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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
  2. Praktisches zum Angeln in Norwegen
  3. Alles rund um Zielfische, Köder, Montagen und Zubehör

Wo könnten sich da Fische aufhalten ?

  • OTTO+9
  • 13. August 2009 um 18:57
  • kopyto
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    • 17. August 2009 um 14:01
    • #11

    Für Artenvielfalt kann ich dir eine Leichte Naturködermontage empfehlen mit Daumengrossen Fischfetzen. Damit kannst du eigentlich alles fangen was in den Fjorden so rumschwimmt, je nach der Angeltiefe :baby:

    Habe oft so geangelt: Unten Svenskepilk 175 g oder leichter, je nach drift und Tiefe mit Fischfetzen bestückt. Dann Vorfach 1 Beifänger mit Fischfetzen klein und ein Beifänger künstlich (Twister, Makk) alles nicht zu gross. und alles mit 0,17er fireline Rute um 150 g WG und 70er Mono. Habe damit diese Tour folgendes gefangen:
    diverse Plattfische
    Pollack
    Leng
    Lumb
    Knurrhahn
    Wittling
    Schellfisch
    Lippfische
    Seelachs (beim rauf/runterlassen)
    Stintdorsch
    Goldlachs

    Das ganze kann ganz ruhig oder auch etwas aktiver gefischt werden, mit gelegentlichen Pilkbewegungen.

    Gruss Kopyto

  • nordfisker1.jpg

  • Jürgen Chosz
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    • 17. August 2009 um 14:40
    • #12
    Zitat von kopyto

    Für Artenvielfalt kann ich dir eine Leichte Naturködermontage empfehlen mit Daumengrossen Fischfetzen. Damit kannst du eigentlich alles fangen was in den Fjorden so rumschwimmt, je nach der Angeltiefe :baby:

    Habe oft so geangelt: Unten Svenskepilk 175 g oder leichter, je nach drift und Tiefe mit Fischfetzen bestückt. Dann Vorfach 1 Beifänger mit Fischfetzen klein und ein Beifänger künstlich (Twister, Makk) alles nicht zu gross. und alles mit 0,17er fireline Rute um 150 g WG und 70er Mono. Habe damit diese Tour folgendes gefangen:
    diverse Plattfische
    Pollack
    Leng
    Lumb
    Knurrhahn
    Wittling
    Schellfisch
    Lippfische
    Seelachs (beim rauf/runterlassen)
    Stintdorsch
    Goldlachs

    Das ganze kann ganz ruhig oder auch etwas aktiver gefischt werden, mit gelegentlichen Pilkbewegungen.

    Gruss Kopyto

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    Bersonders der letzte Tip ist Gold wert,hab ich in Feda mit ner Paternostermontage und Fischfetzen getestet,da beist alles drauf was schwimmt:)

    Wenn es interessiert

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  • kaschi
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    • 19. August 2009 um 09:59
    • #13

    :rolleyes:mein leitsatz zum fische finden in norwegen fängt so an, in einen neuen gebiet.

    wohin müssen sich die kleinen fische (futterfische) zurückziehen um den strömungsdruck der tiede zu mildern, wenn sie in der strömung fressen wollen.LC:)

    also ist eine tiefe stelle sagen wir 120m auf 90m und danch wieder abfallend, eine stelle wo nahrung zum futterfisch kommt.
    der muss sich also im strömungsschatten versuchen die happen zu besorgen, also steht dieser fisch ca von 95m wassertiefe abfallend am hang. zum fressen muss er sich (um mehr abzubekommen als sein fressnachbar) 5m hoch zum berg bewegen, läst sich entweder danach vom strom hochtreiben um dann wieder im strömungsschatten auszuruhen und erneut zu fressen.
    oder er schwimmt fast am grund zurück in tieferes wasser um in ruhe den anlauf neu zu machen.

    wo futterfisch ist, ist auch sein jäger. köhler leng lumb und ko.

    natürlich (hoffendlich) auch der angler:biglaugh:

    möcht er köhler angeln wird er die fische beangeln die sich vom strom zurück treiben lassen. so angelt mann von 90m aufwärts im freiwasser.

    bei grundfische umgekehrt.

    die kunst ist es die futterfische zu finden.
    wenn der tiedendruck höher ist oder weniger (vollmod), ändert es sich aber so das die pätze nicht immer gleich gut sind.

    also 2 - 3 futterfischplätze raussuchen, bei nichtfang nach 30minuten weiterfahren. nächsten ansteuern.

