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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
  2. Informationen / Foto / Film rund um Norwegen
  3. Einreisetipps / Zoll

Schmuggler: 752 & 866 kg Filet dabei

  • Boramaniac
  • 3. Mai 2017 um 11:49
  • Geschlossen
  • Boramaniac
    De Mękelborger
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    • 3. Mai 2017 um 19:37
    • #11
    Zitat von bigfish67

    Gleich mal noch ne Frage: Ist es einentlich möglich ein über die Freimenge von 15 Kg (+ Trophäenfisch) hinaus gefangenen Fisch zu verzollen?
    Wenn ja zu welchem Preis per KG?

    Meines Wissens könntest du deinen übermäßig gefangenen Fisch einem ortsansässigen Fischer
    gegen Rechnung abkaufen und dann darfst du den auch über deine Freimenge hinweg ausführen.
    Ich glaube, bei gekauften Fisch gibt es keine Mengenobergrenze.

    Allerdings greift dann der deutsche Zoll und deren Einfuhrbestimmungen:
    Fischereierzeugnisse (z.B. frischer, gekochter oder geräucherter Fisch sowie bestimmte
    Krustentiere wie Garnelen und Hummer), deren Gesamtgewicht 20 Kilogramm oder das Gewicht
    eines Fisches (maßgeblich ist der höhere der beiden Werte) nicht übersteigt

    Vier Freibeuter auf großer Norwegen-Fahrt
    Video: Innfjord 2015

  • nordfisker1.jpg

  • bigfish67
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    • 3. Mai 2017 um 19:45
    • #12

    ...
    Allerdings greift dann der deutsche Zoll und deren Einfuhrbestimmungen:
    Fischereierzeugnisse (z.B. frischer, gekochter oder geräucherter Fisch sowie bestimmte
    Krustentiere wie Garnelen und Hummer), deren Gesamtgewicht 20 Kilogramm oder das Gewicht
    eines Fisches (maßgeblich ist der höhere der beiden Werte) nicht übersteigt
    [/QUOTE]

    Ich glaube Norwegen wird wie ein EU Mitglied bewertet. Solange es für den Eigenbedarf bestimmt ist, dürfte da keine Beschränkung drauf liegen. Müsste ich aber noch mal nachlesen.

    LG

    [SIGPIC][/SIGPIC]

    Frank


    #Seefahrt4## xx#,

  • Boramaniac
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    • 3. Mai 2017 um 19:45
    • #13

    Tyske turister tatt med 752 kilo fiskefilet i bagasjen

    http://www.tv2.no/a/8458723/

    Vier Freibeuter auf großer Norwegen-Fahrt
    Video: Innfjord 2015

  • gast466
    Gast
    • 4. Mai 2017 um 10:30
    • #14

    bigfish67, nein es besteht absolut keine Möglichkeit noch zusätzlich Fisch zu verzollen. Da für mich ein Fisch nen Lebewesen ist was ich achte und schätze, muss ich mir jedesmal Strafbar machen wenn ich Norwegen verlasse. Vom Fisch nur das Filet mitzunehmen kann ich mit mein Gewissen nicht vereinbaren. Bei mir gehen auch die Dorschköpfe mit. Die gehören in einer Fischsuppe einfach mit rein.

    Hab ich es geschafft die norwegische Grenze mit mein Schmuggelgut zu überqueren habe ich fteie Fahrt bis nach hause. In Deutschland darf ich Fisch aus Norwegen einführen bis der Arzt kommt.

    AF.

  • alfnie
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    • 4. Mai 2017 um 12:28
    • #15

    In Norwegen landet jede auch noch so kleine Kleinigkeit, die im
    Strassenverkehr ein Bussgeld oder Punkte auslösen kann, in den
    Papier- und Netz-Zeitungen und die Präventativ-Wirkung solcher
    immer wiederkehrenden Signale leuchtet wohl jedem ein.

    Erwischte " Filet-aus-dem-Land-Schmuggler " landen wie die
    Verkehrssünder auch so gut wie alle in der norwegischen Presse,
    weil man natürlich die täglichen Log-Berichte von uA Zoll und
    Polizei mit der Lupe liest liest, und, wie politisch gewollt,
    " präventiv " denkt.

    Das wir und andere Foren die Meldungen dann und wann aufgreifen,
    hat natürlich auch gewisse vorbeugende Ringwirkungen. Ansonsten
    verpuffen diese Artikel in Norwegen ziemlich wirkungslos.

