48 Nächte und Tage - alte Liebe neu erlebt ...ein Bilderbericht..

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  • Fuzzi Max,
    ich will den Thread nicht strapazieren, ... aber was machst Du denn
    plötzlich im KH ... ?

  • Sven und Margaretha, das war ein klasse Reisebericht, den ich in vollen
    Zügen genossen habe. Vom Anfang bis zum Ende war ich euer Begleiter
    und habe mich an euren tollen Fotos und den herzlichen Beschreibungen
    erfreut.
    Da ich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr nach Norwegen kommen
    werde,habe ich mich trotzdem durch euren naturnahen Bericht zuhause
    gefühlt.
    Ich möchte mich ganz herzlich für eure Mühen bedanken. Und.......
    wenn ihr mal wieder so etwas plant, werdet ihr in mir ein begeisterndes
    Anhängsel finden.
    Ich wünsche euch alles Gute.


    Jürgen

  • Ein Gedanken hatten wir, insbesondere ausgelöst durch die Tage auf Røsta, ohne Strom und Wasser, immer wieder:


    Wie mögen die Menschen früher in Norwegen gelebt haben. Dabei mit früher gar nicht zwingend das tiefe Mittelalter oder die Wikingerzeit gemeint, sondern durchaus schon die Neuzeit.


    Wie hat man in den Tälern, die ja doch "eng" sind, Nahrung erzeugt, bei den Böden und Hängen? Wie Vieh und Futter für diese Winter bevorratet? Wie konnte man sonst irgendwie etwas verdienen oder existieren?


    Diese Gedanken kamen uns auch oft, bei Spaziergängen über Friedhöfe, wenn man Grabsteine liest - sehr oft fällt eine extreme Kinder - und Heranwachsende Sterblichkeit auf. Diese Besonderheit zieht sich bis in eine Zeit, wo es in der "restlichen westlichen Welt" längst nicht mehr so "akut" war. Auffallend ist dabei auch der erstaunlich gute Erhaltungsstand und die Pflege solcher Gräber. Ist dieses Alter aber überwunden, wurden die Menschen auch oft "steinalt".


    Auch daraus ergibt sich ja eine Verbindung der Menschen mit dem Land - insbesondere, da ebenso, wer auf einem norwegischen, ländlichen Friedhof spazieren geht, keine Karte mehr braucht - Täler, Berge, Fjorde, Buchten, also das Land wird so heißen, wie die Familien, deren Namen sich dort häufen.


    Tja, wie mag das Land sich einmal dargestellt haben - so als Asbjørnsen und andere "Geschichtensammler" durchs Land zogen...als auch das Reisen beschwerlicher war als heute.


    Dazu wurden wir inspiriert im Fjellsenter Lom - wo sich eine ganze Ecke mit einem der ersten veröffentlichen und mit Handzeichnungen versehenem Reisebericht nach Rondane und Jotunheimen beschäftigt und die Beschwerlichkeiten von damals anschaulich macht. Daraus entstand auch das erste große Reisebuch über Norwegen.


    Beim Bilder sortieren hier zu Hause und bearbeiten fiel mir eine Funktion meines Programms "ins Auge", die diesen Gedanken wieder weckte.


    Wir haben einmal damit "gespielt" - und für uns einige "besondere Bilder" "gewonnen".


    Wir möchten die euch einmal präsentieren. Es sind also alles Bilder (bis auf 2 der 3) die her im Bericht waren.


    Natürlich geht das vorwiegend mit Gebäuden etc. - vielleicht findet ihr auch Gefallen an dieser "anderen Sicht", Vergleich ist ja im Bericht. Die Reihenfolge ist auch wie "im fortlaufenden Bericht" falls jemand einmal vergleichen möchte. Ich schreibe auch immer heran, was das ist. Allerdings verändere ich meinen Schreibstil mal ein bisschen in die Zeit der "gefälschten Bilder". Vielleicht etwas zum Schmunzeln....


