super vielen Dank dass DU das mit mir teilst na da werde ich auf jeden Fall mal hin. Also grundsätzlich ist bei einsetzender Flut besser wie ich schließe... Macht ja auch Sinn mit Flut kommt Nahrung
Nappstraumen Fangplätze
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Ja, ab einsetzender Flut drückt vom Atlantik her viel Wasser durch
die gefährliche Meeresenge zwischen Napp und Offersøya. Das bringt
viel Futter mit sich. Da der Straumen nicht tief ist, rast das Wasser mitsamt
Futter da schnell durch und da, wo die Strömung nachlässt, um die Ecke
bei Nusneset, rieselt das frische Futter in den Futtertrog und Unmengen
faule Fische nutzen die Gunst der Stunde. Die Stelle wird im Sommerhalbjahr
aber von Grossköhlern dominiert, 15 kg-Köhler sind da nix Besonderes.
Im Winterhalbjahr dominiert skrei, Dorschund Schellfisch.Ich gönne mir fast jedes Mal wenn wir auf den Lofoten sind eine
Runde draussen vor Nusfjord. Wird langsam wieder Zeit ... -
prima, ich werde mir die Stelle markieren. Schicke Dir später nochmal die Markierung der genauen Stelle um Sicher zu gehen. Habe auch schonmal gelesen, dass Die Unterwasserberge vor dem Straumen sehr gut sein sollen (den einen habe ich markiert). Noch eine allgemeine Frage: Dort wird auch einfach mit Pilker über dem Grund gefischt? Oder im Mittelalter? Und wenn von Kanten ind Bergen die Rede ist: wird dann an der unteren Kanten, also da vor gefischt oder oben drauf?
Danke für die Geduld
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[quote='marting','http://umzug.norwegen-angelfreunde.de/forum/index.ph…4814#post524814']prima, ich werde mir die Stelle markieren. Schicke Dir später nochmal die Markierung der genauen Stelle um Sicher zu gehen. Habe auch schonmal gelesen, dass Die Unterwasserberge vor dem Straumen sehr gut sein sollen (den einen habe ich markiert). Noch eine allgemeine Frage: Dort wird auch einfach mit Pilker über dem Grund gefischt? Oder im Mittelalter? Und wenn von Kanten ind Bergen die Rede ist: wird dann an der unteren Kanten, also da vor gefischt oder oben drauf?
Jegliche markante Veränderung des Meeresgrundes da ist
interessant. Der Strom selber ist ja auf fast allen 10 Kilometern von
der Strömung ziemlich glatt geplättet. Wo man an den unterseeischen
Gebirgen am besten Köder anbietet hängt wohl davon ab, ob man
pelagische Fische sucht oder Grundfische. Ich bin da nie so
besonders akademisch bei gegangen, ich hab' einen 500-er oder
75o-er Svenskepilk runtergelassen, manchmal einen einzelnen
gummimakk als Aufhänger benutzt und bin eher ausnahmsweise
mal wirklich leer ausgegangen.Keine Ursache wegen Geduld oder so
ich sehe meine kleine
Hilfestellung schlicht als Investition - denn ich vermute mal, das
Du uns im Gegenzug dann mal einen Reisebericht schreibst ... -
Hallo Marting,
ich will nächstes Jahr im Juli mit 9 weiteren Lofoten begeisterten Anglern zum Nappstraumen fliegen. Da können wir uns ja vorher weiter austauschen. Von mir aus auch vielen Dank für die Tipps von Alfnie.
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