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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Brandungsangeln in Norwegen

  • Keno
  • 19. November 2009 um 14:28
  • fjordmaster
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    • 22. November 2009 um 13:13
    • #21
    Zitat von Keno

    Hi,

    ich trau mich auch nicht, die Rute auf ein Dreibein abzustellen. Allerdings waren die Bisse bisher eher vorsichtig. Teilweise zittert die Rute nur ein bisschen und wenn man anschlägt, steht die Rute im Halbkreis. Da die Bisse aber häufig in weniger als fünf Minuten kommen, setzte ich mich eh direkt hinter die Rute, um im richtigen Moment anschlagbereit zu sein.
    Bin übrigens gestern wieder los gewesen. Leider war recht starker Wind von der Seite, sodass die Bisse schwer zu erkennen waren. Ich hatte einen schönen Fisch dran, der sich nach ein paar kräftigen Kopfschlägen aber wieder verabschiedet hat.

    Viele Grüße aus Bergen,
    Keno

    Mach weiter so und halte uns auf dem Laufenden !:klatsch:
    Vieleicht läßt sich doch der Eine oder Andere vom
    Boot locken !!:ablach:

    Gruß:happy:Mario

  • nordfisker1.jpg

  • j.Breithardt
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    • 22. November 2009 um 13:24
    • #22
    Zitat von Keno

    Hi,

    ich trau mich auch nicht, die Rute auf ein Dreibein abzustellen. Allerdings waren die Bisse bisher eher vorsichtig. Teilweise zittert die Rute nur ein bisschen und wenn man anschlägt, steht die Rute im Halbkreis. Da die Bisse aber häufig in weniger als fünf Minuten kommen, setzte ich mich eh direkt hinter die Rute, um im richtigen Moment anschlagbereit zu sein.
    Bin übrigens gestern wieder los gewesen. Leider war recht starker Wind von der Seite, sodass die Bisse schwer zu erkennen waren. Ich hatte einen schönen Fisch dran, der sich nach ein paar kräftigen Kopfschlägen aber wieder verabschiedet hat.

    Viele Grüße aus Bergen,
    Keno

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    Hallo Keno,:wave:
    viele Grüße ins wunderschöne Bergen. Das Mit dem Dreibein ist nicht ganz so gefährlich,wenn du eine vernünftige Freilaufrolle benutzt.

    Gruß
    Jürgen

    der den Adler fütterte

  • Jürgen Chosz
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    • 22. November 2009 um 14:31
    • #23
    Zitat von j.Breithardt

    Hallo Keno,:wave:
    viele Grüße ins wunderschöne Bergen. Das Mit dem Dreibein ist nicht ganz so gefährlich,wenn du eine vernünftige Freilaufrolle benutzt.

    Gruß
    Jürgen


    Mein Reden:baby::baby:
    Ich benutze im Moment die Hier und noch eine von Shimano.
    Abzugskraft einstellen ,links unten den Hebel drücken und wenn Biss erfolgt eine Kurbelumdrehung und der Drill kann losgehen,das ist ne feine Sache:klatsch:

    Und dazu noch ne Feederrute,dann ist auch die Bisserkennung null Problemo,selbst in der starken Strömung hier in der Elbe sieht man jeden kleinen Zupfer.

    Bilder

    • Küstenangeln 001.jpg
      • 109,86 kB
      • 640 × 480
    • Küstenangeln 002.jpg
      • 127,68 kB
      • 640 × 480
  • Online
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    • 22. November 2009 um 14:31
    • #24
    Zitat von fjordmaster

    Morgen Heiko :wave:

    Wie , dann ist das also nix mit Bimmel dran und in der Sonne
    lang machen :eek::eek::eek::eek::eek::eek::crying::crying::biglaugh: ???:)
    Dachte eigentlich die Teile sind für so was gebaut :mad::confused::mad:
    Und nu ? Wenn ich mal für kleine Mario`s muß ?


    Gruß:happy:Mario

    Alles anzeigen




    Mario,

    versuch macht kluch...



    Zum Thema "Brandungsdreibein":

    Brandungsdreibeine sind ja deshalb "erfunden" worden, damit die Rutenspitze möglichst hoch steht.
    Je mehr Schnur frei in der Luft verläuft bzw. je weniger Schnur
    durch Wellenschlag (Brandung) beeinflusst wird, desto besser
    erkennt man Bisse.

    Heißt ja schließlich BRANDUNGSangeln...

    In einem Küstenfjord ist solcherart Brandung eher nicht zu erwarten.

    Auch braucht man nicht so ganz weit rauszuwerfen wie in der Ostsee,
    wo es darum geht, einigermaßen tiefes Wasser zu erreichen.

