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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Wein

  • Isfugl
  • 12. August 2009 um 20:17

Die neue Tipprunde für die Bundesliga 25/26 ist eingeläutet.

Hier klicken für die Tippabgabe

  • ArJa
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    • 4. Juli 2010 um 15:16
    • #31

    Moin.

    Kein Problem, stehe immer gern zur Verfügung und würde mir, wenn es um Whisky geht, ebenfalls Rat im "Nachbar Genießer" Forum holen.

    Noch einen lapidaren Satz zum Thema Genuß.

    Kennerschaft erlangt man nur durch Probieren. Thaddäus Troll hat mal
    gesagt, dass man Weinkennerschaft nur dann erlangt, wenn man mindestens 1000 verschiedene Weine im Leben verkostet hat .....

    Na ja ......

    Aber es stimmt schon. Die meisten Leute die ich kenne und die Wein mögen lernen irgendwann mal einen Winzer kennen , der Wein schmeckt und dann kauft man bei diesem Winzer sein Leben lang.

    Ich finde, das ist äußerst schade, weil man sich der unendlichen Genußvielfalt beraubt. Wir haben es mit Bekannten so geregelt, wir kaufen immer nur 2 Flaschen pro Winzer, verkosten die gemeinsam und wenn der Wein ( auch ohne die stimulierenden Vor-Ort-Eindrücke ) tatsächlich gut ist, kann man in Zeiten des Internets problemlos nachbestellen. So hält man die Kosten in Grenzen und man erweitert sein Spektrum enorm.

    Viele Grüße
    ArJa

    " Wenn Adam und Eva Chinesen gewesen wären, dann hätten sie nicht den Apfel, sondern die Schlange gegessen. " :happy:

  •  

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  • ArJa
    Norway fan
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    • 4. Juli 2010 um 18:19
    • #32

    Moin nochmal.

    Ich habe mir gerade nochmal die Ausgangsfrage zum Ausbau von Weinen im Barrique angeschaut.

    Zunächst mal : Ein Barrique im Original ist ein Faß von 225 Litern Inhalt, vorzugsweise aus Limousin - oder Poitou Eiche.
    Es kostet den Winzer je nach Qualität neu ca. 700 - 1000 Euro.

    Hört sich zunächst mal viel an, relativiert sich jedoch, wenn man die Preise
    en primeur liest, die gerade die grossen Weine aus dem Bordelais erzielen.
    Der Neufaßanteil in Bordeaux liegt je nach Jahrgang - abhängig von dem Gerbsäure(Tannin)gehalt der Trauben zwischen 20 und 100 %, bei den großen Premier und Deuxieme Crus im Regelfall immer 100 %. Der junge Wein verbleibt nach der Gärung im Regelfall bis zu 2 1/2 Jahren im Faß und wird dann auf Flaschen gezogen und verkauft.

    Allerdings sind gerade große bzw. " Jahrhundertjahrgänge" wie 1982,1986,2000 und 2005 " im Regelfall bereits kurz nach den ersten Faßproben en primeur verkauft ( insbesondere wenn der angebliche selbsternannte Weinpabst Robert Parker seine Punkte verteilt hat ).
    So machen alle einen Schnitt : Der Winzer, der bereits schnell über Geld verfügt und die " Negociants - die Weinhändler " , die den Wein dann mit sattem Gewinn verkaufen ( und vermutlich Herr Parker auch ).

    Und weil alle Welt diese Weine haben will, wird ( fast ) jeder Preis bezahlt. So läuft das System Bordeaux, aber auch in Burgund, an der
    Rhone und überall dort , wo roter Spitzenwein produziert wird. Die Gerbsäure aus dem Faß geht mit dem Tannin der Trauben nach der langen Lagerung eine harmonische Verbindung ein, die mit zunehmender Flaschenlagerung immer milder und harmonischer wird. ( Ich lasse mal den Barriqueausbau bei den großen Süßweinen von Sauternes unberücksichtigt ).

    Warum das Ganze nun in epischer Breite ?
    Weil die ganze Welt glaubt, nur ein ím Barrique ausgebauter Wein sei ein Spitzenwein und jeder Winzer, der etwas auf sich hält ( und einen hohen Preis erzielen möchte ) seinen Weine mittlerweile ins Barrique legt.
    ( Von Betrug mit Holzschnitzeln rede ich mal gar nicht ). Und alle fahren darauf ab ..... Insbesondere beim Chardonnay kommt man mittlerweile gar nicht mehr um den Kauf von Barriqueweinen drumherum.

