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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
  2. Anfragen zu Angelgebieten in Norwegen
  3. Südnorwegen

Erster Angelurlaub am Meer, Hilfe dringend nötig!!! (Tipps zu Ort, etc.)

  • shaker
  • 28. Oktober 2017 um 14:59
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    • 28. Oktober 2017 um 20:16
    • #11
    Zitat von Jürgen Chosz

    Moin, der te kommt aus München! Das liegt weiter südlich und dann noch die Fähre bis bergen. Bei 7 Tagen braucht es noch mehr Zeit für die Anreise. Der Flug von München ist ideal, wenn man wenig Zeit hat habe es dieses Jahr selber ausprobiert.
    ................................................
    In dem Fall magst du Recht haben.
    Offshore...du hast aber gelesen das die beiden absolut Null Erfahrung haben was Boot fahren angeht.Am Fedafjord war ich ja nun selber 1-3 mal,wunderschöne Ecke bloß ein Nachteil gibt es dort,wenn es viel geregnet hat (war kurz vor meinem 3ten mal dort so ) ist dort nur noch braunes Wasser durch die beiden Flüsse im Fjord..dann muss man einfach raus aus dem Fjord.

    moin, ich habe ja Juni und juli empfohlen und hinter andabeloya und hitra kann man immer noch geschützt angeln. Ich habe damal genau diesen Ort gewählt weil wir unsere Kinder dabei hatten, du mußt nicht im Fjord bleiben bist aber doch nicht offshore. Gruß Peter

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  • tulum5
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    • 28. Oktober 2017 um 20:54
    • #12

    Klar kann es sinnvoll sein aber nicht immer ist es der Wunsch eines Reisende dies mit Fremden zu tun. Es kann schon schwierig sein wenn man sich kennt aber mit völlig Unbekannten zu fahren liegt nicht jedem ( ich hatte mir bei der vorletzten Reise einen Stuhl unter die Klinke geklemmt - man weis ja nie ) Nicht jeder kommt mit Neulingen klar, sie werden nachdem man nach Stunden endlich am Hotspot befindet Seekrank, da verdüddern sich ständig die Schnüre weil falsches Equipment. bleiben ständig hängen oder nerven durch viele Fragen und fangen dann besser und größere Fische.
    Mein Grundequipment unterscheiden sich bei mir nicht so sehr wie du es andeutest, meine Ruten und Rollen waren im Süden, Mitte und Norden die Selben und bei den Ködern habe ich auch nicht die riesigen Unterschiede, weiter nördlich halt noch ein paar größere Gummis, größere Lengsysteme und noch was spezielles um dem Heilbutt oder dem Großdorsch ( Gigant jigheads ) nachzustellen aber sonst wüßte ich nicht, wieso es sich ziemlich unterscheiden sollte. Gruß Peter

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  • walko
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    • 29. Oktober 2017 um 02:32
    • #13

    Na ja im Süden sind die Köder in der Regel klein außer vielleicht Offshore, im Norden hauptsächlich groß.
    und da die Kunstköder auch erheblich Kosten, vor allem die Großen, braucht man im Süden nicht viel bis gar nichts davon.
    Im Norden angelt man ja in der Regel auf Heilbutt, Skrei, Steinbeiser, Großköhler.
    Im Süden eher Leng, Pollack, Dorsch, Kleinköhler im Sommer Makrelle.
    Was einer Gruppe sich anschließen betrifft, das müssen die selber entscheiden ob die es wollen oder nicht.
    In der Regel macht man das ja das aus finanziellen Gründen und da müssen dann auch alle sich dafür auch anpassen.
    Man muss halt vorher gut im Detail kommunizieren ob man zueinander passt und ob die Vorstellungen sich unter einen Hut bringen lassen.
    Auf jeden fall sollten die jemand vor Ort haben der sich mit der Fischerei auskennt und denen was zeigt und nach denen schaut ob die auch mit Boot usw. zurechtkommen.
    Alleine in betreuter Anlage, mit Guide am ersten Tag, würde wohl jedem besser gefallen, aber will man das zahlen, vor allem wen man nur zu zweit ist?