    Also hier nun der "Nachtisch"


    Reise durch Norwegen um 1855 - 1890


    ein von anderen Reisenden aufgegebenes Boot am Kjemsjøen, Kommune Stor-Elvdal


    eine Schutzhütte, gelegen vor dem gefährlichen Übergang über das über 1000 m hohe Storfjel zwischen Atnosen und Ringebu


    auch an die Notdurft war gedacht. So muss der Reisende nicht zwischen Mücken oder anderem blutrünstigem Getier im Walde hocken.


    in dieser so unwirklichen und rauen Bergwelt erfreuen den Abenteuer Zeichen der Zivilisation und des Glaubens. Insbesondere nach Gefahren auf dem Weg und Strapazen beim Klettern zum Gipfel.


    die Stabkirche zu Ringebu, wie andere Kirchen stellt sie einen besonderes Typus dar, hierzu lohnen sich sicher Studien architektonischer, geistlicher und auch geschichtlicher gebildeter Männer, um diese Bauwerke zu erforschen und dem gemeinen Volke die Erkenntnisse hierüber zur Erbauung und Belehrung nahezubringen.


    auch andere Gipfel im Massiv von Rondane tragen Spuren von Pionieren und Entdeckern aus unserer Kultur und unseres Glaubens.


    durchaus darf die Betrachtung von Religiosität und somit die Geringfügigkeit des Menschen in der Natur an solchen Orten als angemessen angesehen werden.


    ein Vorratshaus der einheimischen Bevölkerung. Die besondere Bauart entspringt dem Schutz des mühsam dem kargen Boden und den Wäldern entrungenen Vorrates für die überaus harten Winter vor der Natur - insbesondere dem auffallend häufigem Raubzeug.


    Für die Kargheit und somit oft einhergehende Not aber auch den Unbill der Natur zeugen solche verlassenen Heimstätten, hier am Grimsdalvegen, einem der wenigen erträglichen Zugänge von Ost in das Gudbrandsdalen.


    die Kirche zu Dovre. Auffällig an diesem Gotteshaus ist, dass die braven Menschen dieser Gemeinde die hier vielfach und gut zu gewinnenden Steinplatten zum Schutz des Gotteshauses nutzen, da Holz nur zu schnell verwittert.


    Kirche im Ort Lesja. Der Altar dieser Kirche ist bemerkenswert und sehr kunstfertig. Besonders die geschnitzte Abendmahlszene erscheint sehr lebendig. Dies in Zusammenhang mit den vielen sehr alten und aktiven Höfen dieses Seitentales wird in der Zukunft der Menschen vielleicht ein Punkt, der viele Wissbegierige anziehen wird. Vielleicht sollten verantwortliche Stellen über Möglichkeiten einer Besichtigung und Wissenserweiterung nachdenken. Mir kommt der Gedanke, ein Museum an dieser Stelle wäre ein weiser Entschluss.


    eine Schutzhütte in der Nähe von Dovre und Sunndalfjell, Nähe der Pilgerherberge Furuhaugli. Hier bereiteten wir uns vor, dem König des Dovre gegenüber zu treten. Gewissenhaft sollte der Abenteurer hier seine Ausrüstung prüfen und sich für viele Tage in der Wildnis des Fjells rüsten. Auch findet er hier aber einheimische Führer, die ihn durch diese unwirkliche Landschaft sicher geleiten können.


    eines dieser majestätischen Tiere in seinem gewohnten Lebensraum, für den es wie geschaffen erscheint. Hier offensichtlich ein Jungtier - da die Stirnplatte noch nicht geschlossen ist.


    ein erwachsenes Tier mit der imposanten Stirnplatte, die sie insbesondere zum Kampf um die Kühe nutzen. Es gelang unserer forschen Reisegruppe mehrere sehr detailreiche Bilder zu gewinnen, die wir umgehend Herrn Alfred Brehm zusenden werden, auf das er sie für seine Enzyklopädie verwende.


    doch treibt uns auch der Gedanke, dass es löblich wäre und der Menschheit zu Gute käme, die Jagd auf diese Tiere zu beschränken. Ja, wenn man diesen Gedanken konsequent verfolgen wolle, die Jagd auf sie zu verbieten oder strengsten Regularien zu unterwerfen und ihnen einen großen Lebensraum zu ihrer eigenen Verfügung zu gewähren. Eine Art Naturreservat oder besser gar ein Nationalpark im Dovre- und Sunndalfjell wäre da sicher eine brillante Landschaft. Mögen zukünftige Generationen hier weise entscheiden.


