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  • Die Weihnachtszeit sollte verbunden sein mit Zufriedenheit, positiven Erwartungen und Glauben. Lasst das diesjährige Jahr Revue passieren, zieht eure Schlüsse für das kommende Jahr und überlegt, wem ihr mit geringem Aufwand eine Freude bereiten könnt.


    Das uneigennützige Schenken gehört zur Weihnachtszeit wie der Hopfen zum Bierbrauen. Vor ein paar Jahren hatte ich mir noch zu viele Gedanken gemacht, was man schenken kann und ob man das Passende findet. Bei einem empfohlenen Wertumfang von 10 - 15 € - hat man den gleichen, relativ eingeschränkten finanziellen Spielraum wie jeder andere Mitspieler, um sein Julchen zu erfreuen. Aus meiner Sicht sind nicht nur die liebevoll verpackten kleinen Gaben das Wichtigste, sondern es ist der sich aus der Zulosung ergebende indirekte Kontakt zu einem gleichgesinnten Angelfreund.


    Ich habe mich vor etwa 6 Jahren in diesem Forum angemeldet, um Erfahrungen zu sammeln, Meinungen auszutauschen und Gleichgesinnte (z.T. auch Bekloppte :biglaugh:) zu treffen. Und die Aktion "Julegave - 2018" ist für mich eine günstige Gelegenheit, weitere Angelfreunde kennenzulernen. Und weil ich anfangs vom Glauben sprach: ich glaube an die Idee der Angelfreunde, Erfahrungen auszutauschen, sich gegenseitig zu respektieren und Freunde zu finden.


    Ich freue mich, mit meinem kleinen Päckchen einem unbekannten Angelfreund eine Freude zu bereiten!. Und ich freue mich auch schon auf das Überraschungspaket, welches ich von einem bekannten oder unbekannten Angelfreund erhalten werde.


    Zu meiner Person: ich bin kein Prediger und möchte auch niemanden meine Meinung aufzwingen. Würde mich aber sehr freuen, wenn durch steigende Teilnehmerzahlen die Verbundenheit mit unserem Forum bekundet wird.


    Zum Schluss ein unbedeutender, rätselhafter Spruch: wer den Klick nicht ehrt ist die Schuppe nicht wert.


    Viele Grüße aus Gutenberg


    Peter

  • N`abend Sandra,


    wirst dir die Frage (#65) bestimmt selbst schon beantwortet haben. Es ist schon eine Weile her, da glaubte ich das gleiche Problem zu erkennen. Mein Irrglaube: bei einer ungeraden Zahl hat einer keinen Partner, den er beschenken kann. Kirsten hat mir aber damals erklärt, dass das jedoch voll in Ordnung geht. Musste eine Weile nachdenken und habe es dann begriffen. Haben wir in diesem Jahr z.B. 51 Teilnehmer die ihr Päckchen versenden werden, sind 51 Päckchen zu insgesamt 51 Teilnehmern unterwegs - Rest Null. Ich hab mir die Verlosung dann so vorgestellt und die Problematik begriffen: 51 Personen stehen im Kreis und haben ihre Augen verbunden. Bei 1 - 2 - 3 gibt jeder sein Päckchen an seinen rechten Nebenmann. Im Ergebnis wird jeder sein Päckchen los und jeder bekommt ein Päckchen von einem fremden Wichtel. Egal ob 51, 52 oder noch mehr Personen im Kreis stehen. So einfach kann höhere Mathematik sein :biglaugh: :hot:


    Viele Grüße aus Gutenberg


    Peter



  • Genial beschrieben... :Danke:

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