    Gruß
    Waldemar

  • tulum5
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    • 29. Oktober 2017 um 08:42
    • #14

    Mit der Anzahl der Reisenden hast du ja nicht ganz unrecht die ideale Zahl einer Gruppe richtet sich für mich immer nach der Grösse des Bootes , passen 4 Mann gut aufs Boot dann ist auch 4 oder 8 ( 2 boote )die optimale Zahl sofern dann das Haus auch 8 Mann aufnehmen kann. Aber wenn sie allein reisen wollen und keinen Führerschein haben bekommen sie eh kaum ein Boot, das für offshoreanfänger geeignet ist, die erste Tour alleine sollte man dann doch nicht zu viel auf dem Wasser riskieren.
    Zur Ausrüstung : mein liebkingspilker hat 90 -120g und im Norden habe ich lediglich die Hakengrösse geändert auch dort angle ich so leicht wie möglich und so schwer wie nötig. Aber das liegt wohl auch daran, das Heilbutt eigentlich nicht mein zielfisch ist, auch dort suche ich die Dorsche und Seelachse nur hoffe ich dort mehr in besseren Grössen zu fangen aber eigentlich kann ich mich auch nicht über unsere Erfolge im Süden beklagen.
    Skrei mag ja lecker sein und irgendwann werde ich es probieren aber viele beschreiben es als zementsack aus der tiefe nach oben pumpen. Heilbutt ist tolles angeln sofern der drill nicht über Stunden geht denn so was brauch ich nicht. Seelachs in der Metergrösse oder in Mittelnorwegen schöne Pollaks das ist es was wirklich Spaß macht, harte Einschläge, geiler Drill und der Fisch ist in absehbarer Zeit oben. Lediglich mein lengsystem sieht völlig anders aus, das hält jeder Grösse stand.

    @TE - gut Tipp nr.2 wenn ihr fliegt dann käme auch flatanger in Frage. Ich war speziell in Utvorda es gibt aber auch Anlagen in der Nachbarschaft ( vik brygge, zanzibar in )die vermieten und alle Anlagen haben einen Betreuer, der Guiding anbietet. Eine Tour zum Anfang mit Sven oder Söhnke und ihr kennt das Revier und habt im "schlechten" Fall soviel Fisch, das ihr den Rest der Woche frei habt. Für all diese Anlagen und das gilt auch in anderen Gegenden solltet ihr aus Kostengründen so viele Personen sein wie ins Boot gehen ( in der Regel 3- 4 ). Selbst bei schlechtem Wetter könnt ihr da in den Schären angeln oder grosse Pollaks vom Ufer fangen. Im Hinterland gibt es für ganz kleines Geld ( 2-3euro ) schöne seen mit forelle . Gruss Peter

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  • shaker
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    • 30. Oktober 2017 um 10:43
    • #15

    Danke für die zahlreichen und informativen Antworten. Habe nicht mit so viel Hilfe gerechnet:baby:. Angelgeräte haben wir noch keins. Hätte mir, wenn es denn tatsächlich soweit kommt, 2 Pilkruten + Rollen zugelegt.
    Einen Bootsführerschein hat leider keiner von uns. Der kostet ja auch n bisschen was und bedeutet natürlich auch Aufwand (so was ich kurz gelesen habe).
    - Macht es dann überhaupt Sinn "allein" (also zu zweit) nach Norwegen zu fahren, wenn man auf die kleinen Boote (25PS) angewiesen ist?
    - Am wahrscheinlichsten wäre die Reisezeit August bei uns (passt am besten ins Studium), ist das überhaupt eine "gute" Reise Zeit auf Dorsch und Co. oder fängt man die sowieso ganzjährig?
    - Momentan sind wir eher daran zu fliegen. Also würde der Norden wohl mehr Sinn machen, wobei das Bootsthema wieder problematisch wäre :confused:.
    - Einer Gruppe anzuschließen könnten wir uns durchaus vorstellen, aber ohne Meeresangelerfahrung wird das für die anderen eher wenig Spaß machen :biglaugh:. Zudem wir ja nicht mal wissen, ob wir Offshore-tauglich (Wellen, längere Anfahrt) sind und daher eine kurze Bootsanreise zu den Spots innerhalb der Fjorde anstreben würden.

