Fotoapparat Sensorreinigung
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Das ist doch ein prima Ergebnis
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Ein ähnliches Problem hatte ich mit meiner vorigen Kamera (D3000 Nikon).
Da hatte sich bei einem Objektivwechsel ein kleines Insekt in das Gehäuse eingeschlichen. Irgendwann wurde das völlig ausgetrocknete Teil vom Spiegel zertrümmert und in viele kleine Teile zerlegt.
Erst war ich mit einem Objektivpinsel dabei, dann mit Pressluft und Staubsauger. Zum Schluss hat eine Nikonwerkstatt das Problem behoben.
Hoddel
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Hallo Hoddel,
hatte ja eher das Objektiv ein Tamron 70-300mm in Verdacht, da die K50 doch sehr widerstandsfähig gegen Spritzwasser, Staub ud niedrigen
Temperaturen ist und genau jenes ich Schlumpf halt brauche. Egal Hauptsache funzt wieder. War auch kein schlimmer Act. Intergrierte
Sensorreinigung(schüttelt sich) brachte etwas, ein Blasbalg ebenfalls, doch der Reinigungspinsel beträufelt mit speziellem Fluid hats gebracht.
Mein Händler des Vertrauens wollte mir keine Canon verkaufen: Möchte nicht, dass Sie alle paar Wochen hier auf der Matte stehen. -
Jetzt muss ich wieder ein klein wenig klugscheissern :-).
Es liegt fast nie am Kameragehäuse selber ( klar, außer man ist so doof und wechselt bei Wind und Wetter am Sandstrand ungeschützt das Objektiv).
Die Autofocus-Objektive wirken durch ihre internen Bewegungen wie kleine Vakuumpumpen. Je größer der Brennweitenbereich, umso größer die bewegte Luftmasse im Objektivgehäuse. Kleinste Wasserdampf- und Staubpartikel werden angesaugt, nach und nach in das Kameragehäuse gepumpt und legen sich dann auf Spiegel und Sensor. Von diesem Effekt sind selbst hochwertige Optiken mit Innenfokussierung und gekapseltem Festgehäuse betroffen. -
Ok, Danke für die Infos und übrigens ist das für mich keine Klugscheißerei.
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