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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Angeln im Sognefjord, wer kann Tipps geben? Pilkern?

  • AngelnderAmateur
  • 9. August 2018 um 09:42
  • Jürgen Chosz
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    • 11. August 2018 um 20:04
    • #21
    Zitat von Kroni

    Ich würde die circa 8km mit Boot zum Sognefjord fahren, dauert mit 15PS bestimmt ne halbe Stunde, wird sich aber sicher lohnen.

    Leider gibt Amateur nicht preis was für Gerät (Gewichtsklasse) er überhaupt dabei hat,schlecht da Tips zu geben ,ausserdem weiß keiner wie Groß das Schlauchboot ist,ich habe hier nur im Hafen schon wirkliche Schlauchböttchen auf den Hafenwellen rum tanzen sehen.Falls jetzt jemand fragt Wellen im HH Hafen??Reger Schiffsverkehr von Fähren Schleppern ectra ......Ich schreib das hier nur weil da auch Kinder an Bord sind.

                                       Wenn es interessiert

    Plattfischangeln in Norwegen

    Vom 22-31.7.2025 Nach Halsnoey Ranavik

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    • 11. August 2018 um 20:19
    • #22

    Ich schreib das hier nur weil da auch Kinder an Bord sind.[/QUOTE]

    Da kann ich Jürgen nur bestätigen. Schlauchboot mit 15 PS und den Kindern an Bord ist Sehr gewagt. Wenn du unbedingt auf Wasser willst dann fahre mit dem Wagen bis kurz vor Bergen und miete dir ein gutes Boot. Auch wenn das Wasser vom Ufer aus wie dein Freund aussieht draußen sieht es ganz schnell anders aus .Das Risiko und auch noch mit deinen Kindern an Bord ist der Fisch nicht wert. Wünsch euch noch viel Spaß und eine schöne Tour im gelobten Land

    xx#,Geduld ist keine Zier nur eine lästige Pflicht ! xx#,

  • bigfish67
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    • 11. August 2018 um 22:38
    • #23

    Hi Jakob,
    ich denke mit Kiddies im Schlauchboot seit Ihr hier ganz gut aufgehoben

    https://www.google.de/maps/place/Ese…6.5084613?hl=de

    dort gibt es ein Campingplatz, der Fjord liegt sehr geschützt, es gibt Uferangelplätze sowie sandigen Untergrund für die Plattfischangelei. In einem der Supermärkte in Balestrand gibt es auch Angelgerödel. Heringe und auch Makrelen dürften sich im Esefjord um diese Jahreszeit fangen lassen. In Balestrand gibt es ein Aquarium dort kann man die Fische des Fjodes bestaunen. Man kann hier auch kleine Boote leihen. Am Aquarium ist ein Kaffee dort gibt es neben lecker Kuchen auch lecker Eis und eine deutschsprachige Bedinung.

    LG

    [SIGPIC][/SIGPIC]

    Frank


    #Seefahrt4## xx#,

  • walko
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    • 11. August 2018 um 23:38
    • #24

    Habe selber ein 4,6m Schlauchboot mit Aluplatten boden, mit 20PS.
    Sicherheit ist eine Sache, aber lange bevor es gefährlich wird, wird es schon unkompfortabel.
    Es macht keinen Spass mit dem Ding gegen Wellen anzubolzen wie ich diese Jahr auf dem Strealesund ca 10km gegenan beim strammen Wind um heimzukommen machen musste.
    Da sind mir die ganzen Stringer verutscht das die letzte Bodenplatte zum Schluß abgeknikt ist.
    Schon alleine deswegen ist eine geschütze Gegend wie der gerade empfohlene Esefjord wünschenswert.
    Ansonsten, Sicherheit ist nicht unbedingt nur eine Frage der Größe vom Boot.
    Meinen gefählichtsten Moment hatte ich mit einem 24ft 100PS Boot, das größte was wir in Norwegen je hatten und das wegen einer steilen Welle von etwas weiter weg uns überholenden etwas größeren Yacht.
    Die hat uns von hinten schräg eigeholt, unser Rudergänger hat die verpennt und plötzlich lagen wir bei voller Fahrt auf der Seite das alle im Boot auf einmal auf der seitlichen Bordwand lagen.
    Nur die schnelle richtige Reaktion des Rudergängers der sich am Steuerpult noch festalten konnte hat uns vor dem Kentern bewahrt.
    Oder ein anderes Mal mit einem 19ft sicherem Kaasbollboot, als der Rudergänger meinte über die sanften harmlos auschauenden Wellen mit 70ps im Vollgas drüberfahren zu müssen und auf einmal war ich vorne Rücken in Fahrtrichtung sitzend in der Luft und die ausgestekten Beine waren noch ein gutes Stück über dem Boden.
    Mit den kleineren schwächer motoriesierten Booten früher hatten wir keine so gefähliche Situationen, weil wir einfach viel vorsichtiger waren.

