Ohje ...das sieht garnicht gut aus, aber immerhin gefällt dir Norge 
Norwegen..... und meine Unwissenheit darüber
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Zunächst erst mal: DANKE für Deine Rückmeldung.
Das ist (leider) nicht selbstverständlich...
Hattet ihr in der Gruppe den 74er Leng oder Du?
Kannst Du bitte mal beschreiben, mit was für Gerät ihr geangelt habt,
hauptsächlich sei hier Schnurstärke und Pilkergewicht gemeint.Die Sache mit dem Haken im Finger ist keine schöne Sache,
aber (auch hier wieder ein leider) keine Seltenheit.LG Heiko
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Die Sache mit dem Haken und dem Finger hatten wir vor ein paar Jahren auch mal.
Aber ich muss sagen der Preis für das Entfernen und die Betäubung waren in Stavanger ca. 100 Euro und
damit meiner Meinung nach nicht überteuert.
Das Geld von der Auslandskrankenversicherung wiederzubekommen war da schon schwieriger, weil die den Fall trotz mitgeschickter Fotos erstmal zu Tode prüfen müssen.Aber über den Urlaub können wir heute noch erzählen, ist doch auch was schönes.
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Danke für die Rückmeldung
Da wird einem ja schon beim Foto anschaun ganz anders*eek*
Laut Aussage einer norwegischen Bekannten gibt es in Olso einen Arzt der an einer Wand seines Sprechzimmers ne ganze Menge von Haken und Pilkern von Tysk (Deutschen)-Anglern die er entfernt hat an einem großen Brett hängen hat
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Sorry war lange nicht mehr hier, also unter 200g als Pilker ging nichts direkt nach Unten und wurde vertrieben, dazu eine Art Paternoster mit vielen Haken und daran rote und grüne mini Oktopus, die alle mit Köderfisch behangen waren. Hier bastelte allerdings jeder quasi im Geheimen vor sich und seiner Fischphilosphie hin. Mal war ein schwarzer Gummipilker, mal ein Bunter der Bringer...für einen Lenk.. Gewicht lang aber gesamt immer um die 300g. Wichtig war das Gewicht ohne Haken vorne an, damit man merkte, das der Boden erreicht war, bevor sich die Haken verfingen und das passierte regelmäßig.
Schnurstärke...also 4fach geflochten 0,3mm in rot oder gelb, so sagte mal zu mir.
Die besten 3 von uns 5 Männern hatte Lenk ab 70 cm und die hatten wirklich Equipment und Erfahrung dabei. In der Menge (Zusammen!!!) allerdings unter 10 Stück in 7 Tagen
. In der Nachtausfahrt wurde NIX gefangen, dafür hinterher viel Getrunken, wobei ich hier dann endlich mal meinen Einsatz bringen durfte, beim Nachschenken...himmel hatte die Crew ne Schietlaune.Die bauten jeden Tag an ihren Angeln herum, allein deren Krempel hatte zusammen einen Bestellwert von > 2000€, wurde mir erzählt.
Mein Vorteil war, ich hatte nie das Ziel Fisch zu fangen und habe dieses Ziel erreicht, vom Köderfisch mal abgesehen und halt der Fingerhakler...
Inzwischen bin ich soweit wieder mitzufahren, die Landschaft, die Truppe, irgendwie kam jeder auf seine Kosten, wer wollte wurde mitgenommen....ansonsten machte jeder sein Ding, keiner wurde bedrängt. Natürlich mussten auch Haus- und Küchenpflichten erledigt werden.
Allerdings muss die Durchmischung stimmen, wer Mittelmeerfeeling liebt, wird in dieser Urlaubsform nicht glücklich...wichtig dabei, die Frauen müssen gut miteinander, die Männer regeln das durch Reden oder Schweigen....und letzlich
Der preiswerteste Teil war die Unterkunft, der größte Kostenteil waren Verpflegung, der Mietkleinbus mit Sprit und die Fähre..... je nach Teilnehmerzahl reduziert sich der Eigenanteil aber auf das übliche Urlaubsniveau....
Bis dann mal wieder...%&Daumen hoch&%
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gehts denn wieder in die gleiche Unterkunft, bzw. Region ?
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Jo, so ausgerüstet hab ich auch mal angefangen.....
(und auch wenig rausgeholt)Wenn Deine Angabe zur Schnurstärke real ist, so möchte ich euch vorschlagen,
die Schnurstärke zu halbieren.
Auch ein "Tannenbaum" mit vielem bunten Tütü als Vorfach erhöht nicht unbedingt die Fängigkeit,
erhöht aber auf jeden Fall den Wasserwiderstand, was zur Folge hat, dass es hohe Gewichte
am Ende der Schnur braucht.
Ein Beifänger vor dem Pilker sei genug, ich lass selbst den gern weg.Kleine Pilker sind eher ein Garant auf Bisse, es macht auch mehr Spass damit
und selbst große Fische verschmähen so kleine Gourmethappen nicht.
(Seelachs: 22,5 kg - Pilker: 45 Gramm)Die Hängergefahr kann reduziert werden, indem ein Fischfetzen (vom Seelachs)
auf und um den Drilling gezogen wird. Dies erhöht auch den Fangerfolg.Derart gepimpt muss man auch nicht immer Pilken - einfach hängen lassen reicht.
LG Heiko
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Moin, Heiko hat es schon zusammen gefasst, zu dick, zu viel und darum auch die großen Pilker. Nur soviel Gewicht wie nötig damit der Pilker spielen kann. Wichtig ist es auch genau zu schauen, wo man was fängt und dazu nimmt man sich mal eine Seekarte ( Hoddels Seite) und sucht nach Kanten, Plateaus, es ist nicht nötig in 300m Tiefe zu angeln. Wenn es zB. mal an einer Stelle ein 20-40m Plateau gibt dann setzt man sich mal drauf und lässt sich hoch oder runter treiben ( Hoch - höhere Hängergefahr ). Diese Angelei braucht selten große Pilker, macht weil leicht mehr Spaß und bringt oft auch die Großen. Leng findet man häufig in Rinnen und da gehen wir immer zwischen 150- 200m, Köderfetzen ohne viel Geklimper und mit Grundkontakt über die Rinne oder die Rinne entlang, einen 70cm Leng betrachte ich als Baby, der gehört, sofern intakt zurück.
Um es nochmal kurz zu sagen, beachte Heikos Tipps und suche vorab geeignete Angelstellen und wenn du da Tipps brauchst fragst du einfach noch mal nach. Peter -
Ich gebe das mal so an die "Könner" weiter, .... ob man mich dafür lieben wird glaube ich weniger
Wir sind nicht auf 300m, selbst 80m waren uns genug zum Kurbeln, dazu Plateau, Fischfinder und letztlich das ständige Pilken mit gelegentlichem Hänger...
Halt zuviel Klimbim vorne ran und zu fette Schnur, daher kam auch der starke Auftrieb..... Vertrieb.... passt
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