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Hütten bald günstiger ?

  • alfnie
  • 29. Oktober 2022 um 14:15
  • alfnie
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    • 29. Oktober 2022 um 14:15
    • #1

    https://www.dn.no/eiendom/fritid…ent/2-1-1294489

    Die Vermutungen der diversen "Experten"
    entpuppen sich oft als ... Vermutungen

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

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  • walko
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    • 29. Oktober 2022 um 20:22
    • #2

    Keine Ahnung was in Norwegen geht, kann ja kein Norwegisch.
    Weltweit haben wir eine Immobilienpreisblase und es ist klar das da irgendwann die Luft raus geht.
    Entweder Platzer oder langsam über die Inflation schleichende Methode, wie z.B von 1991 bis 2008 Deutschland real ca. 40% Wertverlußt in immobilen gewesen.
    Aber es kann auch passieren das man die Überbewertung über die Inflation der Gütter des Täglichen Bedarfs und Lohnsteigerungen abbaut,
    das Nomminal bei dne Immobileinpreisen gar nicht so viel passiert.
    Die Deutsche Bundesbank hat in der Corona Zeit von ca. 30-40% Überbewertung in Deutschland gesprochen und es ist ja noch weiter gestiegen das man von ca. 50% in der Spitze ausgehen kann.
    Was jetzt halt Fakt ist, das bei den Zinsen und Preisen die Profesionellen Geldanleger keine Immobilen als Geldanlage mehr kaufen.
    Und Private bei zu wenige Eigenkapital oft keine Finanzierung bekommen, weil die monatliche Belastung zu hoch wird.
    So brechen derzeit sehr viele Käufer weg.
    Und die Immobilenbesitzer wollen von Ihren Spitzenpreisen nicht runter.
    So schläfft der Markt ein, es findet wenig Handel statt sollange man nicht zu verkaufen gezwundgen ist.
    Das ist die gegenwärtige Lage.
    Die weitere Entwiklung ist deswegen jetzt relativ unberechenbar und nur ''Vermutungen''

  • alfnie
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    • 30. Oktober 2022 um 13:32
    • #3
    Zitat von walko

    Keine Ahnung was in Norwegen geht, kann ja kein Norwegisch.
    Weltweit haben wir eine Immobilienpreisblase und es ist klar das da irgendwann die Luft raus geht.
    Entweder Platzer oder langsam über die Inflation schleichende Methode, wie z.B von 1991 bis 2008 Deutschland real ca. 40% Wertverlußt in immobilen gewesen.
    Aber es kann auch passieren das man die Überbewertung über die Inflation der Gütter des Täglichen Bedarfs und Lohnsteigerungen abbaut,
    das Nomminal bei dne Immobileinpreisen gar nicht so viel passiert.
    Die Deutsche Bundesbank hat in der Corona Zeit von ca. 30-40% Überbewertung in Deutschland gesprochen und es ist ja noch weiter gestiegen das man von ca. 50% in der Spitze ausgehen kann.
    Was jetzt halt Fakt ist, das bei den Zinsen und Preisen die Profesionellen Geldanleger keine Immobilen als Geldanlage mehr kaufen.
    Und Private bei zu wenige Eigenkapital oft keine Finanzierung bekommen, weil die monatliche Belastung zu hoch wird.
    So brechen derzeit sehr viele Käufer weg.
    Und die Immobilenbesitzer wollen von Ihren Spitzenpreisen nicht runter.
    So schläfft der Markt ein, es findet wenig Handel statt sollange man nicht zu verkaufen gezwundgen ist.
    Das ist die gegenwärtige Lage.
    Die weitere Entwiklung ist deswegen jetzt relativ unberechenbar und nur ''Vermutungen''

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    Interessant, was Du da skizzierst

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • walko
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    • 1. November 2022 um 01:53
    • #4

    Der größte Deutsche Immobilienkonzern Vonovia ist derzeit an der Börse nur noch ca. 35% von dem Wert was der vor einem Jahr in der Spitze gekostet hat.
    Daran lässt sich die Erwartungshaltung der Geldanleger für das Geld verdienen in nächster Zukunft mit Immobilen in Deutschland ablesen.

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