    eine wunderbare Einkehr findet der Abenteuer dann in Dovregubbens Hall, einer sehr guten Wirtschaft mit einer guten Küche und bequemen Gasträumen. Sollte eines Tages eine für viele Reisende gute Straße mit einem guten Postverkehr über das Dovre führen, wird dieser Ort sicher ein fester Punkt vieler Reisender werden. Es wäre wünschenswert, wenn die Ingenieure dieser Trasse, eine solche eng an dieser hervorragenden Wirtschaft entlang legen wollten. Auch erscheint das Terrain dort sehr geeignet für jegliche Art von Verkehr, sei es Poststraße oder Schienenweg. Wir werden der Eisenbahnverwaltung der Dovrebahnen derart Bericht erstatten. Sollte sich jemand nähere Studien zu der Bahnlinien erwünschen, fanden wir diese interessante Lektüre in unserer Bibliothek:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Dovrebanen


    Mit Begeisterung haben wir ja der ersten großen Feier der Verabschiedung der Verfassung vom 17. Mai 1814 in Eidvoll im Jahre 1836 beigewohnt. An diesem Orte hier im Dovre gedachten wir der Worte der Eidsvoller Versammlung " Enig og tro til Dovre faller". Vielleicht wäre es der Erinnerung an den für Norwegen so bedeutenden Moment würdig, wenn die Jugend späterer Zeiten hier ein Denkmal errichten wollte, mit diesen Worten, so das sich alle aufrechten Norweger erinnern an dieses Ereignis. Wir fertigten eine Skizze und fügten sie in unser Reisetagebuch, werden sie verantwortlichen Stellen übergeben. Mögen diese entscheiden.


    Nach dem gefahrenvollen, ja schon grauenvollen zu nennenden Übergang des Gebirges zwischen Sunndalsøra und Eikesdalen auf dem Aursjøvegen, war uns der Besuch der Kirche zu Sira ein Bedürfnis um zu danken, dieses Abenteuer unbeschadet überstanden zu haben. Diese Kirche fällt durch ihre Bauart als Oktaeder dem Reisenden auch sehr auf. Eine Wohltat war die freundliche und herzliche Art des Willkommen durch den Herrn Küster, der sich sehr um uns bemühte. Ein aufgeschlossenes Volk lebt in dieser rauen Gegend.


    schlicht doch ehrfurchtsvoll ist die Ausstattung dieses Gotteshauses.


    geschichtlich, geistlich wie auch architektonisch gehört die kleine Kirche zu Rødven in denselben Typus wie jene in Ringebu. Dem Laien und nicht gebildeten Reisenden erschließen sich jedoch die Zusammenhänge nur schwer. Hier ist ein tiefes Studium aller Werke aus der Bibliothek wohl unumgänglich.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Stabkirche


    Wir erreichten entlang der Fjorde den kleinen Flecken Innfjorden. Hier nahmen wir Quartier im Lensmannagarden. Der Herr des Hofes Ivar Jokob Haga gab uns sicheres und behagliches Quartier für eine Nacht. Wir lernten in ihm einen rechtschaffenen und freundlichen Menschen kennen. Ein würdiger Herr über diesen alten und für die öffentliche Ordnung so wichtigen Hof.


    Aber auch Fleiß und dabei Geschick im Handwerk weisen die Bewohner des Lenmannsgarden aus.


    Wie unsere Abenteuer auf dieser Reise sich weiter gestalteten, was wir sahen, erforschten und was wir erlebten, davon geben wir Nachricht in der nächsten Depesche.
    Doch vorerst suchten wir Abgeschiedenheit und Ruhe sowie einen Platz um uns von den Strapazen der abenteuerlichen Wege Norwegens zu erholen. Wir geben euch schnellstes Botschaft und Kunde von uns. Sobald wir wieder eine Poststation erreichen.

