Microsoft-Gründer Bill Gates hat ein neues Patent angemeldet: Er will Hurrikane stoppen, indem er Meeresoberflächen die Wärme entzieht. mehr ...
Bill Gates will Ozeane kühlen
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Und ich dachte schon, er will von den Leuten die Temperatur ableiten, die bei seinen Programmen Gefrierbrand bekommen.
Hoddel
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Und ich dachte schon, er will von den Leuten die Temperatur ableiten, die bei seinen Programmen Gefrierbrand bekommen.
Hoddel
Hoddel,
werde nicht ungerecht, Linux hat sich nicht um sonst nicht durchgesetzt.
Mit der Idee und der Umsetzung, Hurricanes zu stoppen kann ich allerdings gar nix anfangen.
Gruß
Friedel -
Solange bei Microsoft 10 Pixel nicht 10 Pixel sind, bekommen weiterhin viele Leute Gefrierbrand.
Hoddel
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Amerika – schon immer ein Land wo Leute Visionen haben!
Sollte man aber entspannt zur Kenntnis nehmen.
In den Archiven der Patentämter (auch bei den Amerikanern) liegen Laichen zuhauf.
Aber um gerecht zu bleiben, manchmal klappte es, manchmal eben nicht.
Weis nicht warum, aber das hier erinnert mich an Ronald Reagans Vision.
Man schrieb das Jahr 1983.
Stichwort: Strategic Defense Initative (kurz SDI).
In den Folgejahren nach 1983 gewann man den Eindruck, Schauspielerisch gut vorgetragen, zumindest nahmen es die Russen ernst :).
Kostete aber nicht nur den RGW Steuerzahlern Milliarden .
Sicher, irgendetwas wird da von Beiden im All noch herumfliegen.
Vielleicht wäre das eine Basis für die im Artikel angesprochene Variante der Bündelung der Sonnenstrahlen.
„ ... Eine andere Idee sieht vor, Sonnenlicht im All mit Satelliten zu bündeln und von oben die Wolken eines Hurrikans zu erwärmen. Damit würde der Temperatur-Gegensatz zwischen oben und unten geringer, die Luft würde langsamer aufsteigen, was den Stürmen ihren Antrieb raubt ...“.
Aber wenn man Herrn Gates einen Vorschlag machen dürfte....
Vielleicht könnte er dorthin etwas Geld spenden, denn die scheinen arge Probleme zu haben:
http://www.focus.de/wissen/wissens…aid_422944.html
Horst, was sind dagegen die Probleme mit den Pixeln ???:).
Eins mehr oder weniger schadet doch nichts, oder? -
Kühles Wasser an die Oberfläche pumpen? Im hundert-Kilometer Massstab? Alles machbar, sage ich:
1. Es wären ein paar Pumpen nötig. So um die hundert sollten vielleicht reichen. Pro Kilometer. Erste Qualität, also schwere, leistungsfähige Edelstahlteile mit je ein paar hundert Metern Schlauch, um unter die Schicht warmen Wassers im tropischen Ozean zu kommen. Ach ja, jede sollte einen Tank mit mehreren hundert Litern Diesel haben. Alles schwimmfähig und sturmsicher, versteht sich.
2. Diese Pumpen müssten schnell vor Ort gebracht werden können, also wären sturmfeste, riesige, schnelle Schiffe nötig. Die sollten natürlich immer einsatzbereit gehalten werden. Ein grosses Budget für die Menschheit, aber ein kleines Budget für Bill Gates...
3. Man müsste das kalte Wasser, das man gerade nach oben gepumpt hat, entgegen der Gesetze der Thermodynamik dazu überreden an der Oberfläche zu bleiben. Dazu reicht ja schon die Änderung eines kleinen Vorzeichens.
:ablach: -
Klar funktioniert das,
solange man( Mr. Winzigweich) mit Windows-Minuten arbeitet - ist ja eine variable Zeiteinheit und somit kann man auch alle Naturgesetze aushebeln - geht ja schon bei Menschengemachten Gestzen!
???:)???:)???:)
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