    Ob das immer die beste Lösung ist, wage ich mittlerweile nach vielen Verkostungen von Barriqueweinen zu bezweifeln. Manche Chardonnays wirken hölzern ( im wahrsten Sinne des Worte ) und ob in jedem Betrieb
    die notwendige Faßpflege und - hygiene vorherrscht, sei auch mal dahingestellt.

    Mir ist jedenfalls der Hype um Barriqueausbau mittlerweile sehr suspekt und ich glaube, das ein sauber ausgebauter Wein im Edelstahltank genausoviel oder bessere Qualität liefern kann ....

    In Bordeaux oder anderen Weingegenden ist der Barriqueausbau von Spitzenrotweinen ohne Barrique nicht denkbar, es gibt aber auch eine Menge Trittbrettfahrer. Also : nicht ehrfürchtig " Barriqueausbau " flüstern,
    sondern mit einer gesunden Skepsis herangehen, wenn man diese Art des Fassausbaus als das Nonplusultra verkaufen will.

    Ich hoffe, ich habe Euch mit diesen Ausführungen nicht gelangweilt ...
    Viele Grüße
    ArJa

    " Wenn Adam und Eva Chinesen gewesen wären, dann hätten sie nicht den Apfel, sondern die Schlange gegessen. " :happy:

  • Isfugl
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    • 4. Juli 2010 um 21:17
    • #33
    Zitat von ArJa

    ...Ich hoffe, ich habe Euch mit diesen Ausführungen nicht gelangweilt ...

    Nö - zumindest mich nicht. Danke für diesen Exkurs :baby:!

    Ich habe eine ähnliche "Abhandlung" schon mal zum Thema "Kleines Whiskyfass" geschrieben.

    http://www.norwegen-angelfreunde.de/showpost.php?p…&postcount=1298

    Es gibt eigentlich kaum noch (Wein)Fässer die nicht irgendwie zur Lagerung von Whisk(e)y genutzt werden. Ich bin seit kurzem dazu übergegangen mir auch mal einige Vertreter von Port, Sherry, Madeira usw. zuzulegen, um auch mal einen Wein zusammen mit einem Whisky probieren zu können. Also z.B. einen Portwein zusammen mit einem Whisky der in einem Portfass "gefinished" wurde. Das ist recht interessant, denn man kann dann die Einflüsse dieses speziellen Weins auf den Whisky besser erkennen.

    Aber ich schweife schon wieder ab :o - schönen Abend für alle :wave:!

    Isfugl [SIGPIC][/SIGPIC]

  • ArJa
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    • 4. Juli 2010 um 21:34
    • #34
    Zitat von Isfugl


    Ich bin seit kurzem dazu übergegangen mir auch mal einige Vertreter von Port, Sherry, Madeira usw. zuzulegen, um auch mal einen Wein zusammen mit einem Whisky probieren zu können. Also z.B. einen Portwein zusammen mit einem Whisky der in einem Portfass "gefinished" wurde.

    Tja - das ist die große Tragik der ( gespriteten ) Süßweine - gleich ob
    Sauternes, die Süßweine der Loire, deutsche und östereichische Beeren-
    und Trockenbeerenauslesen und Eisweine oder eben auch Jahrgangsports oder Madeira - dass nur wenige Endverbraucher erkennen, mit welchem Aufwand und welchem Risiko solche extremen Weine produziert werden müssen und wie wenig man bereit ist , das über den Preis zu honorieren.

    Und dann sehe ich die Tage eine Beerenauslese Optima für 5,99;
    ich wollte es mal wissen - ekelhafte Süßpampe ohne jeden Charakter und
    ohne jegliches Botrytisaroma , mit sowas versaut man sich den Ruf ( und auch den Geschmack ).

    Andererseits hatte ich vor einigen Monaten mal die Möglichkeit , zwei Vintageports ( 77er Niepoort und 85er Quinta do Noval ) zu verkosten und ich
    muss schon sagen, ich war schwer beeindruckt und bin seitdem Fan von
    Portweinen.

    Das ist das, was ich vorhin mit Vielfalt meinte .....

    Viele Grüße
    ArJa

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  • Ballast1
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    • 23. November 2010 um 17:58
    • #35

    Eine Frage an die Wein-Experten:

    Ich habe im Regal noch eine Erinnerung an "schöne Stunden" :kuss:
    an der Loire...

    Ein CINON

    Chateau des la Grille - 1982


    Die Flasche ist zusätzlich zum Korken noch extra mit Plastik
    (einigermaßen) dicht verschlossen.

    Wenn ich den nun aufmachen würde,
    erwartet mich dann Rotweinessig ? :confused:

    (Die Flasche war immer schön kühl und dunkel gelagert...)