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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  • Ich bin ja sowas von begeistert ...! :klatsch:
    Einfach nur ganz großes Kino. :baby:


    Nochmal ganz herzlichen Dank, daß wir auf Eurer Reise durch einen Teil Norwegens dabei sein durften.xx#,


    .
    ----
    http://anglerherz.de.tl/Home.htm
    Lebe heute ....., morgen kann es zu spät sein ! :)


                                                                                     xx#,








  • Herzlichen Dank für diese doch andere Sicht auf Eure Reiseerlebnisse. Durch die annähernde Einfarbigkeit sind teilweise Strukturen zuerkennen, die mir im Reisebericht so nicht aufgefallen waren.
    Netter Versuch, sich der Sprache der Altvorderen zu bemühen. Ist garnicht so leicht, denke ich mal.


    Petri


    Hans

  • Da ein wenig Zeit ist und wir die Möglichkeit einer Poststation haben, wollen wir euch berichten, wie wir die verstrichene Zeit auf unserer abenteuerlichen Reise verbrachten.


    Von anderen Reisenden, die bereits an den Ufern des großen Romsdalfjordes unterwegs waren, erhielten wir Kunde von einem Hoch Plateau oberhalb von Innfjorden.


    Da diese Abenteurer sich aber vorwiegend der Betrachtung der Flora und Fauna im Fjord selber und an seinen Ufern widmeten, waren ihre Kenntnisse doch gering.


    Diesen weißen Fleck zu erkunden, war unser Bestreben. Doch verbunden mit dem Wunsch uns auf der Alm auszuruhen von den vergangenen Beschwerlichkeiten und Gefahren.


    Von Ivar Jakob erfuhren wir, dass der Hof Lensmannsgarden eine Alm hoch im Gebirge betreibt und wir dort Quartier zur Ruhe beziehen könnten. Das sich von dort aber auch Wanderungen, zu wissenschaftlichen Studien, auf dem Plateau unternehmen ließen.


    So wagten wir den Anstieg hinauf zum Bøstolen und bezogen Quartier im Sæter Røsta.


    nach langem und steilem Aufstieg erfreut das Auge und das Gemüt des Reisenden eine freundliche Almgegend, auf welcher einladend die Gebäude - Wohnhütte und Nebengelasse - des Sæter liegen


    die Wohnhütte der Alm ist von den Hofeigner großzügig und gar prächtig ausgerüstet. Betrachtet man, dass sie doch eigentlich nur dem hier über die kurze Sommerzeit tätigem Gesinde als Wohnstatt dienen soll, zeigt sich auch hier, das große Herz der Menschen.


    in diesem gemütlichen Heim arbeiten wir am Abend an den Aufzeichnungen unserer bisherigen Reise, sortierten die vielen Skizzen, debattierten Erlebtes und Gesehenes und planten anhand des doch dürftigen vorhandenen Kartenwerkes und Berichten anderer Reisender die folgenden Exkursionen


    Ebenso auffällig sind diese Schlafräume, in denen wir vortrefflich ruhten. Besonders da wir doch bis hierher eher angewiesen waren, dort zu nächtigen, wo wir Platz fanden. Auch die einfache doch wirksame Art der bereitgestellten Möglichkeit der täglichen Hygiene empfanden wir als geradezu luxuriös auf dieser Reise.


    Interessiert betrachteten wir auch die auf der Alm vielfach vorhandenen Geräte der Milchgewinnung und Verarbeitung. Sind doch diese Tätigkeiten der Erstellung unseres täglichen Wohles uns Menschen der modernen, aufbrechenden Städten nur noch wenig vertraut.


    dieses idyllische Bild hielten wir mehrfach auf den Skizzenblöcken fest. Vermittelte es uns doch Ruhe und Frieden sowie innere Einkehr.


    einen imposanten Kontrast bieten dazu die majestätischen Gipfel des Gebirgsmassives. Hier im Vordergrund der Hang des Nonstinden, dessen Gipfel 1504 m hoch dem Himmel entgegenstrebt, im Hintergrund der Litlevasstinden mit 1378 m Gipfelhöhe Herausforderungen für jeden Abenteurer.


