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Riesige unsichtbare Industrie

  • alfnie
  • 16. Oktober 2017 um 13:44
  • alfnie
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    • 16. Oktober 2017 um 13:44
    • #1

    https://fiskeribladet.no/nyheter/?artikkel=55993

    Dem Verfasser zufolge ist das rigorose Abernten von
    ganzen Tangwäldern genau so destruktiv, wie die
    Kahlschlägein den Regenwäldern. Er fragt sich auch,
    wieso die Öffentlichkeit so wenig weiss über diese
    riesige Industrie,
    die ganze marine Ökosysteme platt
    macht, damit
    die Renditen der Pillendreher
    und Salbenmacher stimmt.


    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • nordfisker1.jpg

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    • 16. Oktober 2017 um 13:58
    • #2

    Traurig, traurig.

    Laminarienwälder bilden nicht nur ein einzigartiges Ökosystem, sie sind auch ein Refugium für Jungfische verschiedenster Arten.....

    Was kann man tun?

  • yrkjepilker
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    • 16. Oktober 2017 um 19:18
    • #3

    Wenn Alle wüßten für was dieses "ekelhafte Zeug" geerntet wird, wäre es möglicherweise sehr schnell mit der Rendite vorbei. Ebenso mit der nicht sehr billigen Werbung in der Presse für solche Produkte.
    Wer schaufelt schon gerne sein eigenes Grab? Wenn es zu spät für die Pflanzen ist kann man wieder mit schrecklichen Titelseiten darüber schreiben und Kohle bunkern. Ein bewährtes Verhalten.....

    Gruß Hans - yrkjepilker:wave:


    [SIGPIC][/SIGPIC]Heute ist die gute alte Zeit von morgen! (Karl Valentin)

  • Vmax
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    • 16. Oktober 2017 um 21:14
    • #4

    Ohne diesen industrie gleich gut zu heißen, finde ich dieses artikel sehr einseitig geschrieben. Es gibt schon etwas zu bemängeln. Den Autör hat sich kaum muhe gegeben um sich aus zu suchen was wirklich alles mit dem Seetang gemacht wird, es wird nicht nur für kosmetika und Pharmazeutika verwendet. Seetang wird zB. als essen verarbeitet, als dünger, und auch als planzschützmittel. Warum? Weil der Kunde fördert sein essen umweltfreundlicher haben will. Aber wie so oft im Leben ist die heilung oft so schlimm wie der krankheit.

    Deshalb finde ich diesen bericht nicht gut. Der Autör macht nur annahmen, und das ist dann auch gleich die wahrheit? Wirklich? Der Autör wird bestimmt auf einige punkten recht haben, das bestreite ich auch gar nicht. Aber wie das dort geschrieben ist erinnert mich an die art und weise wie unsere "liebe" freunden der P**A es betreiben.

    Wenn man schon ein artikel publiziert, dan wenigstens auch bitte mit etwas mehr mit fakten. Aber wenigstens reizt den Autör die diskussion über dieses problem. Das kann man gerade noch als positiv bewerten.

    Mit freundlichem Grüß,

    Patrick
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  • alfnie
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    • 16. Oktober 2017 um 23:03
    • #5

    ups ... das ist eigentlich gar kein redaktioneller Artikel,
    sondern eine Art " Leserbrief " - daher wohl auch die
    einseitige Beleuchtung des Themas. Aber interessant allemal.
    Ich zB hatte bisher nicht geringste Ahnung welche Mengen
    solche Tang-Trawler anlanden. Bisher habe ich bei dem
    Wort Tang-Ernte immer an ein paar wenige, verhuschte
    öKo-Typen gedacht, die ein Körbchen Tang für ihr Müssli
    sammeln.

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • Hoddel
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    https://www.suednorwegen.org
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    • 17. Oktober 2017 um 10:58
    • #6

    In Lindesnes werden Algen sogar zum Bierbrauen benutzt. Ebenso gibt es dort eine Bäckerei, die Algen ins Brot mischen. Beides ist lecker und man sollte das mal probiert haben. Auch zu Fischgerichten passen Algen.

    Hier ein kleiner Film dazu:

    http://www.dw.com/de/algen-eine-…sse/av-19294738


    Hoddel

    Der Polarkreis beginnt oberhalb von Stavanger 8o ,
    "Ein Engel mit Flügel ist nicht so gut wie ein Engel mit Händen"
    (Konfuzius)

    Realer Vorname: Horst

    Reisebericht 1991 Grønsfjord Reisebericht 2001 Rekefjord Reisebericht 2004 Rosfjord

    Reisebericht 2008 Rosfjord Reisebericht 2009 Rosfjord Reisebericht 2010 Rosfjord

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