    Gruß
    Heiko


    ! holde seg frisk !

    Ja, vi elsker dette landet, som det stiger frem,
    furet, værbitt, over vannet, med de tusen hjem.

  • Jerry
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    • 23. November 2010 um 18:49
    • #36

    Kann es sein das der "Chinon" heisst??

    Dann sollte er aus der Gegend der Loire kommen. 1982 ist ja nun schon eine ganz schöne Hausnummer. Wenn es der Chinon ist ,dann hast du einen Wein von nicht gerade der unteren Preisklasse.
    Der sollte so um die 50 DM gekostet haben .Vielleicht auch mehr .

    Von daher ist ja einige Jahre Lagerzeit gut möglich.Ob jedoch so lange vermag man kaum zu sagen.
    Zieh einfach den Korken raus ( riech daran,wenn der nicht unangenehm riecht ,ist das schon ein gutes Zeichen) ,lass den Wein bei ca 18° eine Weile "atmen" ,dekantier ihn oder lass den Tropfen etwas Zeit im Glas .

    Dann kommt der Moment (wenn der Wein noch gut ist ) den du geniessen musst .

    Im Glas durchschwenken daran schnuppern(versuch rauszufinden was du riechst ,lass deine Fantasie spielen ,es gibt keine Grenzen) und schön langsam Schluck für Schluck einschlürfen.Geniesse es..........................................................viel Spass.

  • Isfugl
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    • 23. November 2010 um 18:59
    • #37
    Zitat von Ballast1

    ...Wenn ich den nun aufmachen würde,
    erwartet mich dann Rotweinessig ? ...

    Na Hut ab, fast 30 Jahre alt - Du kannst definitiv warten :biglaugh: ...

    Ich bin zwar auf dem Gebiet des Weines kein wirklicher Experte, aber ich war letztes Jahr - zum wiederholten Mal - zu einer Weinprobe auf einem französischen Chateau. Neben den üblichen (Verkaufs-;))Gesprächen und Erklärungen zum eigenen Wein, der Geschichte des Chateaus und der Problematik einen guten Wein herzustellen, gibt es natürlich immer auch Fragen und Erklärungen allgemeiner Art.

    So zum Beispiel auch die Frage, wie lange man einen Wein lagern kann.
    Unser Gastgeber sagte dazu ganz einfach "... nicht ZU lange ..." :rolleyes:. Er war in jedem Fall der Ansicht, das gerade wir Deutschen Weine viel zu lange lagern, was den Wein nicht zwingend besser macht.
    Fakt ist natürlich, das ein guter Wein durch die Reifung in der Flasche - auch über viele Jahre - gewinnen kann und so noch besser wird. Voraussetzung dafür ist aber - unter vielen anderen Einfluss nehmenden Faktoren - die Qualität des Weines.

    Zum Beispiel riet uns der Weinbauer, wenn man - aus welchem Grund auch immer - einen guten Wein (Jahrgang) lange Jahre aufheben möchte dies bevorzugt in großen Flaschen zu tun. Viel größer als die allgemein bekannten 0,7l Flaschen. Selbst die Magnum-Flaschen waren da noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Ich habe Flaschen mit bis zu 25l Inhalt gesehen. Die lassen sich - nach seiner Aussage - deutlich länger lagern als die 0,7l Flaschen. Nur braucht man dann wirklich einen guten Grund - für das Familienfest - um mal eben 25l Wein auszuschenken.

    Lange Rede kurzer Sinn. Wenn Du Glück hast, ist Dein Wein noch genießbar. Die Wahrscheinlichkeit, das Du dort aber einen ganz tollen fast 30-jährigen französischen Weinessig :biglaugh: produziert hast, ist aber doch recht hoch. Hier noch ein paar "Wein-Weisheiten", die ich allerdings auch nur "gegoogelt" habe.

    Zitat

    Wovon ist die Haltbarkeit eines Weines eigentlich abhängig?

    Die Haltbarkeit eines Weines ist im Wesentlichen abhängig vom Säure- und Zuckergehalt, der Menge des enthaltenen Schwefels, dem Alkohol und nicht zuletzt auch von der Qualität des Korkens.

