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Vorstellung und kurzer Bericht Tregde 13.9. - 20.9.2022

  • Grinsemietz
  • 6. Oktober 2022 um 01:42

Har en kjempefin                  

Sankthans      

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    • 17. April 2023 um 16:59
    • #11
    Zitat von Grinsemietz

    Hallo liebe Leser :)
    Aufgrund der Bestimmung und da der Tatsache geschuldet, dass uns das Plattfischangel so überhaupt keinen Spaß macht, sind wir dieses Jahr zum ersten mal in Norwegen zum Meeresangeln gewesen.

    Oh oh.. wenn das mein Namensvetter liesst! :lacher:

    Ach ja Nico !

    Ich kann dir wirklich noch die Seiten von Hoddel ans Herz legen.
    Hoddel ist wohl der Oberspezi was Südnorwegen betrifft.
    https://www.suednorwegen.org

    Und eine gute Tidetabelle findest du dort auch :baby:
    Den direkten Link findest du hier: https://www.suednorwegen.org/index.php/tide…ednorwegen-west

    VG :wave:
    Jürgen

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    Ich wollte wissen was Schönheit bedeutet, im Wörterbuch fand ich komplizierte Begriffe, in NORGE fand ich sie! xx#,

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  • Grinsemietz
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    • 18. April 2023 um 20:21
    • #12
    Zitat von bezet

    Mit welcher Methodik habt ihr denn geangelt? Vielleicht gibt es da noch Reserven - Naturköder etc. z.B., Makrelenfilet oder andere Fischfetzen sind recht fängig, nackte Pilker und eine Vielzahl an Beifängern - Stichwort Tannenbaum - weniger, mit Fischfetzen garniert allerdings schon ein wenig besser. Im Übrigen sind die Tipps von Jürgen zum Untergrund das A und O. Schreib mal etwas zu Eurer Angelmethodik, da kommen bestimmt noch einige gute Tipps von den Membern.

    Wir hatten hauptsächlich mit Gummifisch auf Pollack und wenn mal ein Schwarm Makrelen auf dem Echolot zu sehen war mit Fliegen geangelt. Ab und zu verirrte sich auf den Gummi auch mal ein Dorsch bzw. Leng. Wir hatten allerdings auch das Problem mit sehr viel Dünung außerhalb der Schären, sodass wir meist nur knapp außerhalb der der letzten Inselchen fischen konnten. In den Schären war bis auf Unmengen von Makrelen und ein paar kleinen Seelachsen nicht viel los. Wir hatten vermutet, dass das durch den vielen Regen und den hohen Temp. im letzten Sommer liegt ??? Doppelhaken-Montagen zum Naturköderangeln mit Blitzern haben wir auch, allerdings haben wir das bisher nur in Irland gemacht und da hatte man ja einen Kapitän und hat meist nur auf 50m Tiefe auf Leng, Dorsch und Conger geangelt. Stabbleie haben wir bis circa 800g und auch zum Schleppen /Suchen von Fischen haben wir einige tieflaufende Wobbler im Sortiment. Darüberhinaus auch einige Pilker und selbst die ungeliebten Plattfischmontagen :D

    Ich denke wir sind recht breit aufgestellt, unser Plan ist es eigentlich wieder auf Pollack zu angeln und wenn es das Wetter zulässt auch mal mit Naturköder im Tiefen. Nur weiß ich nicht so recht, welche Tiefen im Frühjahr gut sind. Ich habe hier einiges über Ryvinggrunnen gelesen, das sieht doch von der Tiefe recht gut aus oder ?

    VG

    Nico

  • Grinsemietz
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    • 18. April 2023 um 20:28
    • #13

    Ja, wir konnten nicht verstehen, wie Leute dort 100 Plattfische, die so klein waren, dass man "durchschauen" konnte, am Tag mitgenommen haben. Das Boot sah durch die Seeringelwürmer und das "Rausoperieren" der Haken immer schlimm aus.
    Als Alternative zum Dorschangeln, wenn man zum Beispiel schon 3 Stk. oder so hatte war es ok. Aber nahezu nur zum Plattfischangeln 1 Woche fahren, das ist einfach nichts für uns :D

  • bezet
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    • 18. April 2023 um 21:21
    • #14

    Gummifisch auf Pollack ist OK, wir haben beim Schleppen und Werfen mit Möhrchen gute Pollacks überlisten können. Allerdings waren bei uns auch kleine Pilker bis 80 g erfolgreich - auch beim Schleppen. Also leichtes Gerät. Die schweren Bleie sind in der Gegend nicht erforderlich, wir haben max. bis 300 g Gewicht bei starker Drift gehabt, in der Regel bis 150 g, Einfachhaken als Nachläufermontage mit Fischfetzen (am bestern Makrele) und max. 1 Beifänger. Schnur bis 0,18 Geflochtene, alles darüber muß man mit mehr Gewicht ausgleichen und ist entbehrlich. Mit Untergrund in meinem obigen Beitrag meine ich natürlich die Bodenstruktur in Bezug auf Abbruchkanten, Plateaus etc. Jedenfalls haben wir immer zu 6 Anglern - daas Boot war groß genug - jeweils mit verschiedenen Methoden geangelt und uns dann auf die an dem Tag und an der Stelle erfolgreichste Methode festgelegt. Zusammengefasst: Ostseegeschirr reicht in Südnorge, das von den Händlern empfohlene Geschirr ist in der Regen überdimensioniert.

