Aus meiner Sicht ist das Inselchen mitsamt seinem Inventar eine
Steilvorlage für einen Tourismus-Macher von der Sorte der die
Zeichen an der Wand erkennt, lange bevor die Konkurrenz wach wird.
Hier bei mir in der Nähe gibt's ein ähnliches Ding, ein traumhaftes kleines
Insel-Objekt, das seit Ewigkeiten einer lokalen Familie gehört. Seit 1994
hat ein Mensch aus der Schweiz denen jedes Jahr mehr für das Objekt
geboten, zuletzt so umbei 20 Mio Nok. Bis er irgendwann mal begriffen hat,
das es völlig egal ist, mit welchen Zahlen er auftischt - weil die Familie nie
auf die Idee kommen würde, zu verkaufen.