    also die besten hotspotts nach meiner erfahrung, ändern sich damit auch von eher schlecht, bis extra-klasse-fangtag.
    :baby:
    so versuch ich die seekarten zu lesen, ein unterwasserberg hinter festen grund ist viel besser, als der schlammige grund, auch der futterfisch mag sauberes wasser. wer ein echolot hat , ist da im vorteil weil die anzeigen vom meeresgrund ihn das ja anzeigen. der strom verschiebt sand und schlamm mit der zeit doch. ausserdem ist die sprungschicht nicht zu vergessen, was aber ein anderes thema ist.;)


    mfg kaschi

  • Hoddel
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    • 19. August 2009 um 10:12
    • #14

    Sauber :baby:

    Du würdest in Südnorwegen mit deiner Methode Fisch ohne Ende fangen.


    Hoddel

    Der Polarkreis beginnt oberhalb von Stavanger 8o ,
    "Ein Engel mit Flügel ist nicht so gut wie ein Engel mit Händen"
    (Konfuzius)

    Realer Vorname: Horst

    Reisebericht 1991 Grønsfjord Reisebericht 2001 Rekefjord Reisebericht 2004 Rosfjord

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  • kaschi
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    • 19. August 2009 um 10:26
    • #15

    das dort der futterfischschwarm 500km breit und 5km bis an der küste liegt, ist mir bekannt.

    1. angel ich dort nicht
    (dort wird aber auch der ein und andere supper fisch gefangen)

    2. seit 1984 such ich so mein fisch,
    ich belese mich auch (seit 10jahren auch internet)
    nur auf hottspot-plätze verlass ich mich nie.

    3. fange ich so sehr sehr sehr gut.
    das mann muss ja meine tips nicht annehmen. kann mann.
    ist jeden überlassen.

    4. versuche ich an fische unter 100cm vorbeizuangeln,
    das gelingt mir leider nicht, bin ich auch noch nie traurig drüber gewesen

    5. ist es nie ein nachteil, die seekarte den untergrung zu versuchen zu erklähren.

    6. ist genug fisch für alle da. sollen bitte alle ihren traufisch fangen.
    da helf ich immer gerne mit.:baby:

    mfg
    kaschi

  • Jürgen Chosz
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    • 19. August 2009 um 22:31
    • #16

    Hallo Kaschi:wave:
    Ich denke Hoddels Satz( Sauber http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item=:baby:http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item=
    http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item=
    Du würdest in Südnorwegen mit deiner Methode Fisch ohne Ende fangen.http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item=)
    http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item=
    http://www.norwegen-angelfreunde.de/vbglossar.php?do=showentry&item=
    war als ehrliches Kompliment gedacht,dem ich mich übrigens gerne anschließe. So sollte ein Angelurlaub schon im Vorfeld beginnen und nicht blind losfahren nachdem Motto ,ich werd schon was fangen.

    :wave:

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  • kaschi
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    • 21. August 2009 um 10:54
    • #17
    Zitat von Jürgen Chosz

    Hallo Kaschi:wave:
    Ich denke Hoddels Satz( Sauber :baby:

    Du würdest in Südnorwegen mit deiner Methode Fisch ohne Ende fangen.)


    war als ehrliches Kompliment gedacht,dem ich mich übrigens gerne anschließe. So sollte ein Angelurlaub schon im Vorfeld beginnen und nicht blind losfahren nachdem Motto ,ich werd schon was fangen.

    :wave:

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    sorry hast recht hab ihn, wohl falsch gelesen sorry hoddel.

    jürgen dein satz so sollte ein angelurlaub im vorfeld beginnen, jupp genau
    da fängt der erfolg an.:kuss:

    mfg
    kaschi-norgebarsch-kai

  • OTTO+9
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    • 22. August 2009 um 15:55
    • #18

    Hallo Kaschi
    Vielen Dank für Deine super Tipps. Bin zwar immernoch Anfänger aber ich werde Deine Tipps sehr beherzigen und versuchen umzusetzen. Ich hab mir gleich eine Seekarte vom anglershop bestellt, aber da ist mit Bodenbeschaffenheiten leider nichts drauf. Es gibt einfach in dieser Gegend nicht besseres. Ich sollte mir dann natürlich auch ein Echolot zulegen. Was würdest Du mir den empfehlen ?
    Hab schon eine Liste was ich mir noch zulegen müßte:
    Ein Windmesser mit Höhenmesser und Kompass von Skywatch Xplorer 4 steht auch schon drauf.
    Ein Fishfinder und GPS Gerät sollte auch noch sein denke ich. Vorrangig zur Sicherheit.
    Den auf dem Meer zu angeln ist bestimmt um einiges gefährlicher als im Fjörd.
    Otto


