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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Flekkefjord / Stolsfjorden im September 2017

  • Baron2089
  • 25. Juli 2017 um 14:32
  • Baron2089
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    • 25. Juli 2017 um 14:32
    • #1

    Hallo Angelfreunde,

    wir sind Anfang September im Ferienhaus "Stolsfjorden", gebucht über come2norway, und haben einige Fragen bezüglich der Angelei. Ja, wir haben Seekarten mit Informationen erhalten, dennoch fragen wir hier direkt in die Runde.

    In unmittelbarer Nähe des Hauses liegt die "Rentnerbucht", dort soll es sandigen Boden geben. Wir wollen u.a. Plattfisch mit Reker überlisten. Wie tief stehen die Platten im September, habe gehört, dass Sie im Spätsommer in kälteres Wasser ziehen. Im Juli habe ich im Romsdalfjord jede Menge Platten in ca. 20 Metern fangen können. Habe im September allerdings keine Erfahrung, vor allem nicht in diesem Revier dort.

    Ansonsten wird sicherlich viel Makrele da sein oder? Denke mal ein kleines Köhlerpatanoster kann man sich dann schenken oder? Vielleicht kennt ja hier jemand das Revier dort ganz gut und ist bereit einige nette Infos da zu lassen.

    Besten Dank und stramme Strippen

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  • Troll
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    • 25. August 2017 um 00:04
    • #2

    Die Rentnerbucht besteht größtenteils aus sandigem Boden. Vorne an der Schnittkante hast du ca. 80 Meter, nach hinten zum Ufer ist es bis zu 5 Meter flach.
    Der Köder.. vom Boot aus gefischt, sollte über dem Grund immer in Bewegung sein.. Jürgen S. kann das sicherlich bestätigen.
    Ein neues Highlight sind frische Sardinen aus der Metro.
    Es gibt in Ufernähe viele sandige Stellen, hier lohnt es immer auf Plattfisch zu angeln. Und ja, Makrelen werden zu Mass da sein.

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    • 25. August 2017 um 00:28
    • #3

    wir hatten vor jahren mal in der rentnerbucht auf platte gefischt ,war sehr erfolgreich .
    auch ein versuch an der aussen liegenden 80m kante kann lohnen wir fingen da leng auf makrelen streifen.

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

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  • Jürgen Chosz
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    • 25. August 2017 um 09:41
    • #4

    Baron, das es da in der Rentnerbucht Platte gibt weißt du jetzt ja dank troll und Jens, wenn du mit den Burschen mal so richtig Spaß haben möchtest so in Tiefen bis 20m greife dir mal eine leichte Spinnrute und bastle dir das Vorfach hier(ist wirklich Kinderleicht)

    schlanke (bis 0,5cm Breite )lange (bis circa 10cm) Streifen der silbernen Bauchseite von frischer Makrele (oder ab gepullten Reker) ,weit raus feuern und absacken lassen und gannz langsam mit kurzen Unterbrechungen ran zupfen , wenn da nischt beißt ist auch keine Platte in der Nähe oder die machen Siesta ,die Burschen reagieren recht aggressiv auf diese Methode und es bringt wirklich Spaß.
    :wave:

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    • 25. August 2017 um 10:34
    • #5

    Hallo, oder montierst dir einen Buttlöffel. Hat den gleichen Effekt wenn du ihn so fűhrst wie vorher beschrieben.
    Aalonso

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  • Jürgen Chosz
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    • 26. August 2017 um 17:06
    • #6

    Einen kleinen Unterschied gibt es aber schon Alonso :wave: Während der Buttlöffel wenn man mit der Rute einen kleinen Ruck macht nur etwas vom Boden abhebt und beim runter fallen etwas Sand aufwirbelt geht der leicht gebogene schlanke Mefoblinker (Ich habe bis 30gr in Arbeit) beim ran zupfen nach oben, links und rechts und durch die Form ähnelt er einem kleinen Fischchen.

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    • 26. August 2017 um 19:42
    • #7

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es dem Butt vollkommen egal ist, was man als Gewicht verwendet: Buttlöffel, Pilker, Blinker, Grundblei oder, oder, oder.
    Viel wichtiger ist es, dass die Mundschnur nicht zu lang ist. So wie auf der Skizze von Jürgen finde ich auch 10 cm als optimal. Mit Kamera konnten wir beobachten, das die Platten zu erst immer von dem aufgewirbelten Dreck vom Gewicht angelockt wurden. Danach "erkundeten" sie erst die nähere Umgebung und je weiter der Köder vom Gewicht entfernt angeboten wird, desto geringer sind die Chancen, dass der Butt den Köder findet. Letztes Jahr konnten wir das auch bei absoluter Windstille gut vom Steg beobachten.

    Torsten

    https://wicked-horizon.com/

  • jens1970
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    • 26. August 2017 um 23:34
    • #8
    Zitat von puffin

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es dem Butt vollkommen egal ist, was man als Gewicht verwendet: Buttlöffel, Pilker, Blinker, Grundblei oder, oder, oder.
    Viel wichtiger ist es, dass die Mundschnur nicht zu lang ist. So wie auf der Skizze von Jürgen finde ich auch 10 cm als optimal. Mit Kamera konnten wir beobachten, das die Platten zu erst immer von dem aufgewirbelten Dreck vom Gewicht angelockt wurden. Danach "erkundeten" sie erst die nähere Umgebung und je weiter der Köder vom Gewicht entfernt angeboten wird, desto geringer sind die Chancen, dass der Butt den Köder findet. Letztes Jahr konnten wir das auch bei absoluter Windstille gut vom Steg beobachten.

    Torsten

    das gilt aber nicht für alle platten, beim steinbutt sollte das vorfach deutlich länger sein .
    ein norwegischer spezi empfahl mir sogar nicht unter 1,5m zu verwenden und als köder weder rekker noch makrele sondern sardine zu nutzen.

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

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  • puffin
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    • 27. August 2017 um 08:49
    • #9

    Beim Steinbutt habe ich keine Erfahrungen. Hatte bis jetzt nur paar als Beifang, meist beim Angeln mit Pose in der Ostsee.
    Ein Spezi hier fischt gezielt auf Steinbutt und nimmt da auch lange Mundschnüre und als Köder am liebsten frische Tobs oder gaaanz kleine Heringe. Mit Sardinen sieht es in der Ostsee nicht so gut aus. Noch nicht! #zwinker2*

    Torsten

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  • Aalonso
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    • 27. August 2017 um 09:44
    • #10

    Grundsätzlich ging es im Thema um Flunder oder Schollen und nicht um Zufallsfänge wie Steinbutt oder sogar Heilbutt.Die Aussage 10-15cm
    lange Mundschnüre ist natürlich richtig.

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