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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Inkasso

  • Rubibo
  • 16. November 2009 um 21:21
  • trolljenta
    catwoman
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    Beiträge
    216
    • 20. November 2009 um 00:40
    • #61

    also hier stehen echt einige Leute ganz dolle auf der Leitung!!:eek: LEUTE HEBT DIE FÜSSE HOCH! Und lest was Farsundklaus hier mehrmals geschrieben hat! Wie kann man das denn nicht kapieren?

    Klaus, ich beuge mich im Staube angesichts deiner Geduld!

    Wenn man eine Mautstation durchfährt, wird eine Gebühr fällig. Wenn diese Gebühr nicht innerhalb von 3 Tagen gezahlt wird, wird ein Bussgeld fällig.

    Fährt Ola Nordmann durch die Mautstation und zahlt nicht, bekommt er direkt von der Firma die die Mautstelle betreibt eine Rechnung mit einem Bussgeld in der Høhe von 36 Euro.
    Betrifft es ein im Ausland registiertes Fahrzeug so wird die Einforderung des Bussgeldes an ein Inkassounternehmen eingetrieben welches nichts anderes einfordert wie den Betrag, denn man auch zahlen müsste wenn man in Norwegen lebt und die Maut geprellt hat.
    Also keine Abzocke von Seiten eines englischen oder deutschen Inkassobüros sondern das ganz reguläre Bussgeld was für jeden fällig wird der die Maut prellt und nicht innerhalb von 3 Tagen zahlt.

    Ergo keine Abzocke sondern die vøllig legitime Forderung der Betreiber der Mautstation.

    Um den ganzen ärger von vornherein zu umgehen hilft es einfach gleich die Maut zu zahlen. Ist man aus versehen auf der falschen Spur durchgefahren, so kann man an der nächsten Tankstelle anhalten und dort die Maut bezahlen. Da wird dann ein Formular ausgefüllt mit Autokennzeichen und durchfahrtstag, man bezahlt die Maut ohne extra Aufschlag und bekommt eine Quittung dafür. Von der Tankstelle aus wird dies Formlar zur Firma geschickt die die Mautstation betreibt und damit ist die Sache erledigt.

    Zahlt man nicht, gibts ein Bussgeld, so einfach ist das. Abzocke ist das jedoch keine sondern eine allgemein übliche Praxis.

    http://www.trolljenta.net/ & http://www.trolljenta-norwegenforum.info

  • nordfisker1.jpg

  • willibutz6
    Profi
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    733
    • 20. November 2009 um 07:14
    • #62

    Nochmal für die in Norwegen lebenden: Es ist in der übrigen Welt durchaus möglich das unseriöse Unternehmen Forderungen aufkaufen um sie dann mit überhöhten Gebühren einzufordern. Und gerade hier in Deutschland ist es eine gängige Praxis einfach irgendwelche Forderungen zu stellen weil immer irgendjemand bezahlt. Es gibt Firmen die davon leben das man sich über eine kostenpflichtige Hotline über die unberechtigten Forderungen beschwert.
    Woher weis man jetzt das ausgerechnet diese Englische Firma berechtigt Forderungen für den Norwegischen eintreiben darf?
    Ich habe schon verständnis wenn man da Skeptisch ist.
    Allerdings sollte es natürlich selbstverständlich sein für den Mist den man baut auch gerade zu stehen, egal wo.
    Wir sollten allerdings auch verständnis dafür zeigen das man als Ausländischer Fahrer in Norwegen ein bisschen unsicher ist, schön langsam auf der Rechten Spur fährt und dadurch auch schnell mal in die falsche Spur gerät. Da wir in Deutschland (noch) keine Maut bezahlen müssen kennen sich die Wenigsten mit den gegebenheiten aus. wenn ich nicht so ein fleißiger Leser hier im Forum wäre wüsste ich auch nicht das man an der nächsten Tankstelle nachbezahlen kann. Obwohl ich leidlich Norwegisch lesen kann, kann ich mich auch nicht erinnern so etwas mal in Norwegen irgendwo gelesen zu haben.
    Allerdings: Unnwissenheit schütz nicht vor Strafe.
    Für mich auch einen Kopfschüttelsmiley bitte.... ;)

    Gruß Jörg
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  • Mucki
    Gast
    • 20. November 2009 um 07:36
    • #63
    Zitat von trolljenta

    also hier stehen echt einige Leute ganz dolle auf der Leitung!!:eek: LEUTE HEBT DIE FÜSSE HOCH! Und lest was Farsundklaus hier mehrmals geschrieben hat! Wie kann man das denn nicht kapieren?

