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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Nordnorwegen im März - Tipps für Revierauswahl benötigt

  • norway-fan
  • 7. Oktober 2017 um 09:49

Julegave

Der Hamburger Stammtisch findet am 22.11.2025 ab 18:00Uhr statt.

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  • norway-fan
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    • 7. Oktober 2017 um 09:49
    • #1

    Hallo Freunde des Nordens ,
    nach mehreren Familienurlauben im Süden und Westen wollen wir den Resturlaub mit einer Flugreise in den Norden auf den Kopf hauen.
    Welche Zielfische sind Ende März interessant? Für Skrei ist es wohl eine gute Zeit, aber was könnte noch so laufen?*
    Wir suchen auch noch das passende Ziel.
    - Anreise < 1h vom Flughafen
    - geschützte Lage, um wenig Ausfalltage zu haben
    - trotzdem die Möglichkeit, schnell offshore zu kommen

    Region Bodø
    Region Troms
    Sehen recht interessant aus. Aber, wie gesagt, der Norden ist neu für mich. Zumindest aus Angelsicht.
    Auf was beschränkt Ihr Euer Reisegepäck?

    Danke und Gruß,
    Kay

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  • Cutbait
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    • 2. November 2017 um 07:01
    • #2

    Die wenigsten Vermieter haben im März schon auf. Skrei herrscht von Lofoten bis Fruholmen zu der Zeit vor, Butt als Beifang ist auch nicht so selten.

    Versuch's doch gleich auf Sørøya, da hast Du jeder Zeit im März die Chance, einen >30kg Skrei zu fangen, schmackhaft ist das Ganze ohnehin.

    Ende März ist hier sogar was frei geworden. http://www.sorvaergjestehus.se/ledig-bat/

  • alfnie
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    • 2. November 2017 um 12:43
    • #3

    Maribell, Tromsø.
    Das gefällt sogar vielen norwegischen Salzwasseranglern.

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • mephisto
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    • 2. November 2017 um 22:59
    • #4

    Die meisten Anlagen haben nicht ohne Grund im März noch zu!Kann dir von diesem Vorhaben nur abraten,erst recht wenn es der erste Trip nach Nordnorwegen ist!

    Die Nase könnte auch noch laufen...

    Kaufe nur beim Gerätehändler deines Vertrauens!:baby:

  • tulum5
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    • 3. November 2017 um 00:45
    • #5

    Moin, ich war dieses Jahr im März das erste mal im Norden und bin nicht ganz sicher, warum man von diesem Vorhaben Abstand nehmen sollte. Auf den Lofoten gibt es einige Anlagen die auf haben eben weil Skrei Saison. Ich fand die Kälte war besser zu ertragen als in D und mit guter Kleidung ist es ok. Peter

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  • alfnie
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    • 3. November 2017 um 11:48
    • #6

    Die Vermieter in Nordnorwegen, die ganzjährig geöffnet haben
    oder direkt wegen der skrei-Saison aufmachen, machen das ja eigentlich
    aufgrund des Nachfrage-Drucks. Ende der Neunziger waren Touries im
    März die absolute Ausnahme auf den Lofoten. Heute reagiert kein Lofoter
    mehr, wenn er mitten im Winter überall auf nicht-norwegische Angler trifft.

    Das Wetter da oben KANN einem im Winter böse Striche durch die Rechnung machen,
    muss aber nicht. Jemand aus unserer Familie da auf den Inseln hat seit den Achzigern
    so gut wie jede Lofot-Saison mitgemacht und erinnert sich nur an zwei Jahre,
    die er wettermässig als " eklig " bezeichnen würde. Der Mann war einmal im Dezember
    auf Helgoland und meinte danach: Mensch, die haben da ja nur Dreckwetter ...

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • tulum5
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    • 3. November 2017 um 12:49
    • #7
    Zitat von alfnie

    Der Mann war einmal im Dezember
    auf Helgoland und meinte danach: Mensch, die haben da ja nur Dreckwetter ...