    Werde mal weiter fleißig Infos zusammentragen :wave:

  • tulum5
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    • 30. Oktober 2017 um 12:17
    • #16
    Zitat von shaker


    - Macht es dann überhaupt Sinn "allein" (also zu zweit) nach Norwegen zu fahren, wenn man auf die kleinen Boote (25PS) angewiesen ist?

    es kommt auf Eure Wünsche an, man kann auch mit kleinen Boote große Fische fangen, es gibt hier einige im Forum, die fahren allein raus. Es ist halt besser mit ein paar Ps. mehr aber notwendig - auf keinen Fall.
    im ersten Jahr saßen wir zu dritt im 15Ps Boot und es war einfach schön ( trotz geringer Fänge ). Wenn ihr richtig angeln wollt, dann schließt euch einer Gruppe an, sollte nie ein Problem sein, es werden immer Mitfahrer gesucht oder macht doch eure eigene gruppe auf und sucht noch zwei Mitfahrer

    - Am wahrscheinlichsten wäre die Reisezeit August bei uns (passt am besten ins Studium), ist das überhaupt eine "gute" Reise Zeit auf Dorsch und Co. oder fängt man die sowieso ganzjährig?
    ja Fische variieren aber die meisten sind ganzjährig da nur mal weiter draußen oder drinnen
    - Momentan sind wir eher daran zu fliegen. Also würde der Norden wohl mehr Sinn machen, wobei das Bootsthema wieder problematisch wäre :confused:.
    Norden, ok aber auch in den Norden kann man zu zweit, wir waren dieses Jahr zu dritt und unsere Nachbarn zu zweit. Und wieder ich kenn genügend die mit kleinen Booten fahren aber euch fehlt halt die Erfahrung, daher lieber s.o.
    - Einer Gruppe anzuschließen könnten wir uns durchaus vorstellen, aber ohne Meeresangelerfahrung wird das für die anderen eher wenig Spaß machen :biglaugh:. Zudem wir ja nicht mal wissen, ob wir Offshore-tauglich (Wellen, längere Anfahrt) sind und daher eine kurze Bootsanreise zu den Spots innerhalb der Fjorde anstreben würden.
    Ich kenne Gruppen, die verweigern es, gerade im Norden, unerfahrene Angler mitzunehmen, aber das ist doch nicht euer Problem. Schreibt rein das ihr Null Erfahrung habt und wer euch dann mitnimmt weiß doch Bescheid. Das Putzen der Fische und der Wohnung, das Kochen und abwaschen ist nicht zwingend die Aufgabe der Neulinge#zwinker2* .


    Werde mal weiter fleißig Infos zusammentragen :wave:

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    Ihr seid doch jung, da würde ich mich ordentlich beraten lassen was die Ausrüstung betrifft, mir ein Zimmer + Boot in einer größeren Anlage suchen und es erst mal allein versuchen. Viele Vermieter stehen euch zur Seite, machen Guidings, Material kann man auch vor Ort nach kaufen und so seid ihr unabhängig und könnt euch testen. Beim zweiten mal habt ihr dann einen Plan. Gruß Peter

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  • walko
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    • 30. Oktober 2017 um 12:46
    • #17

