Nach Angaben von Wissenschaftlern hat sich der Dorsch-Bestand in der Ostsee leicht erholt. Der WWF sieht darin einen ersten Beweis, dass Managementpläne und niedrigere Fangquoten endlich greifen. „Es gibt keine Garantie, dass sich die Dorsch-Population in der Ostsee auch weiterhin positiv entwickelt. Der Beifang von Jungfischen und die illegale Fischerei müssen weiter reduziert werden,“ warnt WWF-Fischereireferentin Heike Vesper. Die Politik müsse sich deshalb unbedingt an die wissenschaftlichen Empfehlungen halten und dürfe die Fangquoten nicht unverhältnismäßig anheben.

Kommt der Dorsch zurück?
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Das sind doch endlich mal bessere Nachrichten.Hoffentlich stabilisiert sich die Lage,wobei ich finde,bei den Schutzmassnahmen , gibt es sicherlich noch Nachbesserungsbedarf.
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Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer!
Hoffentlich bekommt der Dorsch die Zeit, welche er für die Erholung seines Bestandes braucht!!!
Matthias -
Gute Nachricht – gibt es inzwischen selten.
"... Die Politik müsse sich deshalb unbedingt an die wissenschaftlichen Empfehlungen halten und dürfe die Fangquoten nicht unverhältnismäßig anheben."
Sicher nicht immer und Pauschal.
Aber in diesen Fall sollte man schon den Wissenschaftlern Folge leisten.
Euklid und Archimedes verwendeten dafür:
„Quod Erat Demonstrandum“.
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