    Die Säure
    Je mehr Säure ein Wein enthält, desto länger ist er haltbar. Von den deutschen Weinen, sind es vor allem die fruchtsäurereichen Rieslingweine, die lange lagerfähig sind. Von einem hoher Säuregehalt spricht man bei Wein dann, wenn er ca. 7-9 Promille enthält. Gute Weinhändler kennen den Säuregehalt ihrer Weine meist. Der Grund warum die Säure die Haltbarkeit verlängert, ist das Gleiche, wie beim Einlegen in Essig. Die Säure verhindert das Wachstum unerwünschter Bakterien, die den Wein schneller verderben lassen. Weine, die wenig Säure enthalten, reifen zwar schneller, aber sind nicht lange haltbar.

    Der Zuckergehalt

    Besitzt eine Wein einen besonders hohen Zuckergehalt, verlängert dies ebenfalls die Haltbarkeit. Daher weisen Auslesen und Trockenbeerenauslesen meist eine besonders lange Haltbarkeit auf. Der hohe Zuckergehalt verhindert ein zu schnelles Vergären des Weines.

    Schwefel
    Schwefel wird dem Wein in Form von schwefeliger Säure zugesetzt, um die Anwesenheit unerwünschte Mikroorganismen zu unterdrücken. Besonders Essigsäurebakterien werden abgetötet, die dem Wein den berühmten Essigstich geben können. Der Schwefel schützt den Wein außerdem vor der Oxidation.

    Alkohol
    Alkohol ist ein gutes Konservierungsmittel und macht auch Wein haltbar, indem er Bakterien abtötet. Ein Wein, der länger gelagert werden soll, sollte daher am besten 12 oder 13 % Alkohol aufweisen.

    Der Korken
    Ist der Korken von minderer Qualität, ist er von Mikroorganismen besetzt, die mit Chlorverbindungen, die beim Waschen oder Bleichen in den Kork gelangen, reagieren. Folge ist der unerwünschte Korkgeschmack im Wein. Immerhin weisen zwischen 1% und 3 % der Weine einen Korkgeschmack auf. Entscheidend ist hier die Qualität der Korkens.

    Die Lebenserwartung von Weinen

    Qualitätsweine

    1 bis 3 Jahre; säurebetonte Weine höher

    Kabinettweine

    1 bis 2 Jahre Riesling meist 2 Jahre und mehr

    Spätlesen, Auslesen

    3 bis 5 Jahre auch noch darüber

    Beereenauslesen

    10 bis 20 Jahre (bis zu 100)

    Alles anzeigen

    QUELLE: http://www.inform24.de/wein.html

    Wenn Du mich persönlich fragen würdest, ich würde - zu einer passenden Gelegenheit - guten Wein besorgen, der definitiv genießbar ist. Nach der ersten Flasche davon machst Du heimlich Deinen "Grand Chinon de la (H)Eiko" ;) auf, probierst schnell und kommst - wenn er dann noch genießbar ist - ganz groß bei Deinen Gästen raus.
    Wenn nicht machst Du die zweite Flasche Deines guten Weines auf, nimmst auch den "Essig" mit zu Deinen Gästen und erzählst dann die Geschichte dieses Weines :klatsch:.

    Ich drücke Dir natürlich ganz fest die Daumen, das er noch trinkbar ist! Eine Kurzfassung des Ergebnisses wäre hier natürlich auch mehr als willkommen :baby:.

    Isfugl [SIGPIC][/SIGPIC]

  • Ballast1
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    • 23. November 2010 um 19:01
    • #38

    Jerry,

    mein "h" macht mir Sorgen... :biglaugh:

    Natürlich ein CHINON ... !

    Loiret, um es genau zu sagen -
    mein Gott, ist das lange her...

    Der Galan genießt uind schweigt, daher keine weiteren Details !

    Die Flasche war ein Geschenk -äähm- "des Hauses" aus dem unterirdischen
    Wein-Gewölbe eines heute nicht mehr existierenden Hotels.


    Danke für Deine Beschreibung und Einschätzung.
    Scheint wohl ein "Schätzchen" zu sein...

    Nun ja.... (... *edit* ...)



    Gruß
    Heiko


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  • Ballast1
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    • 23. November 2010 um 19:18
    • #39

    Isfugl

    Eigentlich, so hat sich mein Gemütszustand eingependelt,
    war meine Frage eher rhetorisch...

    Ich glaube (nachdem ich für einige Zeit in Erinnerungen schwelgte :))
    ich werde die Flasche gar nicht öffnen !

    Sie soll ihr (Geschmacks-)Geheimnis bewahren...
    ...und meine Erinnerung gleich mit !


    Aber einen großen Dank an Jerry und Dich !


    Etwas WERTVOLLES sowohl in der Erinnerung als auch im
    Weinregal zu haben, ist für mich jetzt ein Grund, die Flasche
    auf ein Podest zu stellen...


    Gruß :wave:
    Heiko


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