    Auf der Suche nach Information zum Balstrand bin ich auf einen Alten Thread aus einem anderen Forum gestoßen der nach meiner Ansicht lohnenswerten Information Gehalt hat
    http://www.forum.norwegen-freunde.com/viewtopic.php?f=2&t=15546
    Ich zitire mal, hoffe ist nicht verboten.

    Zitat

    Ich war schon 5 Mahl am Sognefjord zum Angeln, davon 3 x in der Umgebung von Balestrand. Gefangen wird dort in größeren Tiefen ca 50 - 500 m und tiefer Leng, Lump und gelegentlich Dorsch (Krautdorsch) oder Seehecht, am besten auf mit Fischfetzen garnierte Pilken. Diese Fische sind Standorttreu.

    Im Freiwasser von 10 - 100 m werden Schwarmfische wie Köhler, Schellfisch, Hering und Makrele gefangen. Die letzten beiden gelten als sehr schmackhafte Köderfische. Aber die Schwärme müssen halt da sein.

    An Felskanten, die mit Kraut bewachsen sind und wo das wasser stark strömt steht der Pollack (Standorttreu). Er beißt auf schnell geführte kleine Pilker um 30 g, steht aber direkt an der Felswand (max 2 m Abstand) in einer Tiefe von 0 -30 m.

    Falls Ihr das Glück habt einen Schwarm Heringe oder Markrelen zu finden , macht Ihr alle Beifänger ab und nur den Pilker mit Fetzen ran. Nehmt den größten Pilhker den Ihr habt (mind. 300g) und seht zu, dass Ihr unter den Schwarm kommt. Da sind die Jäger, Großköhler und Dorsch. Mitlerweile gibt es im handel auch sogenannte Überbeißsystemem, da beißt auf den äußeren Hacken der Köderfisch und beim Ablssen ist der innere Hacke für den Jäger.

    Generell ist die Fjordfischerei weniger ergibig als an der offenen See, aber die Gegend ist um Balestrand einfach traumhaft.

    6 Mal editiert, zuletzt von walko (12. August 2018 um 00:09)

  • AngelnderAmateur
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    • 14. August 2018 um 23:45
    • #25

    Wow, vielen Dank für Eure Tipps!
    Wir sind nun 4 Tage mit unserem Böötchen von Laerdal in den Naeroyfjord gefahren - landschaftlich einmalig und wunderbare Lagerplätze, ganz alleine, herrlich! Schwerpunkt war Draußensein (wandern, Bootfahren, Sternschnuppen schauen, ...). Natürlich nix gefangen, dafür viele Robben gesehen.

    Jetzt aber muss ich ernst machen, also auf zu den Fischen! Esefjorden und alles westlich von uns (Laerdalen) scheidet leider aus, weil das Wetter dort die nächsten Tage schlecht wird. Romsdalsfjorden und Sandstad klingen gut, aber es wird uns angesichts des eh schon langen Rückwegs zu stressig noch deutlich rauf in den Norden zu fahren (da es meines Wissens keine preismäßig erschwingliche Fähre zurück in den Süden gibt) - falls es eine fischreiche Alternative gibt. Und die scheint mit in Eurem Tipp namens Mjøsa gegeben zu sein. Ich lese da: "Der Mjøsa ist bekannt für seine großen Seeforellen, die vorzugsweise beim Schleppangeln gefangen werden. Daneben hat der Mjøsa einen guten Hecht- und einen excellenten Barschbestand. Es gibt viele Barsche in klejnen und mittleren Größen, aber der See beherbergt auch Prachtexemplare von über einen Kilogramm."

