
Pfeiffers gone Canada – Vancouver Island B.C. 2004
Eigentlich sollte es ein ausführlicher Reisebericht zu unserem damaligen zweiwöchigen Traumtrip werden, und ich habe auch schon angefangen alles mögliche zusammenzuschreiben. Da ich aber bereits bei der vierten DINA 4 Seite angelangt bin, ohne dass die Reise überhaupt begonnen hat, füttere ich einfach hier mal alle 87 Fotos mit kurzen Erläuterungen ein und hebe mir den Rest für meine Memoiren auf. ![]()
Vielleicht noch dies: da wir 2004 noch voll ausgerüstet auf die Analog-Fotografie gesetzt hatten, sind die von den Negativen generierten Digitalfotos des Fotoladens qualitativ lausig. Ebenso hatten wir uns für die Tour zwar extra einen professionellen Camcorder zugelegt, dessen Fotofunktion es jedoch nur auf lächerliche 1,7 Megapixel bei 640 x 480 bringt… Dafür sind dessen Filmaufnahmen spitze geworden, wie wir finden (zeigen wir euch gerne zu den nächsten MMAT 2010 ;)).
Viel Spaß beim Gucken wünschen euch
Karsten & Tanja

07.09.2004: vier Stunden Wartezeit als Pufferzeit in London-Heathrow mit ein wenig Gepäck (über 90kg)

Unser Jumbo in Sicht – Flugzeit London – Vancouver = 9,5 Stunden

Ausgeschlafen am nächsten Morgen mit Taxi rein nach Vancouver

Erstes Ausflugsziel für vier Stunden: VanAqua, das große Aquarium Vancouvers

Hautnah dabei bei den Vorführungen der symphatischen Trainer

Free Willy in Form von dressierten Beluga Walen

Weiter geht’s: die Skyline Vancouvers vom berühmten Stanley Park aus gesehen

„Salmon Crossing“ Brückenschild mitten in Vancouver, kultig!

Blick auf Kreuzfahrerkai und die „Electronic Arts“ Computerspielschmiede

Der Kreuzfahrerkai

Hommage an die First Nations: Haida Totempfähle

Ankunft am nächsten Tag bei Cruise Canada außerhalb Vancouvers

Alles startklar – Gepäck wie auch Reisende

Bekommen wir das auch alles ins Camperhome???

Klaro – mit dem Glück eines gratis Upgrads von 23 auf 25ft. Camperhome immer!

Einfach nur viel Platz und Komfort, unser Tioga mit 300 Ford Turbo-PS!

Ohne Beule heil am unaussprechlichen Hafen Tsawwassen angelangt!

Die Nationalflagge von British Columbia auf der Fähre

Noch spielt das Wetter mit – danach folgt der regenreichste September seit Wetteraufzeichnungsbeginn!

Vancouver Island in Sicht, ein tolles Gefühl!

Unsere erste Nacht auf dem Campground Qualicum Beach – in Wurfweite springen hier hunderte von Lachsen im Meer, wir aber hatten noch keine Licence…

Morgenrot, schlecht Wetter droht – wie wahr

Cowboy-/-girl-Frühstück mit Bacon und fried eggs muss sein!

„Salmon Capital of the World“ Campbell River – leider nur im Vorbeifahren fotografiert

Immer wieder sehenswert: Häfen wie dieser in Campbell River

Widerhakenlose Einzelhaken = weg mit den Widerhaken bei strömendem Regen draußen am Elkfalls Campground!

Was ein Pool! Elkfalls am Morgen, ganz für uns – es gibt kein Rotationsprinzip, wer zuerst kommt, ist frühaufstehender Deutscher und fischt zuerst :cool:

Besuch am nächsten Tag: die größten Schwarzbären der Welt gibt es auf Vancouver Island und den Queen Charlottes – der hier ist ca. 40m entfernt auf der anderen Flussseite des Campbell River

Eines der wegen ständigen Regens seltenen Fischfotos – Tanja strahlt abends

Der nächste, bitte!

