Gibt scheinbar ein größeres Problem mit einer Ölpest vor der Südküste Norwegens...
Ölpest vor der Südküste Norges....
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Story -
3. August 2009 um 19:17
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Story wo warst du die letzten Tage
http://www.norwegen-angelfreunde.de/showthread.php?t=5086 -
Tja... ohne Antrieb ist man nun mal ohne Chance den 6m hohen Wellen ausgesetzt.
Doof halt, wenn die Klippen so nah sind... das Unglück ging so seinen Lauf, unausweichlich für den Kapitän und die Mannschaft.
Die konnten da vermutlich gar nix dafür.
Gruß
Friedel
@ Farsundklaus: hatte deinen Hinweis gelesen und das war mir bekannt, habe trotzdem hier geantwortet. -
Story wo warst du die letzten Tage
http://www.norwegen-angelfreunde.de/showthread.php?t=5086Upsss--- ist scheinbar an mir vorbei gegangen... war auch am Wochenende nicht wirklich online...

Hatte es erst gestern in unserer Tageszeitung gelesen und dann danach im www. gesucht.
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Bei der Sache gibt es eine Reihe von Ungereimtheiten.
- Das Schiff hätte nicht vor Reede liegen müssen. Im Hafen war Platz, um über Nacht dort am Kai zu liegen. Kostet natürlich Geld und es ist billiger, wenn man auf Reede liegt und dort wartet, bis das Schiff beladen werden kann.
- Wenn ein Schiff ankert und sich dabei los reißt, sollte man schon einiges tun, damit das Schiff nicht an Land getrieben wird. Ein Kapitän, der dann in seiner Koje bleibt ist bestimmt nicht sehr verantwortungsvoll.
- Ein Spezialschiff der norwegischen Ölindustrie liegt zurzeit im Hafen von Arendal. Dieses Schiff ist darauf spezialisiert, Öl vom Wasser in großen Mengen zu trennen. Warum das nicht ausläuft und das Öl auf dem Meer bekämpft, wissen sicherlich die zuständigen norwegischen Behörden.
Schaun wir mal, wie sich das noch entwickelt.Das was die Bildzeitung dazu schreibt, dass der Frachter bei 6 m hohen Wellen auf Grund gelaufen ist, geht an der Wahrheit ganz schön vorbei.
Hoddel
Hoddel
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