    Dorsch geht eigentlich immer, mal mehr mal weniger.
    Weis nicht wie im Süden ist, weiter Nördlich ab ca. Hitra ist eher der frühe frühling Dorschzeit, weil zu den Einheimischen Stämmen noch der Skrei dazu kommt der zum leichen die Küste aufsucht. Im Sommer in Mittellnorwegen kommen auch die größeren Köhler in die Großen Fjorde und stehen da mittendrin im Mittelwasser. Seehecht kann auch um die Zeit verstärkt da sein der aber meistens tiefer steht. Pollack müsste auch gute Zeit sein.
    Leng ist die Zeit auch nicht schlecht.
    August ist ein gutter Monat für die Vielfallt, außer das Wasser wird zu warm und der Fisch haut ab aufs offene Meer dahin wo es kühler ist. was vor allem in Südnorwegen passieren kann.
    Das ist Großwetterlagen abhängig, mal so mal so , habe es aber auch schon selber erlebt.
    Weis jetzt nicht warum die Leute meinen das 25PS zu wenig sind.
    Es kommt Immer darauf an was für Boot. Größe, Gewicht, Gleiter, Verdränger, Wellen, ist das Boot unten sauber oder bewachsen usw.
    z.B ein Hansvik 17ft, ca.5m lang, was als ein gutes Boot für geschütze Gewässer gilt, wenn es unten sauber ist ,macht bei glattem Wasser mit 25PS und 2 Leuten drin ca. 30km/h.
    Mit einem 40PS Motor würde es auch nur ca. 40km/h laufen.
    Ist also nicht so Weltbewegend. Wie große Wege muss man zurücklegen das die ein paar km/h mehr oder weniger so wichtig werden?
    Wichtig ist das man trotz etwas Wellen ins gleiten kommt und da habt habt Ihr auch mit 25ps nur zu zweit im Boot auch noch etwas Reserven.
    Fürs gleiten ohne Wellen zu zweit würden da schon ca. 15PS reichen. Wenn man nicht ins Gleiten kommt da geht die Geschwindigkeit sehr rapide ruter.
    Bei verdrängern bringt mehr Leistung als für die rumpfgeschwindigkeit nötig ist gar nichts ausßer Heck fest saugen.
    Da fahren 7m Dinger mit 15-25PS herum.
    Ihr müsst nur schauen das Ihr ein Revier mit geschützten stellen habt und das passende Boot zur Leistung des Aussenborders wählt.
    Was Anfänger betrifft, die Leute sind verschieden.
    Es gibt unfreundliche Angelfreaks denen es nur um den Fisch geht.
    und es gibt nette Menschen die angelnd Urlaub machen und es locker sehen wenn Anfänger sich etwas ungeschickt anstellen, sollange die einen selber nicht so oft stören. Aus meiner Sicht kritisch wird es wenn man keine Knoten binden kann. usw das die einen selber vom angeln abhalten mit ständigen Problemmen.
    Letzten Urlaub war ich der einzige im Boot mit Norwegenerfahrung, aber die anderen waren erfahrene Süsswasserangler und mit denen hat alles bestens funktioniert. Zwei von denen habe ich vor dem Urlaub auch nicht gekannt, war absolut Problemlos.
    Es macht keinen Unterschied ob man mit dem Gummifisch im Süsswasser oder Meerwasser angelt.
    Der Umgang ist der gleiche nur vielleicht die Größe nicht.
    Wenn man keine Ahnung hat. Hilft vorher Videos schauen, You tube ist voll davon.
    Von komerzielen finde ich die von Thorsten Ahrens für Anfänger am besten, vieles einfach erklärt.
    Ein paar einfach zu bindende Knoten einüben die nötig sind.
    Z.B Mono an Wirbel mit dem Chlinch http://www.angelknotenpage.de/Knotenbank/cli.htm
    Geflochtene an Wirbel Palomar http://www.angelknotenpage.de/Knotenbank/palo.htm
    Geflochtene an Mono Albright http://www.angelknotenpage.de/Knotenbank/alb.htm
    Springerschlaufe für eine seitlichen Beifänger http://www.angelknotenpage.de/Knotenbank/spring.htm
    Ansonsten einfache Köder verwenden. Wie Gummifisch, gibt viel weniger Hänger und Schnur verwicklungen als mit Pilker.
    Nicht viele Beifänger, außer auf Makrelle oder Kleinköhler als Köder Makrellenvorfach.
    Naturköder kann man Montagen kaufen.
    Vom bekantesten Leng Experten schon gesehen, Großer Pilker, durch in der Länge halben Köhler so das der Drilling aus dem Maul raus schaut und das wars. Wenn man sich das Geld für die teure Montage sparen will, kann man auch mit Springerschlaufe großen Gummimakks einbinden, z.B Selbstleuchtend und die mit Fisch beködern.
    Man sollte sich aber grundsäzlich vorher sich mit Mitfahrern abstimen wie geangelt wird, und was man braucht.
    Hier mal eine Seite die Überblick über die verschidenen Angelmethoden in Norwegen schafft.
    http://www.angelfreunde-rostock.de/norwegenmontagen.htm
    Was Aufgaben für Neulinge betrifft.
    Faulenzer die nichts machen wenn andere Arbeiten sind nirgends gerne gesehen.
    Ich z.B koche nicht, dafür putze ich viel mehr Fisch als die anderen oder wasche ab.
    Leute die sich irgendwie gedrückt haben, was ich bei einer Gruppe mitbekommen habe, die wurden beim nächsten Tripp einfach nicht mehr mitgenommen auch wenn die mit wollten.