Köderfisch – leider nur ausgestopfte Kulisse bei River Sportsman Fishing Shop

Der Shop, Herkunft meiner Redington Einhand und etlicher anderer Dinge

Hier ist er zuhause, hier darf er es sein: amerikanischer Flusskrebs. Knabberten an den Lachs-Kadavern herum, die leckeren Burschen

Canada XXL, beeindruckende Sitka Fichten und andere Bäume

Nach dem Tipp von Member Jetblack: Kelsey Bay mit pittoreskem Hafen an der Ostküste – ideal auch für Whale Watching!

Kelsey Bay zum zweiten (danke nochmal, Nick!)

Whale Watcher´s paradise: der alte Holzfällerort Telegraph Cove, Mekka der Orca Forscher

Abendlicher Ansitz auf Orcas bei Whisky und Bier

Blick in Richtung Festland

Die neuen Anleger des Hafen sind genauso hässlich wie der neue riesige Campground – Tourismus ist wichtiger…

Das Wal-Museum und unser Watching-Ship

Im Walmuseum (Eintritt gratis, Spenden werden gerne gesehen)

Mehr Walmuseum

Die bekannte Legende vom Monster-Halibut

Bei bösem Wetter geht’s raus – bis zu 8 Bft und strömender Regen erwarten uns!

Beste Entschädigung: anstelle der residential Orcas zieht eine große Herde Offshore Orcas durch die Johnstone Strait!

„Schwänzchen in die Höh“

Dicht dran, ein sagenhaftes Gefühl!

Die Ausfahrt ist fast zu Ende, und logisch – der Himmel reißt auf, das Wetter wird schön…

Blauer Himmel über dem Hafen

Forstwirtschaft, das große Geschäft mit viel Dreck

Angeln wie an der Ostsee: Watfischen mit Fliege und Mefo-Blinker auf Coho & Co.!

Oder halt Angeln an der Flussmündung

Wie im Paradies, wenn die Sonne scheint!

Dafür beißen Cohos in strömendem Regen – auf Möre Silda!

Ghilleuse Tanja nach erfolgreichen Schwanzwurzelgriff mit meinem Coho

Vorsichtig Einzelhaken gelöst

Noch ein Foto und dann wegen unklarer Regelungen releast – was uns mehrere Komplimente der neben uns angelnden Kanadier einbrachte

Abendstimmung am Cluxewe Ufer

Ein arg von Bissen lädierter Möre Silda, der sich leider dann verabschiedete

Gängige Lachsfliegen

Mal wieder Bärenbesuch, jeden zweiten Tag begegneten wir einem

Watangler im Mündungsbereich nebst Schwarzbär

Illegaler Abstecher mit dem Camper Home über Schotterpisten und Holzbrücke…

… nur um den Nimpkish River in voller Schönheit zu sehen (leider dort nicht gefischt)

Nochmal Nimpkish River Höhe Woss

Zwischenstop am Campbell River und einzige Entnahme des Urlaubes - schmeckte hervorragend!

Auf dem Weg zur Westcoast – angestauter See Bottle Lake

Overnight am Bottle Lake – als einzige Gäste auf dem Campground

Der erste Neuschnee am nächsten Morgen – weit und breit null Handyempfang sorgt für Wildnis-Feeling pur!

Was die Schilder auch…

… eindrucksvoll untermauern! Durch Puma-Angriffe sterben übrigens jedes Jahr in Canada mehr Menschen als durch Bärenangriffe

Tanja kanns nicht lassen: Wildtierfütterung die 1. = Hörnchen

Und die 2. = Jay, der 13 Erdnüsse im Schnabel halten konnte

Nochmal der Jay (Häher)

Einer der unzähligen Seen im Landesinneren

Angekommen! Long Beach kurz vor Tofino, ein Wellenreit-Paradies mit entsprechend vielen Boardern und Groopies

Viel Treibholz

Romantischer Sonnenuntergang in Tofino

Gut erholt!

Kleinlachs auf Fliege am Somass River System Höhe Port Alberni

Die deutschen Nachbarn hatten mehr Erfolg mit ihrem 40-Pounder

Ein letztes Lagerfeuer

Am letzten Tag der Reise natürlich wieder top Wetter

Die Grenze zu den USA – nicht sehr freundlich…

Das war´s – von uns Beiden und B.C.! Wir werden wiederkommen! ![]()