    Klaus, ich beuge mich im Staube angesichts deiner Geduld!

    Wenn man eine Mautstation durchfährt, wird eine Gebühr fällig. Wenn diese Gebühr nicht innerhalb von 3 Tagen gezahlt wird, wird ein Bussgeld fällig.

    Fährt Ola Nordmann durch die Mautstation und zahlt nicht, bekommt er direkt von der Firma die die Mautstelle betreibt eine Rechnung mit einem Bussgeld in der Høhe von 36 Euro.
    Betrifft es ein im Ausland registiertes Fahrzeug so wird die Einforderung des Bussgeldes an ein Inkassounternehmen eingetrieben welches nichts anderes einfordert wie den Betrag, denn man auch zahlen müsste wenn man in Norwegen lebt und die Maut geprellt hat.
    Also keine Abzocke von Seiten eines englischen oder deutschen Inkassobüros sondern das ganz reguläre Bussgeld was für jeden fällig wird der die Maut prellt und nicht innerhalb von 3 Tagen zahlt.

    Ergo keine Abzocke sondern die vøllig legitime Forderung der Betreiber der Mautstation.

    Um den ganzen ärger von vornherein zu umgehen hilft es einfach gleich die Maut zu zahlen. Ist man aus versehen auf der falschen Spur durchgefahren, so kann man an der nächsten Tankstelle anhalten und dort die Maut bezahlen. Da wird dann ein Formular ausgefüllt mit Autokennzeichen und durchfahrtstag, man bezahlt die Maut ohne extra Aufschlag und bekommt eine Quittung dafür. Von der Tankstelle aus wird dies Formlar zur Firma geschickt die die Mautstation betreibt und damit ist die Sache erledigt.

    Zahlt man nicht, gibts ein Bussgeld, so einfach ist das. Abzocke ist das jedoch keine sondern eine allgemein übliche Praxis.

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    :baby::baby::baby:

    Nichts anderes passiert, wenn man die bekannten Alpenpässe benutzt, (Brenner, Tauern usw.)

    ich möchte nicht wissen, wie viele "Mautpreller" in Norge, dies ganz bewußt tun, weil sie wissen daß Post "NUR" aus England kommt :mad:

  • Gast-KdA
    Gast
    • 20. November 2009 um 08:34
    • #64

    Ich denke der Tag wird kommen wo einige die in den Urlaub wollen mit der nächsten Fähre zurückfahren. Wenn genügend Leute die Maut prellen werden sich die Nordmänner was einfallen lassen und ein Kennzeichen abgleich ist das einfachste was es gibt. Ich bin schon gespannt auf die Diskussionen die dann kommen.

  • schwedenpeter
    Swedenfriend auf Abwegen
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    • 20. November 2009 um 08:47
    • #65
    Zitat von Rubibo

    So da bin ich wieder heut ist gier die Hölle los.
    Da ich ich unsicher war haste jetzt jetzt abgeschickt hab ich noch einmal geschrieben, Stefan Danke das du aufgepasst hast, da diese Thema schon des öfteren hier füe Aufregung gesorgt hat dachte ich es ist noch bei allen im Gedächtnis, also ECP ist die Bekannte Euro Parking Collection die die Busgelder der Mautpreller von Norwegen eintreibt, da ich und viele andere nicht die geforderten 37.08€ nicht bezahlt haben versucht man jetzt über die Media Inkasso 55.08€ einzutreiben.Isvugl du wirst selbst gesehen haben wie oft bei Google über Media Inkasso geschrieben wird da soll man dann schlau draus werden, Persöhnliche Erfarungen sind mir da lieber. Was mich stutzig macht die Adresse ist in Verl die Bank in Gütersloh der Sitz in Gütersloh, da der ADAC schon über die Dubiosen Machewnschaften der ECP geschrieben hat frage ich mich ob das mit Media Inkasso astrein ist.
    Allen den ich auf den Geist gegangen bin Sorry.

    Gruß Rudi




    Noch einmal langsam - und so dümmliche Kommentare wie "bleibe 'mal in Schweden" weisen wirklich wieder auf in wie weit Diskussionspartner Willens sind auch andere Meinungen zu verstehen.

