[h=2]„Wie Napalm im Meer“: Trawler wirft 10 Tonnen Beifang über Bord[/h] Trawler werfen regelmäßig große Mengen an Beifang über Bord – und das völlig legal. Britische Umweltschützer reagierten entsetzt auf jüngste Vorfälle. MEHR....
Trawler wirft 10 Tonnen Beifang über Bord
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so sieht es in der Gegend täglich aus. Da braucht man nicht einen einzelnen Kutter hervorheben.
http://www.marinetraffic.com/de/ais/home/ce…ery:50.6/zoom:7
Es ist die tägliche Gesamtmasse an Beifang der wieder über Board geht....
Falls jemand anderer Meinung ist, die halten sich natürlich an die gesetzlichen Vorgaben und können somit nicht die Bestände schaden....
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Nur mal so am Rande. Was haben Die eigentlich gefischt, wenn da tonnenweise Wolfsbarsch außenbords geht?
Und die ganze Sache ist umweltfreundlich, weil weiniger Treibstoff verwendet wird. Ich glaube, ich muß doch noch mal zur Schule gehen. -
Für mich reiner Kommerz. Wenn von den Edelfischen zu viel angelandet wird, reduziert das den Preis.
Nun ironisch: da es davon nur noch soooo wenige gibt, hat man für Freizeitangler ein Baglimit von 2 Wolfsbarsche innerhalb von 24 Std. erlassen.....
http://wolfsbarsch.info/neue-wolfsbarschregelung-fuer-2022/ -
so sieht es in der Gegend täglich aus. Da braucht man nicht einen einzelnen Kutter hervorheben.
http://www.marinetraffic.com/de/ais/home/ce…ery:50.6/zoom:7
Es ist die tägliche Gesamtmasse an Beifang der wieder über Board geht....
Falls jemand anderer Meinung ist, die halten sich natürlich an die gesetzlichen Vorgaben und können somit nicht die Bestände schaden....
Wenn das den gesetzlichen Bestimmungen entspricht, sind die gesetzliche Besimmungen zu löchrig und somit kompletter Humbug!
Und deswegen könen sie den Beständen nicht nur schaden sondern zerstören die Grundlagen nachhaltig. Beifang und seine "Entsorgung" ist definitiv eines der grundlegensten Probleme der Fischerei! -
so wie zu lesen, scheint das ja völlig legal zu sein. Was für mich nicht zu glauben ist.
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Und mir einen Anflug von Zornesröte ins Gesicht treibt
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Moin, ich finde es immer wieder lustig, wenn mir Nichtvegetarier beim Angeln erklären, daß ich ein Tierquäler bin, und dann auf meine Gegenfrage ob sie denn Fisch essen mit "ja" antworten. Über das Unwissen, wie denn ihr Fisch zu Filet wird und was dafür an verschiedensten Tierarten bis hin zum Säugetier sterben müssen kann man echt nur verwundert sein.
Merkwürdig finde ich nur den Satz "Fische sind eine endliche Ressource". Da stimmt was mit der Definition nicht, dann gäbe es ja keine unendlichen Ressourcen. Als endliche Ressourcen werden nur Ressourcen bezeichnet, die weder nachwachsen noch künstlich hergestellt werden können, dazu zählen zB. Mineralien wie Gold, Iridium....oder Öl aber nicht Fische, Gräser oder Bäume. Man kann diese Ressourcen ausbeuten bis zur völligen Vernichtung aber das Beispiel Forellenzucht zeigt, daß diese Ressource auch unendlich sein kann.
Bei einer endlichen Ressource können wir machen, was wir wollen, einmal ist sie alle aber beim Fisch haben wir eine Chance und die Norweger zeigen beim Skrei, daß sie auf einem ganz guten Weg zu einer unendlichen Ressource sind. -
Als absolut zynisch empfinde ich die abwiegelnden Statements
mancher Berufsfischer, das "ein bisschen" Beifang keine Rolle
spielen würde, weil " die Natur sorge ja dafür, dass nichts verloren
geht, weil sie früher oder später sowieso alles rezirkuliert ". -
Als absolut zynisch empfinde ich die abwiegelnden Statements
mancher Berufsfischer, das "ein bisschen" Beifang keine Rolle
spielen würde, weil " die Natur sorge ja dafür, dass nichts verloren
geht, weil sie früher oder später sowieso alles rezirkuliert ".
Sind das dann die gleichen Berufsfischer, die laut nach Subventionen schreien, wenn sie wie in der Ostsee ihre Existenzgrundlage durch Jahrzehnte der Überfischung selbst vernichtet haben??#zwinker2* -
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