Mit einer alarmierenden Prognose erzeugte der Meeresbiologe Boris Worm vor drei Jahren weltweit Schlagzeilen. Wenn sich nichts ändere, sei spätestens im Jahr 2048 Schluss mit der Fischerei, sagte der Wissenschaftler von der kanadischen Dalhousie Universität. Dann hätte die Menschheit alle Fischbestände der Erde endgültig zugrunde gerichtet. Inzwischen blickt Worm optimistischer in die Zukunft. "Nach wie vor ist ein beängstigender Trend zum Kollaps von Fischbeständen zu sehen", sagt Worm. "Trotzdem sind die Fischbestände aber kein hoffnungsloser Fall."
Einige Fischbestände weltweit beginnen sich zu erholen - aber Europas Gewässer werden weiterhin ausgebeutet - Das Meer belebt sich - Nachrichten - sueddeutsche.de
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