    Gruß
    Bernd

  • JoJo_Norge_II
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    • 18. April 2023 um 22:09
    • #15

    Moin Nico,

    wir waren im März in Tregde und hatten die ersten Tage leider Wind, daher blieb uns am Anfang nur die Möglichkeit in den Schären Schutz zu suchen.

    In den Schären könnten wir einige schöne Stellen finden und Pollaks (so um die 50-60cm) mit leichten Jigs mit Twister (20 bis 40g) an Kanten überlisten.
    Dorsch ging in den Schären gar nicht - nur ein paar lütte Dinger, die wir natürlich wieder released hatten. Der Dorsch war auch noch nicht in Beißlaune wegen der Laichzeit - war aber auch gut so - wegen der Schonzeit. Das gleiche galt auch für Offshore.

    Die Tiefe spielt eigentlich nach meiner Erfahrung in Tregde keine große Rolle. Wir haben bei 10m angefangen bis ....
    Ablassen und dann langsam durch die Wassersäulen jiggen - dann kamen die Einsteiger.
    Leichte Spinruten mit leichtem Jig und ner 0,16 macht dabei echt Laune. :hot:

    Ein paar sind uns dabei am Anfang durch die Lappen gegangen, weil wir beim Einsteigen zu weit unten waren und beim Einholen zu langsam. Die Flossenträger hatten sich dann gerne und schnell in Steine oder Tang verdrückt und schlitzten dann natürlich aus. Also wenn ihr beim Einsteigen noch in der Nähe von Steinen oder Tang seid - die ersten Meter Gas geben! - danach kann man es ruhig angehen lassen. #zwinker2*

    Als das Wetter dann endlich mitspielte konnten wir auch raus. Dort war auch die gleiche Methode fängig aber mit schwererem sprich Jig Ruten und Jigs ab 80 bis 250g. Damit kamen wir auch recht gut runter. Wählt die Geflochtene nicht zu dick. Je dicker desto schwerer muss der Pilker oder Jig dann sein.
    Mit Gummifisch oder großem Jig mit Twister und ner Schnur 0,20 oder Pilker ab 150g-300g reicht da völlig aus.

    Wenn ich mich noch recht entsinne liefen dabei die Jigs Savage Gear Sandeel gut. Seelachse hatte wir auch ganz gut gefangen so ab 60cm+.
    Gleiches galt für die Pollacks. Ach ja - nicht wenige Seelachse stiegen bei weißen Macks (6er) als Beifänger ein.

    Der Eine oder andere von uns hatte noch Lump und Leng gefangen - aber dabei gezielt mit Naturködersystem und Fischfetzen geangelt.

    Also ich kann dir aus meinen Erfahrungen sagen – „geht da nicht mit zu schwerem Gerät ran“.
    Nachdem was ich aus deinen Berichten lesen durfte - bin ich mir sicher, dass ihr euren Fisch auch finden werdet.

    VG :wave:
    Jürgen

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    Ich wollte wissen was Schönheit bedeutet, im Wörterbuch fand ich komplizierte Begriffe, in NORGE fand ich sie! xx#,

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    • 18. April 2023 um 22:13
    • #16
    Zitat von bezet

    Gummifisch auf Pollack ist OK, wir haben beim Schleppen und Werfen mit Möhrchen gute Pollacks überlisten können. Allerdings waren bei uns auch kleine Pilker bis 80 g erfolgreich - auch beim Schleppen. Also leichtes Gerät. Die schweren Bleie sind in der Gegend nicht erforderlich, wir haben max. bis 300 g Gewicht bei starker Drift gehabt, in der Regel bis 150 g, Einfachhaken als Nachläufermontage mit Fischfetzen (am bestern Makrele) und max. 1 Beifänger. Schnur bis 0,18 Geflochtene, alles darüber muß man mit mehr Gewicht ausgleichen und ist entbehrlich. Mit Untergrund in meinem obigen Beitrag meine ich natürlich die Bodenstruktur in Bezug auf Abbruchkanten, Plateaus etc. Jedenfalls haben wir immer zu 6 Anglern - daas Boot war groß genug - jeweils mit verschiedenen Methoden geangelt und uns dann auf die an dem Tag und an der Stelle erfolgreichste Methode festgelegt. Zusammengefasst: Ostseegeschirr reicht in Südnorge, das von den Händlern empfohlene Geschirr ist in der Regen überdimensioniert.

    Siehste Bernd - da sind wir uns einig. Nicht zu schweres Gerät - das bringt dort gar nichts. :baby:
    VG :wave:
    Jürgen

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