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Norwegens Endlager für Kohlendioxid: Der nächste Bodenschatz

  • Mantafahrer
  • 9. Januar 2022 um 02:40
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    • 9. Januar 2022 um 02:40
    • #1

    Norwegens Endlager für Kohlendioxid: Der nächste Bodenschatz


    Die CCS-Technik soll Europa helfen, klimaneutral zu werden – und der norwegischen Öl- und Gasindustrie eine lukrative Zukunft sichern....


    Hier steht mehr.....

    Was kann man tun?

  • nordfisker1.jpg

  • Thorsti
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    • 9. Januar 2022 um 20:02
    • #2

    Hallo zusammen, interessanter Bericht.
    Nur verstanden hab ich die ccs Technik noch nicht. Da wird CO2 verflüssigt, per Schiff aufs Meer gefahren und dort tief in den Meeresgrund (Sandstein) gepumpt. Was bindet denn dort unten das co2 und verhindert, dass es nicht wieder als Gas an die Oberfläche aufsteigt? Wie verhält sich flüssiges co2 über große Zeiträume im Wasser bzw. im Meeresgrund?
    Viele Grüße Thorsti

    Norwegen ist Urlaub für die Augen ! #Seefahrt4##

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    • 9. Januar 2022 um 23:31
    • #3

    die Frage habe ich mir auch gestellt.
    Verflüssigt ist das Volumen viel kleiner. In Tiefe X ist es wärmer und es bildet sich Gas. Welcher Druck entsteht dadurch? Kann es zu Risse im Gestein führen und irgendwann sprüdelt das CO2 aus dem Meeresgrund. Das solls gedanklich zu dem Thema sein. Irgendwelche Antworten googeln ist nicht mein Ding. Beurteilen kann ich die mangels Fachkenntnisse auch nicht....

  • Mantafahrer
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    • 10. Januar 2022 um 01:01
    • #4

    Hier gibt es einige Antworten...

    [h=3]Ist die CO2-Speicherung im Meeresboden eine sichere ...[/h]

    [h=3]Wie gefährlich ist die Kohlendioxid-Speicherung im ...[/h]


    [h=3]CO2: Der Meeresboden als Speicher?[/h]

    Was kann man tun?

  • Mantafahrer
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    • 10. Januar 2022 um 01:11
    • #5

    Hier ist ein aktueller Artikel...


    Das verflüssigte Kohlendioxid würde dann nach Øygarden transportiert und von dort durch eine etwa 100 Kilometer lange Untersee-Pipeline gepumpt. Und schließlich in eine poröse Gesteinsschicht aus Sandstein injiziert, 2.600 Meter unter dem Meeresboden. Eine 75 Meter dicke Schicht aus Schiefer soll das Austreten verhindern....


    KLICK.....

    Was kann man tun?

  • Thorsti
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    • 10. Januar 2022 um 19:04
    • #6

    Mmmh, die ersten drei Berichte gehen alle auf den gleichen Urheber zurück. Da pfeift die Nachtigall…
    Und als wirklich sicher würde ich das jetzt nicht lesen, sondern eher als „wir schauen ob es sicher ist“. Nichts genaues weiß man also noch nicht. Ich denke, hier werden Risiken des Austritts einfach auf nächste Generationen übertragen, denn das CO2 verschwindet nicht und wird auch nicht in andere Materie umgewandelt oder von Organismen aufgenommen und verarbeitet. Also meine Begeisterung geht gegen Null…

    Norwegen ist Urlaub für die Augen ! #Seefahrt4##

  • wollebre
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    • 10. Januar 2022 um 23:18
    • #7

    allein durch die Kontinentalverschiebungen ist auch der Meeresboden kein starr umschlossener Raum und es werden sich Risse bilden. Nicht jetzt aber in ???? Jahren......
    Dann schau ich von oben zu wie es den Meschen geht. Ist aber interessant was man unter dem Deckmantel Umweltschutz für Geld machen kann.....

    Hat aber noch keiner geschrieben und wie das einzudämmen ist, das die mehrmals täglichen Furze der ca. 8 milliarden Menschen CO2 und Methan enthalten.

    Sorry, heute mal gegoogelt

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  • Thorsti
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    • 11. Januar 2022 um 20:35
    • #8

    Übrigens gab es gestern Abend einen TV Bericht in der ARD, 22.50h mit dem Titel „ Die Klimaretter - haben wir noch eine Chance?“.
    Siehe da, wieder die wortgleichen Texte und gleichen Protagonisten. Sieht für mich alles wie eine groß angelegte Marketingkampagne aus…

    Norwegen ist Urlaub für die Augen ! #Seefahrt4##

  • Micha cb59
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    • 14. Januar 2022 um 11:10
    • #9

    CCS war auch mal für Brandenburg im Gespräch, ist dann wohl am Widerstand der Einwohner der betroffenen Gegenden gescheitert. Das CO² soll nicht umgewandelt, sondern endgelagert werden, eben in poröses Gestein verpresst werden. Mit Sicherheit gibt es derartige natürliche Methanvorkommen seit Jahrmillionen, warum dann also nicht mit CO², die Geologen sind ja nicht doof. Die Hohläume der Öl-und Gasförderung werden während und nach der Förderung auch verfüllt. Was das CO² betrifft gibt es gefährlicheres im Untergrund, es ist ja ein absolut natürliches Gas.

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

  • Mantafahrer
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    • 7. September 2022 um 03:09
    • #10

    Norwegens grossindustrielles Projekt für Kohlendioxid-Einlagerung erzielt seinen ersten kommerziellen Durchbruch


    Der Chemiekonzern Yara International wird ab 2025 das in seiner niederländischen Fabrik Sluiskil anfallende CO2 in Norwegen einlagern. Es geht um das erste grenzüberschreitende Abkommen solcher Art weltweit und damit um ein Signal für die Dekarbonisierung der europäischen Schwerindustrie....


    Steht hier....

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