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Grossfischjagd im Flachwasser

  • qwe
  • 10. Juli 2009 um 12:12

Har en kjempefin                  

Sankthans      

  • qwe
    Gast
    • 20. Februar 2013 um 11:52
    • #891
    Zitat von Frieder

    Da ist ja Strömung wie in einem Fluß ......
    Ich denke, ist gerade auf,- bzw. ablaufendes Wasser.

    Wie hoch ist denn im Fjord, bzw. im Kessel der Tidenhub ?


    Hei:wave:

    http://www.sehavniva.no/sted/Sogn%20og…5/tidevann.html

  • nordfisker1.jpg

  • bresenking
    Anfänger
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    105
    Beiträge
    21
    • 20. Februar 2013 um 16:36
    • #892

    Hallo Reinhard! Tolle musikalische Unterlegung... Dramaturgie pur#zwinker2*
    Wir hoffen, dass wir, wenn wir am 23.03.13 ankommen, einen eisfreien Fjord vorfinden und auch schön auf die Dicken angeln können.
    Bei den Strömungsverhältnissen, die ich dort gesehen habe, kommt mir folgender Gedanke:
    1. Eine enge Stelle im Fjord suchen, wo die Strömung besonders stark ist / ca. 20-40 Meter Tiefe
    2. einen recht großen Stein nehmen, diesen mit Paketschnur festbinden und einer entsprechenden Schlaufe versehen, die mittels einer Reißleine an einem Laufsystem an der Hauptschnur befestigt wird.
    3. Ein Einzelharkensystem (oder auch Drilling) an die Hauptschnur, die frei durch das Laufsystem mit der Strömung mitschwimmen wird und bei offener Spule immer mehr Schnur nehmen kann.
    Somit erreiche ich eine größere Tiefe (zunächst den Grund und dann fische ich unterschiedliche Höhen ab, da der Naturköder dann mit der Hauptströmung aufsteigen sollte und ich den Naturköder mit der Strömung treiben lasse).
    Durch den Stein als Gewicht verliere ich keine schweren Bleie, wenn einer beißt und habe einen schönen Drill ohne zusätzliche Gewichte auf der Hauptschnur...
    Also, ähnlich wie bei einer Steinmontage beim Welsangeln, nur, dass man bewußt Schnur nachziehen lässt und der Köder sich immer weiter von seinem Grundgewicht (Stein) entfernt und langsam weg / auftreibt.
    Viele Grüße nach Bygstad, Christian

  • qwe
    Gast
    • 20. Februar 2013 um 16:39
    • #893

    Hei Frieder, das Wasser läuft gerade ab und führt nun die Futterteilchen bestehend aus allen möglichen Klein- und Kleinstlebewesen mit sich. Nun ist ein guter Zeitpunkt um mitzumischen bzw. etwas unterzumischen. . . .dass kann dann auch mal ein ganzer Fisch oder etwa ein Gummifisch sein, den man bei diesen Strömungsverhältnissen ganz leicht mit einem Stück Holz o.ä. raustreiben lassen kann.

    Die Strömung ist aber längst nicht immer so stark. Man könnte meinen, dass ein 100gr.Pilker vom Boot aus, garnicht runterkommt - doch sogar ein 80gr.Pilk reicht locker, sofern die Schnur nicht zu dick ist.

    Auch das Posenangeln vom verankerten Boot ist nun vielversprechend, wenn man die Schnur dann verzögernd freigibt. :wave:


    Der Tidenhub variiert - und man sieht in dem link wie er sich auf die folgenden Tage verändert.

    P.S.
    Gestern fand ich diesen kleinen angeschwemmten Merkwürdigen:

    mal sehn ob den jemand identifizieren kann.

    Bilder

    • blauer fisch.jpg
      • 998,04 kB
      • 1.653 × 1.200
  • qwe
    Gast
    • 20. Februar 2013 um 16:50
    • #894
    Zitat von bresenking

    Hallo Reinhard! Tolle musikalische Unterlegung... Dramaturgie pur#zwinker2*
    Wir hoffen, dass wir, wenn wir am 23.03.13 ankommen, einen eisfreien Fjord vorfinden und auch schön auf die Dicken angeln können.
    Bei den Strömungsverhältnissen, die ich dort gesehen habe, kommt mir folgender Gedanke:
    1. Eine enge Stelle im Fjord suchen, wo die Strömung besonders stark ist / ca. 20-40 Meter Tiefe
    2. einen recht großen Stein nehmen, diesen mit Paketschnur festbinden und einer entsprechenden Schlaufe versehen, die mittels einer Reißleine an einem Laufsystem an der Hauptschnur befestigt wird.
    3. Ein Einzelharkensystem (oder auch Drilling) an die Hauptschnur, die frei durch das Laufsystem mit der Strömung mitschwimmen wird und bei offener Spule immer mehr Schnur nehmen kann.
    Somit erreiche ich eine größere Tiefe (zunächst den Grund und dann fische ich unterschiedliche Höhen ab, da der Naturköder dann mit der Hauptströmung aufsteigen sollte und ich den Naturköder mit der Strömung treiben lasse).
    Durch den Stein als Gewicht verliere ich keine schweren Bleie, wenn einer beißt und habe einen schönen Drill ohne zusätzliche Gewichte auf der Hauptschnur...
    Also, ähnlich wie bei einer Steinmontage beim Welsangeln, nur, dass man bewußt Schnur nachziehen lässt und der Köder sich immer weiter von seinem Grundgewicht (Stein) entfernt und langsam weg / auftreibt.
    Viele Grüße nach Bygstad, Christian