    Was wirklich was bringen würde, wäre, wenn die grossen europäischen
    Print-Medien wie zB BLINKER, RUTE & ROLLE, FISCH & FANG das
    Thema mal gründlich beleuchten würden. Informieren, ohne zu
    moralisieren. Das würde sehr viel mehr potentielle Schmuggler
    erreichen und zum Nachdenken bringen.

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • Gaensejunge
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    • 4. Mai 2017 um 14:26
    • #16

    Ich glaube nicht, dass das eine große Wirkung haben würde. Leute, die derart viel Fisch schmuggeln tuen dies nicht aus Unwissenheit, sondern mit " Geschäftssinn" um Geld mit der Ware zu machen.

    Gruß Jens.

  • alfnie
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    • 4. Mai 2017 um 16:06
    • #17

    Ich hab' mich schon öfter gefragt, wie sich sowas überhaupt rechnen kann.
    Als angenehmes Nebeneinkommen, wo ein paar Leutchen ein paar Taler
    Urlaubsausgaben wieder reinholen hätte ich ja noch ein gewisses
    (rechnerisch-logisches) Verständnis dafür ... wenn es ohne jedes Risiko
    ablaufen würde/könnte. Und allein schon das ist ja nun mal nicht gegeben
    sonst würde ja nicht alle Nase lang was in den Zeitungen stehen.

    Andersrum kommt mir das Gros dieser Schmuggler vor wie so untalentierte,
    wie blutig-naive Amateure. Jeder mit einem Gewerbeschein von innerhalb der
    EU kann doch auf der Fischauktion in Hanstholm/Dänemark für weitaus weniger
    Geld an Fisch kommen, als er für selbst gefangenen in Norwegen aufbringen müsste.
    Und das ohne jedes Straf-Risiko.

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • tulum5
    Ist oft hier
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    • 4. Mai 2017 um 18:03
    • #18
    Zitat von bigfish67

    @ Nordmann
    Da bin ich deiner Meinung! Deswegen neben der Strafe den Fisch zusätzlich per Kg mit einer Abgabe belegen und mitgeben. Das tut doppelt weh und die Staatskasse freut sich auch noch. Außerdem müssten Filets nicht entsorgt werden, ist ja schließlich ein Lebensmittel!

    Moin, ich verstehe das mit dem Lebensmittel und der Verschwendung aber wenn du 10€ Strafe pro Kilo nimmst können die den zu Hause immer noch für 5€ verkaufen und damit ihr Minusgeschäft verbessern, daher Strafe von 10€/kg + Strafe für Zollvergehen+ Strafe für gewerbsmäßigen Handel + Strafe für Verstoß gegen das Lebensmittelgesetz + Strafe wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ( fangen und töten von Tiere über den eigenen Bedarf hinaus) + Strafe für Raffgier und Blödheit und den gesamten Fisch einkassieren und ein Einreiseverbot verhängen, das tut dann richtig weh. 10€ wären ja wie eine nachträglich genehmigte Gewerbebescheinigung. Gruß Peter

    [countdown='2024-06-21T21:36:00+02:00']Utvorda[/countdown][ticker]vbticker.php?do=showticker&uid=6692&tid=1[/ticker]

  • Gast5536
    Gast
    • 4. Mai 2017 um 19:05
    • #19
    Zitat von alfnie

    In Norwegen landet jede auch noch so kleine Kleinigkeit, die im
    Strassenverkehr ein Bussgeld oder Punkte auslösen kann, in den
    Papier- und Netz-Zeitungen und die Präventativ-Wirkung solcher
    immer wiederkehrenden Signale leuchtet wohl jedem ein.

    Ob wirklich jede Kleinigkeit in den Medien landet, wage ich mal zu bezweifeln! Die Medienlandschaft ist auch in Norwegen dicht gesäht und KLeinigkeiten lockt nicht wirklich Leser. Mag die eine oder andere Schlagzeile mal dabei sein, aber mehr auch nciht. Ich gebe zu, ich lese die Online-Medien nicht oft, aber auffällig häufig sind die Kleinigkeiten nicht aufgefallen.

    Gerade wenn häufig die Kleinigkeiten öffentlich gemacht werden, ist die Präventivwirkung gering bis kaum messbar. Wiederholungen stumpfen ab, wenig wäre in dieser Hinsicht mehr! Mehr Aufmerksamtkeit, mehr Nachhaltigkeit! Das leuchtet mir zumindest ein.

    Zitat von alfnie

    Erwischte " Filet-aus-dem-Land-Schmuggler " landen wie die
    Verkehrssünder auch so gut wie alle in der norwegischen Presse,
    weil man natürlich die täglichen Log-Berichte von uA Zoll und
    Polizei mit der Lupe liest liest, und, wie politisch gewollt,
    " präventiv " denkt.