    Insofern ist ein Dreibein in Norwegen, so meine Meinung, ein
    rutenschonendes Ablegeutensil, ohne dass man auf Felsspalten
    etc. zurückgreifen muss.


    Und eine absolut wichtige WARNUNG !!!

    Die Stationärrollen müssen beim Werfen auf "Bremse völlig fest"
    gestellt werden, sonst zieht das schwere Gewicht schon beim Wurf
    Schnur ab. Dies kann dazu führen, dass die Fingerkuppe stark
    eingeschnitten wird oder (auch schon passiert) AB ist !

    Um meiner Vergesslichkeit Willen lasse ich die Rollenbremse einfach
    immer zu.
    Sicher kann man sie auch lösen, aber dann würde ich mir einen roten
    Warnzettel an die Rute machen: "Vor dem Werfen Bremse fest !"


    Gruß
    Heiko


    ! holde seg frisk !

    Ja, vi elsker dette landet, som det stiger frem,
    furet, værbitt, over vannet, med de tusen hjem.

  • Jürgen Chosz
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    • 22. November 2009 um 14:45
    • #25

    Heiko mein Heiko:wave::wave:
    Das gleiche was fürs Pilken gilt gilt auch fürs Küsten und Stegangeln,immmmmer sooo leicht wie möglich:DSoll heißen ich hab bei dieser Angelart noch nie mehr als 80Gr benutzt ,egal wie tief das Wasser war,ich denke das war auch der Grund für die beiden Stegköhler,als das 60gr blei mit den beiden kleinen Fetzen so bei denen im Mittelwasser vorbeischwebte haben die sich gedacht, nischt wie hinterher :).Diese Monsterbleie braucht man hier ja eigendlich nur um auf die von dir auch gemeinte Weite zu kommen, das ist in Norge größtenteils aber nicht nötig und das leichte Blei soll ruhig ein bischen den Grund absuchen das erhöht sie Chancen auf einen schönen Flossenträger ganz ungemein,Versuch das mal:wave::wave:

  • antonio
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    • 22. November 2009 um 15:33
    • #26

    zitat:

    "Und eine absolut wichtige WARNUNG !!!

    Die Stationärrollen müssen beim Werfen auf "Bremse völlig fest"
    gestellt werden, sonst zieht das schwere Gewicht schon beim Wurf
    Schnur ab. Dies kann dazu führen, dass die Fingerkuppe stark
    eingeschnitten wird oder (auch schon passiert) AB ist !"

    halte ich für blödsinn die bremseinstellung hat überhaupt nichts mit dem werfen zu tun.
    wenn der bügel offen ist und das ist er beim werfen,wo hat da ne bremse irgend nen einfluß auf die spule oder schnur.

    antonio

  • Keno
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    • 22. November 2009 um 15:46
    • #27

    antonio

    Ich kann mir das schon vorstellen. Die Finger sind in dem Moment, wo du wirfst, im Grunde das Schnurlaufröllchen. Wenn dann Druck aufgebaut wird, kann es leicht passieren, dass sich Schnur löst und sich in deinen Finger einschneidet.

    Ich habe ne 0.70er Schlagschnur vorgeschaltet um meine Finger zu schützen. Zusätzlich wird dadurch auch meine Geflochtene geschont.

    Gruß,
    Keno

    [FONT=&quot]
    [/FONT]

  • antonio
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    • 22. November 2009 um 16:01
    • #28

    um den finger zu schützen kann man diesen abkleben oder son überzieher drüberziehen.
    ist eigentlich beim brandungsangeln gang und gebe.
    ohne diesen schutz kann man sich den finger auch so einschneiden.

    antonio

  • Jürgen Chosz
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    • 22. November 2009 um 17:25
    • #29

    Man gut das ich nicht Brandungsangeln betreibe:D
    Ich muß mir nur endlich angewönnen die Butthaken mit ner Lösezange aus den Dorsch und Köhlermäulern zu holen ,dies Jahr waren die Finger wie üblich von den kleinen aber spitzen Zähnchen arg zerschlissen :D

  • fjordmaster
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    • 22. November 2009 um 20:34
    • #30
    Zitat von Jürgen Chosz

    Mein Reden:baby::baby:
    Ich benutze im Moment die Hier und noch eine von Shimano.
    Abzugskraft einstellen ,links unten den Hebel drücken und wenn Biss erfolgt eine Kurbelumdrehung und der Drill kann losgehen,das ist ne feine Sache:klatsch:

    Und dazu noch ne Feederrute,dann ist auch die Bisserkennung null Problemo,selbst in der starken Strömung hier in der Elbe sieht man jeden kleinen Zupfer.

    Hallöle :wave:Jürgen
    Ob da wohl auch ne okuma Epix Freilaufrolle geht ???:)
    Gruß:happy:Mario

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