Dann sollten die Petra Fuzzies nach Australien reisen und sich dem Fang von Mäusen widmen. Dann kommen sie wenigstens nicht auf noch mehr dumme Gedanken!
Gruß Gohann 
PETA lebt nun mal nicht für den Tierschutz, sondern von dem Tierschutz.
Da darf man außer monetäre Interessen nicht viel substanzielles erwarten. Das gleiche gilt für die meisten anderen NGO's wie deutsche Umwelthilfe etc.
PETA lebt nun mal nicht für den Tierschutz, sondern von dem Tierschutz.
Noch mal zur Erinnerung:
PETA hat nichts (aber auch gar nichts) mit Tier-SCHUTZ zu tun.
Ihr Anliegen sind nur Tier-RECHTE
Die Äußerung vom stellv. Premier Australiens Michael McCormak finde ich Klasse. 
Noch mal zur Erinnerung:
PETA hat nichts (aber auch gar nichts) mit Tier-SCHUTZ zu tun.
Ihr Anliegen sind nur Tier-RECHTE
Das verstehe ich nicht. Beides überschneidet sich doch und kann nicht getrennt werden. Wo ist da der Unterschied?
Wer sich für Tierschutz aktiv einsetzt, unterstützt auch pragmatisch & aktiv Maßnahmen zu Rettung von Tieren und dem Schutz ihrer Biotope.
Ein Tier-Rechtler postuliert nur theoretisch irgendwelche Rechte für Tiere, die er mit teils abstrusen (und unbewiesenen) Theorien "begründet", kassiert Unmengen an Spende-Geldern, die nur zu einem kleinen Teil Tieren zu Gute kommt, tut aber aktiv nichts für Tiere weder für Wildtiere noch für Haustiere, außer große Reden zu schwingen.
Im Gegenteil PETA tötet im großen Maßstab selber Tiere in ihren Tier-Asylen/lässt töten, weil der Unterhalt so viel kostet.
Von den vielen bei PETA landenden Spenden-Millionen landet nur ein kleiner Bruchteil in einem Topf , der tatsächlich Tierleid bekämpft
Alleine 2017 ließ PETA 1800 der ihnen im Tierasyl von Virginia anvertrauten Hunde & Katzen einschläfern
Als prozentuale Quote haben die PETA-Tierasyle meist eine Euthanasie-Quote von 73-90 % "erzielt"*eek*
PETA tötet Tiere: Beweis, dass PETA tötet (petatotet.de)
PETA-Tierheim: 1.800 Hunde und Katzen euthanasiert - wir-sind-tierarzt.de
"Sind gezwungen, Tiere zu töten": Peta-Chef rechtfertigt die Ermordung Tausender Tiere - FOCUS Online
Axel, so verstehe ich es.
In meinem Heimatlandkreis hat PETA alle Landwirte wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz angezeigt, die ihre Rinder noch angebunden halten, obwohl die Anbindhaltung für sie noch nicht verboten ist. Damit wurden alle wegen einer Tierquälerei unter Generalverdacht gestellt. Die Folge ist, daß nun, angeordnet vom zuständigen Minister, all diese Landwirte durch das Veterinäramt einer umfassenden Kontrolle unterzogen werden, was nur schwer zu verstehen ist. Mein erster Beruf war Landwirt und ich kann sagen, das Tierwohl bei Rindern hängt nicht unbedingt von der Anbindehaltung allein ab. Jeder normale Bauer ist bemüht, daß es seinen Rindern gut geht. Der Erfolg zeigt sich in Gesundheit, Lebensalter Fruchtbarkeit und letztlich Leistung.
Die heutige Landwirtschaft ist darauf ausgerichtet, möglichst hohe Milchleistungen zu erzielen. Da ist es zweitrangig, daß das jetzt nicht angebundene Tier nach wenigen Jahren aufgebraucht und reif für Hundefutter ist.
PETA dringt unerlaubt in Ställe ein und begeht eine Straftat, einen Hausfriedensbruch. Würde ich als Bauer einen dabei erwischen; ich würde ihn mit der Mistgabel vom Hof jagen.
Hermann
Dein Eingangsposting hatte bei mir auch Fragen/Stirnrunzeln hervorgerufen. Dafür treffen Deine im zweiten Posting gebrachten Erläuterungen dazu den Nagel 100%ig auf dem Kopf. Besser kann man es in so kurzer Form nicht formulieren und auf den Punkt bringen.
Von mir für diesen Spitzenbeitrag ein "Doppel-Danke"
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