    1.
    Hier geht es um eine nichtbezahlte Maut.Unerheblich hierbei ob die Forderung berechtigt ist oder nicht - die Frage bezog sich einzig auf deutsche Rechtsprechung und nicht auf moralische Bedenken!

    2.
    Ich kenne die besagte Mautstation nicht und kann von daher nicht bewerten ob Vorsatz oder Unwissenheit vorgelegen hat. Anyway, Unwissenheit schützt natürlich auch vor Strafe nicht.

    3.
    Gibt es ein norwegisches Gesetz, welches die Höhe des Vergehens regelt, ähnlich des Bußgeldkataloges? Liegt die Höhe der Strafe im Ermessen des betreibers (Privat?), so wäre eine kritische Betrachtung sehr wohl ratsam.

    4.
    Es muss eine Halterfeststellung getätigt worden sein. Hier stellt sich mir schon einmal die Frage nach dem berechtigten Interesse! KFZ Auskünfte werden i.d.R. aus Datenschutzrechtlichen Gründen nicht so einfach ausgegeben. Meines Wissen gilt hier § 39 StVG , demnach dürfen die im örtlichen Fahrzeugregister gespeicherten Halterdaten u.a. dann übermittelt werden, wenn der Empfänger unter Angabe des betreffenden Kennzeichens darlegt, daß er die Daten zur
    - Geltendmachung, Sicherung oder Abwehr von Rechtsansprüchen im Zusammenhang mit der Teilnahme am Straßenverkehr oder
    - Erhebung einer Privatklage wegen im Straßenverkehr begangener Verstöße
    benötigt.

    5.
    Lese ich nun die im Zitat gefetteten Firmen durch, so sind drei Firmen in diesem Fall involviert und ich sehe den Datenschutz absolut mißbraucht. Was nämlich liefert die Halterfeststellung? Richtig, den Halter und nicht den Fahrer. Letzterer müsste erst erfragt werden!

    6.
    Ich persönlich würde keinen Cent an ein unseriöses Unternehmen zahlen, wenn ich es nicht gesetzlich müsste. Jeder Cent, den ein solches Unternehmen verdient, ist ein Cent zuviel!
    Kriminelle Inkassobetreiber gibt es unbestritten. Warum betreiben sie ihr Geschäft? Weil die Geschädigten aus Angst nicht bezahlen. DAS ist kriminell. Nicht der Zweck heiligt die Mittel, wir befinden uns in einem Rechtsstaat und das gilt es zu berücksichtigen.

    ___________________________________________________________

    Nun meine persönliche Meinung:
    Mautstrecken sollten so eindeutig nutzbar sein, das kein nervöser Tourist sich nicht zurechtfinden kann. Die Brückenpassage, z.B. Öresund, ist eindeutig ausgeschildert und niemand kommt über die Brobizzstrecke, der kein Brobizz hat, die Schranke bleibt dicht! Somit müssen die Nutzer durch die Kassenbereiche fahren. Vielleicht sollten die norwegischen Mautbetreiber eher an eine Schrankregelung denken, aber vielleicht steckt ja - ACHTUNG ZYNISMUS - System dahinter.

  • schwedenpeter
    Swedenfriend auf Abwegen
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    • 20. November 2009 um 08:52
    • #66

    Nachtrag:

    Hier einmal eine Seite, wo das norwegische Mautsytem einen deutschen Touri erklärt wird:


    http://www.autopass.no/Besucher/AutoP…he+Mautstrassen

    Interessant ist diese Ausführung:

    Zitat

    In den automatischen Stationen gibt es keine Möglichkeit zu zahlen, da werden die Nummernschilder fotografiert und der Fahrzeugbesitzer erhält eine Rechnung per Post (ohne Extragebühren).

  • Gast-KdA
    Gast
    • 20. November 2009 um 09:01
    • #67

    Ich schreibe dümmlich aber du dumm. Mautstellen in Norge sind gut ausgeschildert und wenn doch ein Fehler passiert zahlt man halt. Das beste wäre so wie früher noch ein Kassenhäuschen mit Kassierer dessen Lohn man auch noch bezahlt. Du schreibst hier von unseriösen Geldeintreibern kennst du die Firmen? Ich muss falsche Meinungen nicht verstehen ich habe jetzt ein Ticket aus D bekommen ( war wohl etwas schnell:biglaugh:) nach deiner Meinung soll ich nicht bezahlen weil die D kein Recht haben es in Norge einzuklagen. Also immer nach dem Motto ich bin in einem fremden Land und kann mich benehmen wie die Raubsau, Kann ja nichts passieren.