    Stelle ich auch nicht fest, sorry! Ja, die eine oder andere kapitale Menge an "Schmuggelfisch" schafft es mal in die Online-Medien und somit auch in die einschlägigen Foren! Ob das politisch gewollt ist und die Medien sich so lenken lassen, eben präventiv denkend, wäre für mich eine Überraschung! Sind das wirklich die Knaller-Meldungen? Ich denke mal nicht und schon garnicht die geringfügige Überschreitungen der Ausfuhrmenge.

    Zitat von alfnie

    Das wir und andere Foren die Meldungen dann und wann aufgreifen,
    hat natürlich auch gewisse vorbeugende Ringwirkungen. Ansonsten
    verpuffen diese Artikel in Norwegen ziemlich wirkungslos.

    Was sollen das für vorbeugende Ringwirkungen sein? Ich behaupte mal, die Wirkung ist gleich null! Ganz im Gegenteil! Wiederkehrende Meldungen über besonders intensive Kontrollen an bestimmten Grenzübergängen führt hilfsweise zu Vermeidungsverhalten und fördert den Schmuggel! Ist nicht nur zu diesem Thema festzustellen. Du sagst es ja selbst - die Artikel verpuffen in Norwegen wirkungslos und oben schreibst du über die zweifelsfreie präventive Wirkung der Berichterstattung?

    Zitat von alfnie

    Was wirklich was bringen würde, wäre, wenn die grossen europäischen
    Print-Medien wie zB BLINKER, RUTE & ROLLE, FISCH & FANG das
    Thema mal gründlich beleuchten würden. Informieren, ohne zu
    moralisieren. Das würde sehr viel mehr potentielle Schmuggler
    erreichen und zum Nachdenken bringen.

    Nichts würde das bringen. Die Zeitschriften sind Nischen-Lektüren und erreichen an Lesern nur geringe Anzahl, verglichen mit der Anzahl an Norwegen-Reisende. Und ehrlich, glaubst du ernsthaft, gewerbsmäßige Schmuggler kaufen sich ne Zeitschrift für 9 EUR um dann voller Ehrfurcht zu sagen, nein, ich Schmuggel nicht mehr, weil hier steht, das macht man nicht? Die bringt die nicht eine Sekunde zu Nachdenken, genauso wenig, wie hohe Bußgelder zu normenkonformen Verhalten führen oder die Todesstrafe schwerste Straftaten verhindern! Es erhöht nur den Preis und den Erlös für die Schmuggler! Und mit Schmuggelbildern lassen sich auch keine Werbeeinnahmen oder zusätzliche Leser generieren! Die gibt es nur mit schicken und dicken Fangfotos!

    Noch einen Gedanken zum Fischeinkauf vs. Fischschmuggel! Würde ein einziger dieser Schmuggler mal befragt nach iher Motivation? Warum machen diese Menschen das? Wie berechnet sich der geldwerte Vorteil? Woher stammt der Fisch? Alles geangelt, stundenlang und tagelang die dicken Dorsche mit der Rute gefangen? Oder günstig vom Fischer abgekauft? Ich kann es nicht sagen, habe auch darüber noch nie was darüber gelesen! Wenn es denn so günstig wäre, Fisch in einer Auktion zu kaufen und woanders teuer zu verkaufen, Alfred, ich denke, auf diesen Trick wären auch schon andere gekommen! Wir wissen es nicht und mal ehrlich, mich interessiert auch nicht die Einzelmeinung eines einzelen Fischers irgendwo in Norwegen der meint, er wüsste es!

    Viel Spekulationen, viele Vermutungen - nicht mehr oder weniger! Ich würde mir wünschen, mehr fundierte Informationen zu dem einen oder anderen Thema zu bekommen und keine Einzelmeinungen oder Vermutungen! So ist es nur interessant, mehr nicht ...*rolleyes* ... und nur meine Meinung, zweifllos auch eine Einzelmeinung!:baby:

  • walko
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    • 5. Mai 2017 um 12:37
    • #20
    Zitat

    Würde ein einziger dieser Schmuggler mal befragt nach iher Motivation? Warum machen diese Menschen das? Wie berechnet sich der geldwerte Vorteil? Woher stammt der Fisch? Alles geangelt, stundenlang und tagelang die dicken Dorsche mit der Rute gefangen? Oder günstig vom Fischer abgekauft? Ich kann es nicht sagen, habe auch darüber noch nie was darüber gelesen!

    Das würde ich auch sehr gerne wissen, was die Menschen dazu treibt so zu Schmugeln.

    Gruß
    Waldemar

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