    Gruß
    Waldemar

    3 Mal editiert, zuletzt von walko (30. Oktober 2017 um 13:10)

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    • 30. Oktober 2017 um 15:27
    • #18

    Moin Waldemar, Skrei ist Jan - Anfang April, da oben ist da tiefster Winter, nichts Frühling aber die Jungs wollen im August los daher uninteressant. Dieses Jahr stieg in Utvorda die Temperatur schlagartig um 2 Grad, Utvorda liegt höher als Hidra und trotzdem war der Fisch auf und davon ins Tiefe, ich weiß du bist kein so großer Fan des Südens aber wie man sieht kann dir das auch im Norden passieren.
    Dem Rest kann man wenig hinzufügen, das sehe ich genau so, ich habe nichts gegen Anfänger, nur wenn ich nicht aufs Meer kann weil die gar keine Wellen mögen und ständig Seekrank werden dann passt es eben nicht, ansonsten bin ich gern bereit mal meine Angel aus der Hand zu legen und mal ein System zu enttüddern und ein neues zu bauen, das sind doch für Geübte nur wenige Minuten ( bei meinen Neffen hatte ich einfach überall ein wenig mehr vorbereitet ).
    Faulenzer sind nicht gerne gesehen, aber das ist ja normal, habe aber von Gruppen gehört, die der Meinung waren " wir bringen euch das Angeln bei und nehmen euch mit, dafür macht ihr den Haushalt " Wer nicht kochen kann, sollte es lassen aber dafür könnte er den Tisch decken oder schon mal die Filets verpacken. Ich finde es nur blöd, wenn einer arbeitet und der andere liegt auf dem Sofa. Aber auch da gab es Ausnahmen, ich stand häufig frühs auf und der Tisch war fertig, na dann kann ich doch wenigstens den Tisch abräumen, während die anderen sich vorbereiten und es war ja niemand gezwungen aufgrund präseniler Bettflucht das Frühstück allein vorzubereiten. Gruß Peter


    Ps : shaker Habt ihr denn Süßwassererfahrung, habt ihr da schon was an Ausrüstung ?

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    • 30. Oktober 2017 um 16:38
    • #19