    Kann das wer so bestätigen? Oder noch bessere/konkretre Tipps geben? Sowohl zum Angeln als auch zu guten Plätzen (wobei wir uns gerne eher in einsameren Gegenden aufhalten)?

    Anschließend würden wir dann vermutlich Richtung Kristiansand und Fähre aufbrechen. Hat für diese Gegend (also Kristiansand, Setesdalen, nördlich davon) noch wer ein empehlenswertes Gewässer auf Lager?

    Achja, noch zu den aufgekommenen Fragen: Wir haben allerelei Angelzeug dabei, ich kenn nur meist nicht die Details dazu. 2 Combos können wohl Fische bis 8 kg an Land ziehen, die anderen vermutlich weniger. Bei Bedarf kaufe ich aber gerne noch Material, falls Ihr es mir empfehlt oder es sich vorort als notwendig herausstellt. Ich habe den Eindruck, dass die Preise (im Vergleich zum Bier) nicht viel höher sind als in Deutschland. Und unser Boot ist 4 m lang, schon ziemlich Nussschale im Vergleich zum großen Nass und den Kreuzfahrern, die unsere Wege kreuzten. Aufs Meer mag ich damit nicht. Und sonst passen wir halt auf, soweit wir Leute aus den Berge das überblicken können (Windbericht, achtsames Fahren, Taucherbrille aufziehen beim Besteigen des Bootes, ...).


    Mjøsa

  • bigfish67
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    • 15. August 2018 um 01:00
    • #26

    Hier wäre Richtung Fähre noch ne geschützte Ecke

    https://www.google.de/maps/place/556…192!4d5.8476731

    LG

    [SIGPIC][/SIGPIC]

    Frank


    #Seefahrt4## xx#,

  • walko
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    • 15. August 2018 um 11:59
    • #27

    Die wenigsten fahren nach Norwegen zum Süsswasserfischen, denke auch weil im Salzwasser was zu fangen bedeutend einfacher als im Süsswasser sein dürfte.
    Die Hitze dürfte auch im Süsswasser Ihre Spuren hinterlassen haben.
    Der Mjösa See wird zwar mit gutem Fischbestand beworben, aber in der Regel ist es in großen Seen schwieriger den Fisch zu finden als in kleinen.
    Denke da wirst auf jeden Fall unterstützung von Einheimischen brauchen,
    Deswegen suche mal nach Menschen die sich dort auskennen.
    Wahrscheinlich findet man die Information auch auf den Campingplätzen.

    Wen ihr sowieso von Kristiansand die Fähre heim nehmen wollt, könntet Ihr wenn der Misserfolg länger anhällt auch an der Südküste Norwegens probieren.
    Kenne leider nur ein paar Camping im Süden vom Papier und weis nicht wo man Schären davor hat.
    http://skottevik.no/de/angeln/fiskeplasser/
    Der Camping nähe Kristiansand ist bekannt als gut zum Angeln auch vom Ufer, weis aber nicht wie es mit dem Schlauchboot dort wäre.
    Aber Fahrerei wäre dan erledigt.

    Auf dem Angelgerät steht meistens ein Name drauf auf den Ruten WG und eine Zahl für Wurfgewicht.
    Auf den Rollen eine Zahl für die Größe, wenn das schreibst dann kann man damit auch was einschätzen

    Gruß
    Waldemar

  • AngelnderAmateur
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    • 18. August 2018 um 07:46
    • #28

    Wir sind jetzt (bevor es evtl. noch einmal Richtung Norden geht) an einem größeren See am Rande von Jotunheimen hängengeblieben: Vangsmjose. Camping Boflaten.

    http://www.boflaten.com/de/zuhause/

    Ziemlich schön hier. Einzig der Fisch (altes Thema...), waren nun 2 mal mim Boot draußen und haben nichts erwischt.

    Es gibt hier laut den anderen Anglern ausschließlich Forellen. Und zwar eigentlich sehr viele, angeblich sollen sie im kommenden Monat von den Verantwortlichen hier mit dem Netz befischt werden, weil es sogar zu viele (kleinere Exemplare) gibt. Aber für den Ottonormalangler ist es offenbar schwer. Die "Experten" hier haben pro Bootseinheit 0 bis 3 Forellen gefangen, auf kleinen Forellenwobbler, Wurm oder diese lange Kette mit allerlei Blinkzeug dran (welche wir jedoch nicht besitzen).

