Der hat max. wohl 30A.
Wobei die Stromaufnahme auch noch stark davon abhängt, was Du für ein Boot hast und wie schnell Du unterwegs bist.
Sinnvoll ist mit einem E-Motor nur eine Geschwindigkeit (deutlich) unter der Rumpfgeschwindigkeit (4,5 x Wurzel der Bootslänge im Wasser = km/h). Hast Du ein 3m-Boot wären theoretisch max. 7,8 km/h möglich, aber nur bis ca. 6 km/h sinnvoll.
Der E-Motor in dieser Leistungsklasse schafft es nicht das Boot auf die Bugwelle zu schieben. Bis zur Gleitfahrt bräuchte man (Pi mal Daumen) für jedes km/h mehr die 4-fache Antriebsleistung (und dazu den Stromverbrauch).
Ladegerät für Batterien
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ich hab das Boot für den Süßwassergebrauch auf einem Stausee mit ca. 900 ha
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Hallo zusammen,
ich hatte jedes Jahr Probleme für meinen alten Ami mit der Batterie, also jedes Jahr eine neue, Kotflügel Innenseite ausbauen etc. Habe mir nun vor diesem Winter ein Erhaltungs-Ladegerät von ctek zugelegt. Vielleicht hilft das ein bischen.
https://www.vergleich.org/ctek…nJFqYbriPwE8aAjv5EALw_wcBGruß Rolf
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Hallo Bernd,
sag doch bitte einmal woher Du so etwas weißt ???
GRuß Rolf -
ein alter Ami...was fürn alter Ami?
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Hallo Bernd,
sag doch bitte einmal woher Du so etwas weißt ???
GRuß RolfBin ich gemeint?
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Jo, Du warst gemeint.......
Gruß -
Was soll ich da schreiben?
Nicht ganz unwichtig: Ich verdiene meine Brötchen mit Böötchen (kommerzielle Schifffahrt, aber Posten an Land),
2. Ich hab 'ne "Gummi-Yacht" mit einem E-Quirl und mehreren Akkus, damit treibe ich mich zum Angeln im Trinkwasserschutzgebiet rum (mit Genehmigung),
3. Bin ich durch einen Berufsabschluss elektrisch vorbelastet: heute wäre es der (Industrie-) Meister für automatische Steuerungen, zu DDR-Zeiten: Meister für Betriebs-, Mess-, Steuer und Regelungstechnik (kurz BMSR) siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Facharbeiter_für_BMSR-Technik
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