    Das was Du erwähnst mit der Seekrankheit ist auch wichtig.
    Das hat wenig mit Erfahren oder nicht zu tun ob es einen erwischt, aber der die Erfahrung hat und sich kennt tut gegenfalls rechtzeitig vorsorgen.
    Gerade ohne Erfahrung in einer Gruppe wenn es einen erwischt und die anderen wegen der langen Anfahrt nicht abrechen wollen, sollte man Reisemedikament Zäpfchen dabei haben.
    Schreibe das nicht umsonst. Bei der Gruppe von der ich schrieb war einer dabei den es weit draußen so übel erwischt das er halb tot war bis wir wieder im Hafen waren. Und das trotz Tabletten die er nicht rechtzeitig genommen hat und teuren Reisekaugumi als es schon übel war. Hat alles nichts mehr genützt wenn der Magen nicht mehr arbeitet. Deswegen besser Stolz runterschlucken und Zäpfchen für den Notfall besorgen, die wir leider nicht hatten.
    Das mit zu warmen Wasser, das habe ich nicht im Süden sondern im Romsdalfjord erlebt, war auch der einzige Urlaub den ich im August in Norwegen war.
    Vom Süden habe ich das nur öfters gehört als von weiter nördlich. Ansonsten kann es immer mal passieren das die Fische nicht da sind oder nicht wollen, muss nicht unbedingt nur mit der Wärme zu tun haben. War auch mal im April in Vingvagen.
    Das Wasser wurde ganz klar und der Fisch abgehauen, sogar Kleinköhler.
    Den Aufgaben Bereich und Umgang mit Alk sollte man vorher wohl auch besser im Detail absprechen bevor man sich einer Gruppe anschliest.
    Auf Hitra auf einen Camping kommt regelmäßig ein Fisching und Drinking Klub.
    Der Betreiber vom Camping meinte mal das man das Fisching im Namen streichen könnte.
    Wir machten Tripps, auch mal 12 Stunden am Stück draußen was mit Sicherheit auch nicht jedermans Sache ist.
    War gerade am Ebro Stausee mit einer Gruppe, da wurde nach meiner Vorstellung viel zu viel Zeit mit Kochen, Essen, Abwaschen, verbracht so das nicht mehr so viel Zeit wie von mir gewünscht zum Angeln blieb.
    Früher hatten wir auch welche dabei die nur mitgefahren sind um von der Familie (Hausbau, kleinere Kinder) sich zu erholen und einer wollte nicht mal angeln.
    Deswegen besser vorher die Prioritäten festlegen damit man später eine Richtlinie hat.

    Gruß
    Waldemar

    2 Mal editiert, zuletzt von walko (30. Oktober 2017 um 17:08)

  • tulum5
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    • 30. Oktober 2017 um 17:54
    • #20

    Walko Zitat "Wir machten Tripps, auch mal 12 Stunden am Stück draußen was mit Sicherheit auch nicht jedermans Sache ist.
    War gerade am Ebro Stausee mit einer Gruppe, da wurde nach meiner Vorstellung viel zu viel Zeit mit Kochen, Essen, Abwaschen, verbracht so das nicht mehr so viel Zeit wie von mir gewünscht zum Angeln blieb."

    Wir sollten mal gemeinsam fahren, ich finde auch, daß man 24 Stunden angeln kann( jedenfalls in der kurzen Urlaubswoche ) alles dazwischen sollte schnell und ohne größere Verzögerung erfolgen, Wozu Frühstück, erstens esse ich nicht gern nach dem aufstehen, zweitens ist ein Frühstück mit Kaffee und Brot auf dem Boot wie Picknick und es schmeckt gleich noch mal so gut. Abendbrot kann man in D vorkochen und dann nichts kompliziertes, ab ins Bett und schnell wieder raus. Ich schnapp mir nach unseren Touren noch häufig mein Angelzeug und angle vom Felsen weiter während der Rest im Haus ist. Ich angle auch gern und mit Eifer aber ich war nie wirklich traurig wenn mal nichts oder wenig geht und wenn alle fangen bin ich froh, dann habe ich bei der Organisation der Reise nichts verkehrt gemacht. Alkohol brauch ich nicht, habe aber kein Problem damit, mal ab und zu ein Mixgetränk oder ein Kräuter und alles ist in Ordnung und wenn nichts da ist, ist es auch gut.
    Für Kultur gab es immer genug Zeit, ein Jahr mal etwas mehr, das andere Jahr etwas weniger, wird halt vom Wetter bestimmt aber ich sehe auch Kultur in der schönen Landschaft die ich während ich angle genießen kann. Gruß Peter

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