Hallo erstmal an alle, ich bin ein "Neuer" hier im Forum, der auf Hilfe bzw. ein paar Tipps zur oben genannten Gegend hofft.
Wir sind im März mit einer 8 Mann (6 Kerle und 2 Junx) starken Truppe unterwegs zur genannten Hütte (Zweites Boot ist gemietet). Bisher sind wir in dieser Gruppe immer an den Geiranger gefahren, wo wir persönliche Kontakte haben.
Leider fällt das in diesem Jahr krankheitsbedingt aus und schwupps haben uns die Herren Reiseorganisatoren in Korshavn eingemietet, ohne mal zu gucken ob und wie das Fischen dort geht.
Im Geiranger haben wir bis in einige hundert Meter gefischt, zumeist auf Seelachs. Auf Grund kam immer der ein oder andere Lumb mit. Der Geiranger hat kräftige Drift, man brauchte eine stabile Rute und midestens 300 gr als Pilker. Entsprechend sieht meine Ausrüstung aus...
Nun meine Fragen, auf die ich hoffe, die eine oder andere Antwort zu bekommen:
Welche Pilker und Beifängermontagen lohnen sich vor Ort?
Hat jemand Tipps zu guten Stellen?
Sollten wir uns noch ein Echolot zulegen?
für jede kleine Anregung...
Viele Grüße
Vom großen Geirangerfan, der sehr gespannt auf Südnorwegen ist...
Infos und Tipps zu Borks 242/1 im März
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Herzlich willkommen bei den Angelfreunden Meikel
Nun wird alles anders. Was du als kleinstes Gewicht angibst, ist in dieser Gegend das größte Gewicht. Das wird bei der Angelrute sicherlich ähnlich sein. In diesem Gebit ist leichtes Angeln angesagt. Je kleiner der Pilker, um so mehr fängst du.
Schnüre sollten als geflochtene nicht stärker als 0,17 sein.
Gute Fänge, gerade zu deiner Zeit, wirst du bei 40 bis 60 m haben. Auch Tiefen von 20 m sollte man testen, denn es ist eine Frage der Wassertemperatur, wo sich der Fisch gerade aufhält.
Hoddel
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Im März ist das Gerät gut weil die Köhler eine gute Größe haben. Die Pilker sollten zwischen 80 und 300gr haben, rote Gummimakks sollten nicht fehlen.
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Vielen Dank an euch beide...das sind doch schon mal Auskünfte, mit denen man arbeiten kann. Dann kann ich meine 30er runtermachen und mir was dünneres organisieren. Außerdem muss ich meinen Gummiadlerbestand ohnehin noch auffrischen...
Im Geiranger war die Tiefe immer ein extremes Problem, man war schon ganz wenige Meter vom Ufer auf mehrere hundert Meter, weils es nach unten genauso weiter ging wie die Hänge halt von oben runter kamen...das hat zwar immer dicke Arme gemacht und die Lumpen, die wir dabei gefangen haben, waren meist schon von selbst ausgeweidet, aber 40 bis 60 Meter sind da ne schönere Hausnummer...
Bei dem dünnen Gerät könnte man ja fast eine Statinärrolle nehmen, scheint mir....
Hat jemand von euch schon dort direkt vor Ort gefischt?
VG,
der im Kopf schon seinen Kasten neu sortierende
Meikel -
nur ein Signaturtest
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Was mich noch umtreibt ist die Frage nach einem Echolot...
Im Geiranger hatten wir keines, konnten aber auf die Kenntnisse eines Einheimischen zuück greifen...(und auf eine große Rolle mit sieben Ködern, 1200 Meter Schnur und 500 gr. Senkblei)...
Ihr benutzt alle eins, oder? -
Ein Kartenplotter mit Echolot gehört bei mir zum Standart. Gerade hier in der Ecke gibts viele Kanten, Untiefen und Löcher
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Ein Echolot ist schon was ganz feines,zeigt es doch wunderbar die Tiefe an in der du angelst und natürlich die Grundbeschaffenheit.Ohne Echolot geht garnicht.
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Jo, hatte ich "befürchtet" ...
Untiefen sind auch mal was neues nach den Totaltiefen ím Geiranger...
Danke für die Infos
da wird der Weihnachtsmann dann wohl nochmal tätig werden müssen :O) -
Ein Kartenplotter mit Echolot gehört bei mir zum Standart. Gerade hier in der Ecke gibts viele Kanten, Untiefen und Löcher
...in die man reinfallen kann...
Sorry , Klaus, mir fiel nix Besseres ein. Ändert aber nichts an der Richtigkeit Deiner Aussage!
Meikel
Du hast also die 242/1 von Borks gebucht. Sind Dir schon neuere Informationen zu dem Thema nach dem Posting von Silberede bekannt?
Gruß
Raggi
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