  • Jürgen Chosz
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    • 20. November 2009 um 09:55
    • #68

    Wenn Sie nicht innerhalb der nachfolgenden drei Werktage bezahlen, bekommen Sie, ohne zusätzliche Gebühren, per Post eine Rechnung zugestellt. Die norwegischen Mautgesellschaften arbeiten hierbei mit Euro Parking Collection in London zusammen.

                                       Wenn es interessiert

    Plattfischangeln in Norwegen

    Vom 22-31.7.2025 Nach Halsnoey Ranavik

  • schwedenpeter
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    • 20. November 2009 um 10:15
    • #69
    Zitat von farsundklaus

    Ich schreibe dümmlich aber du dumm. Mautstellen in Norge sind gut ausgeschildert und wenn doch ein Fehler passiert zahlt man halt. Das beste wäre so wie früher noch ein Kassenhäuschen mit Kassierer dessen Lohn man auch noch bezahlt. Du schreibst hier von unseriösen Geldeintreibern kennst du die Firmen? Ich muss falsche Meinungen nicht verstehen ich habe jetzt ein Ticket aus D bekommen ( war wohl etwas schnell:biglaugh:) nach deiner Meinung soll ich nicht bezahlen weil die D kein Recht haben es in Norge einzuklagen. Also immer nach dem Motto ich bin in einem fremden Land und kann mich benehmen wie die Raubsau, Kann ja nichts passieren.




    KLaus, irgendwie habe ich das Gefühl das wir beide uns nicht verstehen (wollen?)

    Dümmlich finde ich die Aussage die du getätigt hattest (bleibe einfach in Schweden...), weil diese sich auf persönliche Ebene herab gibt und nicht ums Thema geht.

    Genauso wie du bin ich grundsätzlich der Meinung, das sowohl Parkgebühren, wie auch Maut usw. gezahlt werden müssen - auch Strafen. Ich gehöre sogar zu denjenigen, die Autokrallen bei ausländischen Fahrzeugen begrüßen usw., aber der Weg muss eingehalten werden.

    Zu Recht hat die EU ein Abkommen bzgl. Bußgeldbetreibung in Arbeit, derzeit zieht es bei Verstössen ab EUR 70,-

    Nun kommt das Beispiel der Verhältnismässigkeit! Wenn die Maut unter EUR 5,- liegt, so halte ich EUR 40,-- für Versäumen (wenn es wirklich nur ein Versäumen ist, bei der Öresund z.B. wäre ein Versäumen unmöglich!) für absolut unverhältnismässig, auch für euch Norweger. Doch wenn so das Gesetz ist, dann muss es so sein.

    Wie die Mautstellen besetzt werden sollten vermag ich nicht zu beurteilen, das obliegt dem Betreiber - inkl. der damit verbundenen Risiken.

    Bzgl. der eingeschalteten Inkassounternehmen möchte ich hier kein Statement abgeben - nicht das ich wegen übler Nachrede belangt werde ;) ; war das eindeutig als Einschätzung selbiger?

    Hej hej

  • schwedenpeter
    Swedenfriend auf Abwegen
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    Beiträge
    95
    • 20. November 2009 um 10:25
    • #70
    Zitat


    Bußgeld-Inkasso für Auslandsknöllchen

    admin Abzocker
    ADAC-Verkehrsjurist Michael Nissen sagt: “Die Vollstreckung der Forderungen ist in Deutschland nicht möglich.” Es gibt nur ein Abkommen mit Österreich. Dennoch kassiert seit zehn Jahren u. a. die britische Gesellschaft “Euro Parking Collection” (EPC) extrem hohe Bußgelder von Park- und Mautsündern in ganz Europa ohne jegliche rechtliche Grundlage. Diese Firma arbeitet für verschiedenste Kommunen in Europa und viele Anwaltskanzleien versuchen, daran mitzuverdienen. Tatsächlich ist das Eintreiben von solchen Bußgeldern eine staatliche Aufgabe und EPC ist nicht berechtigt, derartige Forderungen in Deutschland einzutreiben.



    Quelle:

    http://www.geldschneider.de/?cat=4

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