  • kaschi
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    • 22. August 2009 um 18:04
    • #19

    als gps, habe ich mir vor 5 jahren ein sehr günstiges zugelegt
    ein - lowrence go - (nachdem mein palm mit gps aufgab)
    es kostete keine 100euro, damit kann man auch bei den dichtesten nebel
    immer wieder nach hause zurückfahren.

    ach als angler auch wichtig, sehr einfach die gps punkte setzen.
    das gps ist auch beim fischen an, auch wenn ich ein kartenplotter im boot habe, nur um dort die treibrichtung, angelanfang etc am bild schnell zu verfolgen.

    in den letzten 20jahren sind sehr viele angelboote mit echoloten ausgestattet worde.
    dieses ändert sich in den letzten jahren immer mehr in kartenplottern.

    echolot lesen, war und ist immer nicht das einfachste.
    damit sind viele angler, eher überfordert gewesen.
    da gab und giebt es auch sehr viele unterschiede nicht nur im preis, anzeigeart untergrundanzeige fischanzeige.
    mich hat früher das x85 und x125 begleitet (lowrence).
    einfach und schnell zu lesen was ich will (einstelle).
    aber gute marken giebt es viel den markt.
    wichtig ist die information die man sich aus dem echolot raussuchen kann.
    fische ok sieht man auch, kann man aber auch runterregeln.
    (in 250m tiefe, ist ein fisch am boden viel weniger auf das echolot zu sehen, als die fische im freiwasser)
    aber wenn du eine 2 oder sogar drei bodendurchschläge bekommst,
    diese sehr dünn oder sehr dick, hell oder dunkel angezeigt wird.
    sagt wenn man übung hat, das handbuch einigermassen kennt aus.
    hart steinnig felsig eher schlammig und so weiter, wie dieser boden sich entwickelt oder beschaffen ist.
    berge kanten etc ja sowieso.

    fast alle großen lumbs (ausnahmen gibt es immer) die wir über 16pfund
    gefangen haben, haben wir in 120 - 220m gefangen vom übergang harten eher steinigen boden, zum schlammigen untergrund.
    wenn ich jetzt auf diese fische angeln möchte. würde ich wissen, auf welche anzeige, ich beim echolot achten würde um diese lumpen zu beangeln.
    so haben viele fische ihre eigenen vorlieben, viele angler ihre eigenen erfahungen gemacht. die kunst ist es die informationen, für seine zwecke rauszufiltern und umzusetzen.
    ein kartenplotter ist einfach klasse, einfach schnell ein ziel zu finden.
    er giebt sagen wir den stadtplan für die see auf dem bildschirm wieder.

    welche info jeder für sich braucht, sollte jeder für sich entscheiden.

    wenn eine angelgruppe ein boot mit kartenplotter urlaub hat.
    ist es bestimmt kein nachteil sich ein echolot für die eine woche mal auszuleihen, um damit zu üben. wenn man damit noch nicht gearbeitet hat.
    das auge kann man auch schulen, dieses zu lesen.

    blei im schlamm merkt jeder--wie sieht die boden anzeige aus.
    blei klimpert auf felsen-- wie...:D
    und und und.

    zu sagen jenes ist gut, besser am besten ist immer recht schwer.
    lieber mal ein gerät mehr ausleihen.
    als ein falsches zu kaufen.
    um zusehen komm ich damit zurecht, die info soll es mir in der sec. geben wenn mein auge dort drüber schleift.
    ich möcht ja fischen-nicht der dauer einsteller der gerätschaften am bord sein.

    mfg
    kaschi-norgebarsch-kai

    manno so lang :gute-nacht:

  • Jürgen Chosz
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    • 22. August 2009 um 19:37
    • #20

    Otto+9@
    Ich hab mir gleich eine Seekarte vom anglershop bestellt, aber da ist mit Bodenbeschaffenheiten leider nichts drauf.
    ..................................................
    Hast du mal genau hingeschaut:confused: ,auf diesen Seekarten sind eigendlich Buchstaben zum Beispiel S für Sand.
    Ich füge mal was ein.

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