Gnam
Reisebericht geht doch wohl vor, oder ?
Gruß
Heiko
steinbit
Die km-Angeben bezogen sich auf die mir erkennbaren nächsten Grunnen westlich von Dale.
Wenn es zu den Fischgründen noch weiter raus ist, soll es so sein.
Ich persönlich würde da ohnehin nicht hin- bzw. rausfahren...
Hei,
kann mir jemand sagen ob ich was bestimmtes beachten muss wenn ich nachts mit dem Boot auf dem Fjord angeln möchte?oder darf man mit jedem Boot nachts aufs Wasser?
Danke schonmal im vorraus
Folgende Beleuchtung muss im Betrieb sein:
http://www.sbf-lehrgang.de/lehrgang/see06/see6_3.html
Hoddel
Vielen Dank Hoddel,
gelten diese Bestimmungen eigentlich Weltweit?
Das ist, soweit ich weiß, international.
Hoddel
Was willst du nachts auf dem Fjord? Sich umbringen geht einfacher.
...hab ich mir auch gerade so gedacht.
Mehr fangen, wird man Nachts definitiv auch nicht mehr wie am Tage.
Gruss
smolt
Reinhard schrieb in diesem Thread das abends und nachts angeln durchaus erfolgreicher sein kann. Auch wir haben in diesem Jahr von 20:00 bis 00:30 auf dem Fjord geangelt. Wir hatten dafür allerdings auch das entsprechende Boot mit entsprechenden Positionslichtern und Plotter an Bord. Ohne diese technischen Voraussetzungen hätten wir dies auch nicht getan. In verschiedenen Fachberichten wird immer wieder geschrieben das die Fische des Fjordes in den Abendstunden und nachts auch bis knapp unter der Oberfläche jagen. Das gleiche kann man in Deutschland auch bei den heimischen Raubfischen wie z. B. dem Zander beobachten. Diese Fischart wird normalerweise knapp über bzw. am Grund beangelt. Abends und nachts habe ich aber im Mittelwasser oder knapp unter der Oberfläche Zander gezielt fangen können. Warum soll dies nicht auch für Norwegen zutreffen. Reinhard wird dazu sicherlich noch weitere Auskünfte geben können.
Die nötige Ausstattung sollte aber auf jeden Fall an Bord sein damit so sicher wie möglich geangelt werden kann.
Gruß
Hans-Jürgen
Hei,
also ich denke nicht das es was mit umbringen zu tun hat wenn man nachts mal sein Glück versuchen möchte!!!
Wie Gnam schon schreibt es soll durchaus Menschen geben die nachts sehr gut gefangen haben, nur weil man selber vielleicht nicht den Erfolg hatte den andere haben muss man nicht gleich verallgemeinern 
Und was die Sicherheit angeht informiere ich mich Lieber im vorraus bevor es später das böse erwachen gibt. Denn Lebensmüde bin ich nicht und wenn ich kein sicheres Boot habe werde ich auch bestimmt nicht so irre sein und mich auf den begeben.
Gruß Boniek
Reinhard schrieb in diesem Thread das abends und nachts angeln durchaus erfolgreicher sein kann. Auch wir haben in diesem Jahr von 20:00 bis 00:30 auf dem Fjord geangelt. Wir hatten dafür allerdings auch das entsprechende Boot mit entsprechenden Positionslichtern und Plotter an Bord. Ohne diese technischen Voraussetzungen hätten wir dies auch nicht getan. In verschiedenen Fachberichten wird immer wieder geschrieben das die Fische des Fjordes in den Abendstunden und nachts auch bis knapp unter der Oberfläche jagen. Das gleiche kann man in Deutschland auch bei den heimischen Raubfischen wie z. B. dem Zander beobachten. Diese Fischart wird normalerweise knapp über bzw. am Grund beangelt. Abends und nachts habe ich aber im Mittelwasser oder knapp unter der Oberfläche Zander gezielt fangen können. Warum soll dies nicht auch für Norwegen zutreffen. Reinhard wird dazu sicherlich noch weitere Auskünfte geben können.
Die nötige Ausstattung sollte aber auf jeden Fall an Bord sein damit so sicher wie möglich geangelt werden kann.Gruß
Hans-Jürgen
Sind denn in deinem Plotter auch Reusen und Krabbenkörbe eingezeichnet? Wir mussten vor 2-3Jahren nachts überschlaue Touris suchen denen der Motor ausgegangen ist als wir sie endlich gefunden hatten stellte sich raus das sie einen Krabbenkorb in der Schraube hatten. Man sieht halt die Blasen nachts nicht. Ich hatte den Leuten gesagt das sie vor Anbruch der Dunkelheit am Steg sein sollten die Antwort war wir haben einen Bootsführerschein und einen Kartenplotter und du hast nicht zu bestimmen was wir machen. Naja die Reparatur hat dann halt etwas länger gedauert.
Weihnachten 2004 sind Bekannte von uns die schon immer in Eikvåg wohnen und nur mit den Boot unterwegs sind umgekommen weil sie um dunkeln auf eine Untiefe gefahren sind. Keiner hat die Raketen gesehen und die beiden wurden nur noch tot geborgen, das 30Fuss Boot wurde nie gefunden. Der Mann war Navigator bei den Hurtigruten und kennt den Schärgarten von Farsund wie seine Westentasche und trotzdem wurde ihm ein Stein den jeder kennt zum Verhängniss
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