Lofoten: Absurde Immo-Preise

https://www.nrk.no/nordland/bolig…2021-1.15521696

Dies wunderliche Ansammlung alter Bretter auf dem Foto
(ein "Haus" ohne Wasser und Strom und mit Plumpsklo )
wurde auf 800.000 Nok veranschlagt - bei der
Versteigerung brachte es sogar noch 200.000 mehr ...

... und hier in unserer der Nachbarschaft kloppten sich drei Bieter um
ein auf 2.1 Mio veranschlagtes altes Haus erst, das erst bei 2.650.000
den Besitzer wechselte. Irre. In Åndalsnes oder Åfarnes oder Molde
hätte das Haus allerhöchstens 1,5 Mio gebracht.

Wen wundert es da noch, das viele junge Menschen die Inseln verlassen,
weil sie " es sich nicht leisten können " hier ein Häusle zu kaufen ...

Eine Blase sehe ich hier nicht, eher einen nicht enden wollenden
Aufwärtstrend, der bisher schon fast zwanzig Jahre anhält. Erinnert
mich an den, der auf Sylt so umbei 1970 begann und auch heute
noch kein Ende gefunden hat, zumindest in Kampen nicht. Unsere
Lofoten-Insel Vestvågøy kommt mir langsam so vor, wie Kampen.