So ist es nunmal...es læsst sich eben nur Geld verdienen mit Sachen die die Mehrheit interessiert,leider. 
Stell dir vor diese Zeitung bring jeden Tag einen Zweiseitenbericht von Norge,ich wuerde sie abbonieren! 
Klatsch und Tratsch haste fast in jedem Blatt,wichtige und uns eher unwichtig erscheinende Artikel.Aber ich weiss worauf du hinaus willst! 
Siehst Du, um mir das zu ersparen habe ich gar keine Tagespresse abonniert 
.
Und dann noch 17.000 Stasileute beim Bund!!!
Da frag ich mich, was sagt dazu die Birthlerbehörde als Nachfolger der Gauckbehörde?
Vielleicht haben die schon was gesagt, nur die Zeitungen wissen nicht was die dazu gesagt haben, bzw. deren Aussage ist kein Umsatzbringer.
Auf dem G8 werden die dann beschließen, dass jede Einnahme von Michael Jaksons Musik zu 10% an die Kinder geht. Ich bin mir sehr sicher, das währe sogar in seinem Sinn. Und jeder Dopingsünder zahlt zukünftig seine Einnahmen der letzten Jahre in eine Stiftung zu Gunsten der medizinischen Versorgung in Entwicklungsländern
Eigentlich logisch und vernünftig.
Nur die da oben ...
Neben Logik und Vernunft gibt es noch Lobbyismus.
Logik und Vernunft kann man nicht anfassen, ist nicht materiell.
Lobbyismus, geh mal gegen den vor. Da merkste sehr schnell, das Du es da mit etwas materiellen zu tun hast.
Die Zahlen sind schon erschreckend,aber ich muss da mal paar Fragen stellen!
Sollten alle Ex-Stasi Mitarbeiter heute kein Recht mehr auf Arbeit haben?
Ich meine alle,vom Pførtner bis zur Spitze!
Ist es nicht an der Zeit die Geschichte ruhen zu lassen?:confused::confused::confused:
Wie lange noch sollten eurer Meinung Mitarbeiter,Spitzel und Spitzelchen bestraft werden fuer eine Vergangenheit die schon fast zwanzig Jahre her ist?
Was war in deren Berichten zu lesen: Der Verdæchtige M.B. betrat um 07:48 die Bæckerei an der Lindenstrasse und verlies diese um 07.53 mit 8 Brøtchen und einem Weissbrot...
Da kann ich nur drueber lachen und all denen es Leid gebracht hat tun mir leid,damals wars...:cool:
Du magst Recht haben...trotzdem kann ich es irgendwann nicht mehr hören!
Selbst denen Unrecht getan wurde,auch wenn es weh tut,sollten irgendwann ihr Leiden zu Grabe tragen und vergessen!
Eine Floskel...geændert wird an der Tatsache sowieso nichts mehr,also gilt es schnellst diese Zeit zu vergessen...:(
Die Zahlen sind schon erschreckend,aber ich muss da mal paar Fragen stellen!
Sollten alle Ex-Stasi Mitarbeiter heute kein Recht mehr auf Arbeit haben?
Ich meine alle,vom Pførtner bis zur Spitze!
Ist es nicht an der Zeit die Geschichte ruhen zu lassen?:confused::confused::confused:
Wie lange noch sollten eurer Meinung Mitarbeiter,Spitzel und Spitzelchen bestraft werden fuer eine Vergangenheit die schon fast zwanzig Jahre her ist?
Was war in deren Berichten zu lesen: Der Verdæchtige M.B. betrat um 07:48 die Bæckerei an der Lindenstrasse und verlies diese um 07.53 mit 8 Brøtchen und einem Weissbrot...
Da kann ich nur drueber lachen und all denen es Leid gebracht hat tun mir leid,damals wars...:cool:
Ja, manche wurden sogar auf der Toilette bespitzelt oder im Schlafzimmer - manche sogar vom eigenen Ehepartner. So war sie die Stasi und das es welche gibt, die das möglichst schnell vergessen machen wollen oder als Geschichte abtun wollen, das verstehe ich auch. Nur ich bin dafür, dass nicht nur diese Leute heute von den gut bezahlten Plätzen geholt werden, sondern auch die, die sie wissendlich dort rauf befördert haben. Denn eins steht für mich fest, wer damals nicht für die Stasi arbeiten wollte, der brauchte es auch meist nicht. Viele haben dafür nur an ihren eigenen Vorteil gedacht. Leider Kenne ich auch so einen Experten und der ist heute mein sogenannter Chef. War früher Lehrer und hat seinen Lehrerposten aufgegeben, als er für seine Vergangenheit unterschreiben sollte. Zu DDR-Zeiten hat er nachweislich Schüler, Eltern, Kollegen und das ganze Umfeld bespitzelt.
Und genau solche Typen machen sich auch wenig Gedanken, wenn es anderen- z.B. Kindern in andern Ländern - schlecht geht, wenn es ihnen dadurch besser geht. Solst den Typen mal sehen, wie der sich in entsprechenden Lokalen aufführt. Urlaub macht er da, wo er in unterentwickelten Ländern von "Sklaven" bedient wird.
Andere Zeiten, andere Zusammenhänge, aber die gleichen Typen.
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