    Ich vermute, man braucht Geduld, um den Bereich abzufahren (und zu finden!), an dem sich die Forellen aufhalten? Also am besten Schleppen (wobei hier der Wurm doch gleich wieder abgeht, oder?!)!? Eher am Rand oder in der Mitte oder in der Nähe der Flusseinmündung? Und in welcher Tiefe? Einer meinte untertags eher 6-7 Meter, abends evtl. auch an der Oberfläche. Was meint Ihr?

    VG! Jakob

  • walko
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    • 21. August 2018 um 01:40
    • #29

    Sehr Schöne Gegend nach den Bildern.
    Forellen kann man ja auf viele verschidenen Arten fangen.
    Ob diese Foruum das richtige ist für Iinformation darüber kann ich nicht wirklich beurteilen, denke aber es gibt bessere.

    Gruß
    Waldemar

  • Jonastal
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    • 21. August 2018 um 14:08
    • #30
    Zitat von AngelnderAmateur

    Wir sind jetzt (bevor es evtl. noch einmal Richtung Norden geht) an einem größeren See am Rande von Jotunheimen hängengeblieben: Vangsmjose. Camping Boflaten.

    http://www.boflaten.com/de/zuhause/

    Ziemlich schön hier. Einzig der Fisch (altes Thema...), waren nun 2 mal mim Boot draußen und haben nichts erwischt.

    Es gibt hier laut den anderen Anglern ausschließlich Forellen. Und zwar eigentlich sehr viele, angeblich sollen sie im kommenden Monat von den Verantwortlichen hier mit dem Netz befischt werden, weil es sogar zu viele (kleinere Exemplare) gibt. Aber für den Ottonormalangler ist es offenbar schwer. Die "Experten" hier haben pro Bootseinheit 0 bis 3 Forellen gefangen, auf kleinen Forellenwobbler, Wurm oder diese lange Kette mit allerlei Blinkzeug dran (welche wir jedoch nicht besitzen).

    Ich vermute, man braucht Geduld, um den Bereich abzufahren (und zu finden!), an dem sich die Forellen aufhalten? Also am besten Schleppen (wobei hier der Wurm doch gleich wieder abgeht, oder?!)!? Eher am Rand oder in der Mitte oder in der Nähe der Flusseinmündung? Und in welcher Tiefe? Einer meinte untertags eher 6-7 Meter, abends evtl. auch an der Oberfläche. Was meint Ihr?

    VG! Jakob

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    Mahlzeit Jakob,


    Hoffe mal das der Post nicht zu spät kommt.
    Fragen über fragen....
    Forellen sind eigentlich keine Diva.
    Um erfolgreich Den Forellen nachzustellen musst du mehrere Grundregeln beachten.
    Forellen fressen meist in den Abendstunden, rechne mal mit einem Zeitfenster von ca. 2 stunden vor Sonnenuntergang bis 2 Nach Sonnenuntergang. Das ganze kannst du auch gut beobachten geh einfach zu den Zeiten mal ans Wasser.
    Wenn der See nicht all zu groß ist kannste dann auch Frage zwei Beantworten, wo der Fisch sich befindet siehste dann an den Ringen wenn die Forellen steigen um Insekten von der Wasseroberfläche zu nehmen. Bevorzugte stellen im See sind zuläufe wo Kühles Sauerstoffreiches Wassser rein kommt.
    Köder musst du schauen, normaler Blinker/Spinner der größe 2 sollte eigentlich gehen. Gummifisch 5cm mit kleinem jigkopf sollte auch gehen. Absoluter Topköder ist die Fliege. Wenn forellen Steigen und du die richtige Fliege an der Peitsche hast knallt es eigentlich immer.
    Am besten du machst am abend mal nen kleinen Spaziergang mit Spinnrute und paar Blinkern/Spinnern da fängst du schon was.

    Gruß Robert

    Oh Herr lass mich beim Fischen, einen großen Fisch erwischen, damit ich ob der großen Gabe, das Lügen nicht mehr nötig habe
    :biglaugh:


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