    auf der anderen Seite fällt der Blick des Bergwanderers und Abenteurers auf die Gipfel des Taskedaltinden mit einer Gipfelhöhe von 1146 m.Wir haben euch diese Berge und Gipfel vermessen und in einer geografischen Karte skizziert und senden sie euch zum besseren Verständnis und der Einbindung in eure wissenschaftliche Sammlung zu:


    https://kart.gulesider.no/m/DuIhs


    Zwischen unseren Expeditionen und Aufstiegen zu den zahlreichen Seen in den Gipfelgebieten informierten wir uns über vieles Wissenswertes zur Bewirtschaftung einer Alm und trugen dieses in unser Reisetagebuch geflissentlich ein. Bei den Auswertungen all dieser Notizen werden wir ein besonderes Augenmerk auf dieses Kapitel legen. Wir fügen für euch ein Teil dieser Notizen bei, auf das er auf der weiteren gefahrvollen Reise nicht Schaden nähme oder gar verloren ginge:


    http://www.seterkultur.no/?page_id=1445


    wir fertigten auch etliche Skizzen zum einfachen, beschwerlichen Leben und der vielfältigen Arbeit der Menschen auf diesen Almen an.


    einfach ist die Schlafstatt dieser fleißigen, an Entbehrungen und harte Arbeit gewöhnter Leute


    ihre oftmals einfachen und von dem getragen was ihnen das Land hier oben im Sommer uns Frühherbst bietet bereiten sie in einfachsten Küchen, doch wollen wir anmerken, dass es sehr wohlschmeckend ist und bei weitem sättigt. Weit entfernt von der Völlerei und oft leichtsinnigen exotischen Verschwendungssucht unser städtischen sich so hoch dünkenden Zivilisation. Auch denken wir, das diese einfach essenden und dazu hart arbeitenden Menschen weniger unter negativen Auswüchsen eines falsch verstandenen Luxus leiden werden, wie wir urbanen Menschen es in wenigen Generationen sicher zu erwarten haben.


    uns fiel auf, das in dieser kleinen Hütte, die eigentlich nur einem Senner Unterschlupf bot, doch reichlich Geschirr für viele Personen vorhanden war, ein Zeichen der großen Gastfreundlichkeit dieser einfachen Leute. Auch wir erlebten diese und durften reichlich Gebrauch davon machen.


    Bis hierhin wollen wir euch Bericht geben.
    Wir fügen dieser Depesche Skizzen, Aufzeichnungen und Karten bei und sind guter Hoffnung das das gute Postwesen dieses Landes sie euch rasch übergeben werden, auf das sie euch zur Bereicherung und Planung eigener Studienreisen in diesen Land dienen können. Gleichzeitig bitten wir euch, eine Abschrift für uns, bis zu unser hoffentlich unbeschadeter Rückkehr, aufbewahren wollt.


    Wir fügen noch eine Studiennotiz zum Postwesen in diesem Lande an:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Postgeschichte_Norwegens


    Wir setzen unsere Reise nun fort und hoffen euch bald wieder Nachricht geben zu können.

    Wer bei Norwegen nur an Fisch denkt, hat noch einen langen Weg vor sich.




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  • hei Sven, besten Dank -mal wieder- für die touristische und photographische Reise in die sepia-farbige Vergangenheit.
    Sehr schön, besonders gelungen finde ich die Innenaufnahmen aus Hütten und Kirche, das Dovre-Denkmal und -mein pers. Lieblingsfoto- das Steinkreuz in der Ferne am Horizont.

  • Moin Margareta, moin Sven,
    vielen, vielen herzlichen Dank für Euren Bericht. Der absolute Hammer.
    Fahre selbst seit ca. 20 Jahren nach Norwegen, seit 10 Jahren nach Smöla (übrigens das beste Revier das ich kenne) immer nur zum Angeln. Mir ist inzwischen auch bewusst geworden, dass das allein bei weitem nicht Norwegen ist und habe deshalb für 2019 eine Erholungs- und Entspannungstour im Gebiet Hardanger gebucht. Bin selbst gespannt, wie das wird. Allerdings, ein bisschen angeln mit den Enkelkindern muss sein.
    Nochmals Danke für die viele Zeit, die im Bericht stecken. Ich habe etwas vergleichbares noch nicht gesehen.
    Alles gute für Eure Zukunft.
    Herzliche Grüße aus MeckPom
    wolle 2

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