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Auswirkung der Wassertemperatur auf den Fang

  • qwe
  • 19. Juli 2009 um 12:02
  • qwe
    Gast
    • 26. Mai 2013 um 13:47
    • #41

    Ich werd dann wohl ein Minimum-Maximumthermometer am Grundblei anbinden. . aufwendig aber vielleicht besser als nix.

    Beim Aufenthaltsort von Seehechten bin ich mir aktuell nicht mehr 100% sicher, ob das in erster Linie immer der Fjordgrund ist, oder ob der Seehecht bei bestimmten Wassertemperaturen sein gesamtes Jagdverhalten ändert und dann ggf. auch phasenweise in der für ihn "angenehmsten temperierten Wasserschicht" - ggf. auch im Mittel/und Oberwasser auf Raubzug geht und/oder sich dort solange aufhält. Einige Vorfälle in der Vergangenheit stützen diese Annahme. Ich werd es noch herausfinden.

    Das Seehechte nachts an der Oberfläche rauben, mag gelegentlich zutreffen, steht dann aber m.E. nicht im Zusammenhang mit der Wassertemperatur, sondern mit dem Verfolgen von Makrelen oder anderen Fischen.

    Naja, warten wir also nochmal ein paar Jahre auf Einstein`s Temperatur-Echolot.

  • nordfisker1.jpg

  • Mantafahrer
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    • 26. Mai 2013 um 13:56
    • #42

    Du könntest Dich eines Ruttner- Wasserschöpfers bedienen. So kann man die Temperatur in jeder gewünschten Tiefe messen und hat gleichzeitig noch eine Wasserprobe für zusätzliche Untersuchungen. Das geht auch von Bord kleiner Boote. Das Gerät ist bei uns Standard.......

    http://www.hydrobios.de/produkte/wasse…tner-schoepfer/

    Was kann man tun?

  • qwe
    Gast
    • 26. Mai 2013 um 23:33
    • #43

    Danke Michael, das ist mal ein Versuch wert. Darum hab ich grad bei der Firma wegen des Ruttner Wasserschöpfers 1000ml angefragt.
    Mal sehn was das Dingen kostet. . . . auf jeden Fall sicher etwas günstiger als das temperaturmessende "Kernkraftwerk" von dem Forschungsschiff - und etwas leichter ist es auch.:)

  • RMuck
    Gast
    • 27. Mai 2013 um 07:49
    • #44
    Zitat von våghals

    Ich werd dann wohl ein Minimum-Maximumthermometer am Grundblei anbinden. . aufwendig aber vielleicht besser als nix.

    Beim Aufenthaltsort von Seehechten bin ich mir aktuell nicht mehr 100% sicher, ob das in erster Linie immer der Fjordgrund ist, oder ob der Seehecht bei bestimmten Wassertemperaturen sein gesamtes Jagdverhalten ändert und dann ggf. auch phasenweise in der für ihn "angenehmsten temperierten Wasserschicht" - ggf. auch im Mittel/und Oberwasser auf Raubzug geht und/oder sich dort solange aufhält. Einige Vorfälle in der Vergangenheit stützen diese Annahme. Ich werd es noch herausfinden.

    Das Seehechte nachts an der Oberfläche rauben, mag gelegentlich zutreffen, steht dann aber m.E. nicht im Zusammenhang mit der Wassertemperatur, sondern mit dem Verfolgen von Makrelen oder anderen Fischen.

    Naja, warten wir also nochmal ein paar Jahre auf Einstein`s Temperatur-Echolot.

    Das die Seehechte nächtens an die Oberfläche kommen, hat tatsächlich nichts mit der Wassertemperatur zu tun, sondern mit dem Verhalten ihrer Beute. Diese, Jungheringe, Jungmakrelen und andere tun sich an dem aus der Tiefe aufsteigenden Zooplanktonton gütlich.
    Es sind aber nicht nur Seehechte die abends hochkommen. Das gilt für fast alle Räüber. Laut "meinem" Fischer in Melöy werden dann selbst Heilbutte im Mittelwasser und höher gefangen.

  • Jürgen Chosz
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    • 27. Mai 2013 um 07:55
    • #45

    Tja, selbst Dorsche springen abends und Nachts an der Oberfläche, haben wir im Hafen von Furuholmen life gesehn

  • Kormoran
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    43
    • 27. Mai 2013 um 08:29
    • #46

    Nun, ich denke auch, dass die Wassertemperatur in Grundnaehe bzw. im Mittelwasser einen grossen Einfluss auf die Beisslaune der Fische hat. Nachdem ich meinen Kumpel gefragt habe, der relativ viel von Elektronik usw. versteht, koennte ich mir folgende Loesung zur Temperaturmessung vorstellen: Man nehme ein billiges LCD-Thermometer mit Aussensensor durch eine Kabelverbindung (ca. 6 Euro beim Discounter). Das Kabel muesste man theoretisch bis auf etwa 50 Meter Laenge mit einem duenndraehtigen Kabel verlaengern koennen, ohne dass dies einen Einfluss auf das Messergebnis hat. An den Sensor selbst kann man dann ein Blei mit bspw. 400 gr. befestigen und zum Grund ablassen. Das waere eine relativ einfache und sehr kostenguenstige Loesung. Gruesse, Kormoran

  • RMuck
    Gast
    • 27. Mai 2013 um 11:23
    • #47
    Zitat von Kormoran

    Nun, ich denke auch, dass die Wassertemperatur in Grundnaehe bzw. im Mittelwasser einen grossen Einfluss auf die Beisslaune der Fische hat. Nachdem ich meinen Kumpel gefragt habe, der relativ viel von Elektronik usw. versteht, koennte ich mir folgende Loesung zur Temperaturmessung vorstellen: Man nehme ein billiges LCD-Thermometer mit Aussensensor durch eine Kabelverbindung (ca. 6 Euro beim Discounter). Das Kabel muesste man theoretisch bis auf etwa 50 Meter Laenge mit einem duenndraehtigen Kabel verlaengern koennen, ohne dass dies einen Einfluss auf das Messergebnis hat. An den Sensor selbst kann man dann ein Blei mit bspw. 400 gr. befestigen und zum Grund ablassen. Das waere eine relativ einfache und sehr kostenguenstige Loesung. Gruesse, Kormoran

    genau das ist das Problem. Mal von dem ganzen zusätzlichen Gerödel abgesehen.

    Was anderes. Fängt man in Norge mittlerweile so wenig, das man jetzt mit allen Tricks arbeiten muß?

    Laßt dem Fisch doch auch eine Chance und erhaltet euch selbst die Spannung ob was beißt oder eben nicht.

  • Hoddel
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    • 27. Mai 2013 um 16:29
    • #48

    Ich angele dann lieber nach dem Motto:

    Wenn der Fisch nicht anbeißt, soll er unten ersaufen.

    Spaß beiseite,
    man kann Fischfang auch sehr aufwendig betreiben, jeder muss das selbst entscheiden. Die einen betreiben ihr Hobby nur oberflächlich, die anderen gehen ganz in ihrem Hobby auf.


    Hoddel

    Der Polarkreis beginnt oberhalb von Stavanger 8o ,
    "Ein Engel mit Flügel ist nicht so gut wie ein Engel mit Händen"
    (Konfuzius)

    Realer Vorname: Horst

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