    Moin, genau meine Meinung, ich fand nach meiner Rückkehr die feuchten 7° C unangenehmer als die Null bis minus 4 Grad im Norden Norwegens. Das Wasser unterscheidet sich nicht vom Wasser im Süden oder in der Mitte ( und ich habe schon böse Brecher in Borhaug gesehen, dagegen war der Norden Ententeich ). Schlechtes Wetter kann dir überall passieren und ansonsten sehe ich jetzt nur beim Köder ( alles etwas größer ) einen Unterschied und letztendlich waren die gleichen Köder erfolgreich die ich auch im Süden oder der Mitte benutzt habe immer nach dem Motto : So leicht wie möglich. Den großen Unterschied sehe ich eigentlich nur bei denen, die auf Kveite oder Großleng gehen. Gruß Peter

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  • mephisto
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    • 4. November 2017 um 06:10
    • #8

    Alles richtig!
    Die Tage sind aber auf allle Fälle sehr kurz und die Wahrscheinlichkeit von wetterbedingten Ausfällen ist sehr hoch!Zeitfenster fürs angeln werden durchs wenige Tageslicht noch kleiner!Wer da im Norden wohnt,dem ist es relativ egal wann er angeln fährt,er ist vor Ort und kann sich das beste Wetter aussuchen!
    Wer nicht unbedingt Skrei angeln will sollte sich lieber "angenehmere" Gefilde für einen Angelurlaub auswählen.
    Die immer weitere Ausdehnung der Saison zum Angeln einhergehend mit zunehmenden Angeboten auch durch Reiseveranstalter halte ich auch sicherheitstechnisch für uns "Leichtmatrosen" mehr wie bedenklich!
    Übrigends ist Helgoland im Winter sicherlich mollig warm im Vergleich dazu wenn der Wind das Wetter aus Zentrallappland zum angestrebten Urlaubsdomizil bläst!

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  • Fjordfischer
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    • 4. November 2017 um 09:49
    • #9

    Hei


    Ich werf mal Reine, auf den suedwestlichen Lofoten ins Rennen. Schon im geschuetzten Hafenbecken faengt man Skrei, Heilbut, Hering,aber auch Standortdorsch. Ansonsten reicht es nur wenige Meter aus dem Hafen raus zu fahren um im Fisch zu stehen. An der "Kante" von 30 auf 60m steht Lumb und Leng. Dann kommt man in einem 80m tiefen Bereich der kaum mehr Hoehenunterschiede hat. Dort steht dann der Skrei in fast allen Wassertiefen.
    Laut meinen damaligen Vermieter, blaesst gerade in der Zeit der Wind oftmals aus Nord. Kann ich fuer den Trip bestaetigen. Von den 7 Tagen vor Ort waren es 4 Tage. Da das fischen Richtng sueden geht hat man die Inseln als Windschutz im Ruecken.

    Mir reichten damals zwei Ausfahrten a 3Std. und hatte die 15kg weit ueberschritten. Waren irgendwas bei 60kg.

    LG Mark

    xx#,Bilder aus Norwegen fast ohne Fisch, aber dennoch spannend, auf:


    .,-( https://www.flickr.com/photos/138209459@N04/albums .,-(

  • alfnie
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    • 4. November 2017 um 11:11
    • #10

    Oder Nusfjord. Da hole ich selbst in der tiefsten Winternacht
    jede Menge Fisch in Sichtweite vom Kai. Notfalls sogar ohne AB
    nur mit Ruderboot.

    Geografisch und klimamässig kann man Nordnorwegen
    kaum mit der Nordseeküste vergleichen. Wer zB im Dezember
    in Sylt oder Vorupør mit einem 16, 17 oder 18-Fuss Boot Richtung
    Westen gegen die Wellen angeht, um Dorsch zu fangen,
    hat sie nicht mehr alle. In Reine, Nusfjord, Laukvik ect ect
    machen das selbst Teenies in Spielkram-Booten.

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

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