Immer wieder gerne!
Da die "silbernen" meine persönliche große Leidenschaft sind, ist das für mich auch kein wirklicher Aufwand das hier zu posten..obwohl das zur Zeit bei der erzwungenen Abstinenz von DK natürlich auch ein wenig meine selbstquälerischen Tendenzen zeigt

Die Lachsquoten für 2020 sind da
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Ich habe hier in Hamburg nur einmal selber einen Elblachs gesehen leider schon tot weil son Vollpfosten (Osteuropäher) auf dem Fischmarktanleger mich gefragt hat...Was das Fisch ,kenne ich nicht.Der Aufsteiger hatte so um und bei gute 60cm, und er hatte den Burschen beim Aalangeln erwischt.
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An der Storau gab es heute mal wieder ein "Dickschiff" zu feiern mit 116 cm und 15,5 Kilo
Bild : Klick michUnd an der Brede Au im Südwesten sind die Lachse nicht ganz so groß aber immerhin wurde ein neuer Vereinsrekord gefangen mit 109 cm und 13,48 Kilo
Bericht .Klick mich
Bild : Klick michInsgesamt ist die Durchschnittsgröße an dem meisten Auen weiterhin imponierend mit Ü90 cm !
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Au Mann-o-Mann, solche Traumfische in der Brede-Au !
Ich bin einfach nur noch überwältigt-neidisch auf das,
was die Dänen da die letzten 20 Jahre bewerkstelligt haben. -
Und an der Brede Au im Südwesten sind die Lachse nicht ganz so groß aber immerhin wurde ein neuer Vereinsrekord gefangen mit 109 cm und 13,48 Kilo
Bericht .Klick mich
Bild : Klick michVom Drill des neuen Rekordlachses der Brede Au ( klick ) sind nun auch noch ein paar "bewegte Bilder" aufgetaucht.
Man sieht teilweise doch recht gut , dass der Fänger mit seiner Einhand-Fusselpeitsche der Klasse 7 nicht wirklich "overtackled" war, ich denke er wäre zwischendurch durchaus gern mit einem stärkeren Stock unterwegs gewesen#zwinker2*.Da sich auch der Kescher als zu klein für den 109-cm-Fisch herausstellte, war die Landung dann letztendlich nicht besonders elegant aber dann doch erfolgreich und das ist alles was bei einem Rekordfisch zählt!
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Um auch einmal ein wenig Vergleiche zu ziehen zu anderen Flüssen im nahen skandinavischen Ausland.
In der weitaus berühmteren Mörrum in Südschweden wurden seit dem Saisonstart am 30. März ganze 9 (neun) Lachse gefangen ( https://www.sveaskog.se/morrum/allmant…FreeTextSearch=) , in der dänischen Skjern Au seit dem 16.April mit Datum heute 150 (hundertfünfzig) Lachse ( http://skjernaasam.dk/catch-statistics/?species=salmon ).
Ohne die Mörrum hier schlecht machen zu wollen: Ist dann im Vergleich ein Tages-Lizenzpreis von 50-knapp 100 Euro (je nach Datum) an der Mörrum ( Preisliste hier https://www.sveaskog.se/globalassets/m…2020-svensk.pdf ) wirklich ein gutes Geschäft wenn ich an der Skjern Au für eine Tageslizeznz je nach Strecke und Datum für rund € 40 bekomme, eine Wochenkarte für rund € 100 und eine Saisonkarte für rund € 280? -
Mein lieber Scholli!
Was für ein Drill!
Was für ein Fisch!
Ganz tolles Video!
Die Freude der beiden kann ich Nachvollziehen...
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Potzblitz. Mehr als 30 Grosslachse in einer Saison in der Vidå. ! Davon traumten wir in den Siebzigern ...Die Danen haben sehr viel viel besser hingekriegt wie ihre norddeutschen Nachbarn.
Hallo Alfnie,
Als kleine Zwischenbilanz des Vidau-Systems : Nach nur rund 5 Wochen Saison stehen nun schon 9 Lachse in der Statistik der Vidau und der kleinste immer noch mit strammen 75 cm! 7 von den 9 registrierten Lachsen sind Ü90 cm!
Hier gibt es die Tabelle Klick mich -
Ausser den zweien auf Wurm alles auf Spinner. Putzig. Meine Silberlinge da
in dem Gebiet Vidå / Grønå fing ich ausnahmslos auf silberne Abu Toby. -
Ausser den zweien auf Wurm alles auf Spinner. Putzig. Meine Silberlinge da
in dem Gebiet Vidå / Grønå fing ich ausnahmslos auf silberne Abu Toby.
Die jeweils erfolgreichen Köder/Methoden sind je nach Region/Gewässersystem auch recht unterschiedlich.
An Vidau und Brede Au kommen fast nur Spinn- und Wurmruten auf Lachs zum Einsatz (obwohl ja jetzt der Brede-Au-Rekord mit "Fussel" gefangen wurde), je weiter nördlich man an den Auen kommt, umso häufiger kommen eben auch Fliegenruten zum Einsatz, was sich dann auch in den Fängen wiederspiegelt, so sind an der Skjern Au zur Zeit mehr als 60% der Lachsfänge mit der Fliege gefangen worden.
Wobei ich nicht glaube, dass die Lachse an der Skjern Au anders reagieren als an der Vidau, es ist einfach eine Frage der "Tradition" der Angler vor Ort, welcher Methode der Vorzug gegeben wird.
Was die verwendeten Spinner angeht, so sind zu 80% und mehr meist sehr schwere Spinner "am Start" vom Typ "Mepps Flying C" oder seine div. "Klone" anderer Firmen (die es früher in den 90ern noch nicht gab), denn eines hat sich definitiv in den dänischen Auen als fängig herausgestellt, nämlich dass man tief fischen sollte, wenn man gezielt auf Lachs unterwegs ist und da ist der Abu Toby im Fluß nicht unbedingt perfekt mit seiner Lauftiefe. An der Küste ist der Toby ein "jederzeit-und-überall-Fänger"
, an Flüssen ist er wenn tief gefischt werden soll eher suboptimal.
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