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    Hei Christian,

    die normale Steinmontage funzt auf jeden Fall, dass hab ich schon ausprobiert.

    wie du es jetzt genau vorhast, hab ich noch nicht zu 100% kapiert. Kannst du mal kurz mit Paint ne kleine Skizze machen und die hier reinstellen? dann kann ich dir sicher sagen ob es gehen könnte - oder ob man vielleicht was ändern sollte.

  • Nisse
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    • 20. Februar 2013 um 17:17
    • #895
    Zitat von våghals

    Hei Christian,

    die normale Steinmontage funzt auf jeden Fall, dass hab ich schon ausprobiert.

    wie du es jetzt genau vorhast, hab ich noch nicht zu 100% kapiert. Kannst du mal kurz mit Paint ne kleine Skizze machen und die hier reinstellen? dann kann ich dir sicher sagen ob es gehen könnte - oder ob man vielleicht was ändern sollte.


    Reinhard, ich denke er meint so etwas. Nur mit nem Stein.

  • bresenking
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    • 20. Februar 2013 um 17:36
    • #896

    Genau so in die Richtung meine ich es! Statt Futterkorb ein dicker Stein! Als Köder eine Makrele dran. Vielleicht kann man auch noch einen Auftriebskörper hinter die Durchlaufmontage schalten!

  • Kejko
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    • 20. Februar 2013 um 17:38
    • #897

    Das könnte ein kleiner Lippfisch sein, das Ding in Deiner Hand.

  • bresenking
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    • 20. Februar 2013 um 17:38
    • #898

    Ich muss das nur hinbekommen, dass der Köder sich auch wirklich vom Stein entfernt und dann schön wegtreibt! Ach so, und die Verbindung zum Futterkorb (Stein) wäre dann mit einer Reißleine..

  • Seewolf 72
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    • 20. Februar 2013 um 18:15
    • #899
    Zitat von våghals

    Hei Frieder, das Wasser läuft gerade ab und führt nun die Futterteilchen bestehend aus allen möglichen Klein- und Kleinstlebewesen mit sich. Nun ist ein guter Zeitpunkt um mitzumischen bzw. etwas unterzumischen. . . .dass kann dann auch mal ein ganzer Fisch oder etwa ein Gummifisch sein, den man bei diesen Strömungsverhältnissen ganz leicht mit einem Stück Holz o.ä. raustreiben lassen kann.

    Die Strömung ist aber längst nicht immer so stark. Man könnte meinen, dass ein 100gr.Pilker vom Boot aus, garnicht runterkommt - doch sogar ein 80gr.Pilk reicht locker, sofern die Schnur nicht zu dick ist.

    Auch das Posenangeln vom verankerten Boot ist nun vielversprechend, wenn man die Schnur dann verzögernd freigibt. :wave:


    Der Tidenhub variiert - und man sieht in dem link wie er sich auf die folgenden Tage verändert.

    P.S.
    Gestern fand ich diesen kleinen angeschwemmten Merkwürdigen:

    mal sehn ob den jemand identifizieren kann.

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    Ctenolabrus rupestris,Klippenbarsch (eine Lippfischart)

    Amanda – Sailing


    https://www.google.com/url?sa=t&rct=j…dul-VoPdtmsu7XI

  • qwe
    Gast
    • 20. Februar 2013 um 18:21
    • #900
    Zitat von bresenking

    Ich muss das nur hinbekommen, dass der Köder sich auch wirklich vom Stein entfernt und dann schön wegtreibt! Ach so, und die Verbindung zum Futterkorb (Stein) wäre dann mit einer Reißleine..


    Ja dass funktioniert natürlich - überhaupt kein Problem. Bei der Montage könnt ihr an einem ganz feinen Platz ankern und dann die Montage runterlassen. Dann lasst ihr einfach den Köder auf Fühlung verzögert mit der Strömung abtreiben. Den ganz feinen Platz dafür zeige ich euch.:wave:
    Denke ein2-Kilo-Stein würde passen. Eine Rute rechts - die andere links, während der dritte Mann sich mit Pollacks schlägt.

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  • dorsch
  • naturköder
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  • dalsfjord
  • flachwasser
  • makrele

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