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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Geflochtene schnur, gleiche marke, gleicher typ, verschiedene durchmesser...

  • Vmax
  • 8. Dezember 2016 um 20:11

<fn>  Wir wünschen allen Norwegern einen schönen 17. Mai  <fn>
Gratulerer med dagen!

  • tulum5
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    • 13. Dezember 2016 um 11:10
    • #11

    Zitat von Fischbulette Genau so ist es je mehr Fäden eine Schnur hat, je dicker wird sie gegenüber einer einfaden oder eben weniger fädigen Schnur werden. Biegungen und Luft läßt die Schnur dicker werden. Auch sind Beschädigungen sehr viel schneller bei der Mehrfädigen Schnur auszumachen. Fazit wieder es kann nicht mehr als ca o,28 mm /10 Kg Tragkraft rauskommen.
    Ach ja wegen Groß und Kleinschreibung und Fehlern. Werde ich dann nicht mehr soviel zu dem Thema sagen. Ich habe sicherlich wenig ahnung von Schnüren da ich schlecht schreibe.


    Moin, 1. Mir persönlich ist es egal ob da im Text Fehler sind und man begeht einen Fehler wenn man allein vom Schriftbild auf das praktische Können schließt also schreib einfach weiter, wir sind hier ein Anglerforum und kein Deutschkurs !

    2. Zum Thema :
    das mit den Fäden glaub ich nicht ganz, moderne Materialien lassen die Fäden dünner und dünner werden und trotzdem stabiler also ganz so einfach - je mehr Fäden, desto dicker - ist es bestimmt nicht.

    ZB. Daiwa : JBraid ( 4 fach ) - Tournament ( 8 fach ) - Saltiga (12 fach)
    Tragkraft /mm 5,9kg/0,13 ----- 10,2kg/0,14 -------------- 12,2kg/0,14

    Bei relativ gleichbleibenden Durchmesser verdoppelt bzw, verdreifacht sich die Verflechtung und die Tragkraft nimmt zu. Ich kann an der auf meine Rolle aufgezogenen Schnur auch nicht erkennen, daß sie unter Belastung dicker wird, das hätte ja den positiven Nebeneffekt, daß meine Spule trotz Materialverlust immer voll bleiben würde. Ich denke schon, daß das Material und die Art der Verflechtung bei guten Schnüren funktioniert. Das ist doch keine Verflechtung wie bei einem Wollfaden, da legt man nicht 4 Schnüre aneinander und verdreht die Enden, da zaubern die eine Netzartige Verflechtung hin, bei der ein Faden den anderen stützt und sichert, inklusive Chemikalien die das noch verstärken.
    hier mal ein Bilder einer Verflechtung anhand von Schnüren ( ähnlich einem modernem Bergsteigerseil )- auch bei langer Beanspruchung bleiben diese Seile stabil.
    http://images.google.de/imgres?imgur...h=881&biw=1680

    Ganz ausschließen möchte ich das dicker werden bei Belastung nicht aber hier spielt halt Qualität und evtl. wie lange ich eine Schnur quäle bis ich sie mal tausche eine entscheidende Rolle und nicht zwingend die Anzahl der Fäden. Gruß Peter

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  • nordfisker1.jpg

  • walko
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    • 13. Dezember 2016 um 11:35
    • #12

    Ob die immer feiner werdenen Einzelfäden für die Tragkraft der Schnur eine Rolle spielen kann ich nicht beurteilen, aber das die Verletzungsanfäliger als dickere sind das ist bekannt, deswegen auch die höhere Robustheit der rauen 4-Fach Verflochtenen gegenüber den glatten 8-fach verflochtenen.
    In der Praxis beim Messen war bei mir so das nur ein paar Schnüre an die 300mm² geschafft haben.
    und das waren dünne Schnüre.
    Je dicker die werden desto schlechter wird das Tragkraft--Durchmesser Verhältniss, was für mich auch logisch ist, weil desto schwieriger wird die gleichmässige Verteilung der Last auf die einzelnen Fasern durch die Krümungen beim Flechten.

    Gruß
    Waldemar

  • Fischbulette
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    • 13. Dezember 2016 um 12:01
    • #13
    Zitat von tulum5


    ZB. Daiwa : JBraid ( 4 fach ) - Tournament ( 8 fach ) - Saltiga (12 fach)
    Tragkraft /mm 5,9kg/0,13 ----- 10,2kg/0,14 -------------- 12,2kg/0,14

    Bei relativ gleichbleibenden Durchmesser verdoppelt bzw, verdreifacht sich die Verflechtung und die Tragkraft nimmt zu. Ich kann an der auf meine Rolle aufgezogenen Schnur auch nicht erkennen, daß sie unter Belastung dicker wird, das hätte ja den positiven Nebeneffekt, daß meine Spule trotz Materialverlust immer voll bleiben würde. Ich denke schon, daß das Material und die Art der Verflechtung bei guten Schnüren funktioniert.
    Gruß Peter


    Hallo Peter wo hast du denn die Angaben der Dicke her? Von der Werbung auf der Spule?
    Also versuche ich das noch einmal. Stellen wir und vor ein Faden solo aus Dynema hält je mm² 10 Kg nur als Beispiel.
    Nun nehmen wir das selbe Material in 0,5mm² jetzt kommt´s es trägt nur noch ca.2,5 Kg Oh mann das kann doch nicht stimmen ist doch nur halb so dünn!!!! Ja stimmt denn de Querschnitt nimmt zum Quadrat ab.Also nehmen wir nun 2 Fäden mit 0,5mm² also "halb" so Dick erhalten wir nur 2,5 kg Plus 2,5 Kg = 5 Kg ich benötige also bei gleicher Qualität des Materials 4 Fäden die ich verwebe wie auch immer. Da sich aber dazwischen Hohlräume befinden muß die Schnur zwangsläufig Dicker werden. Da führt kein Weg Physikalisch dran vorbei. So ist es und keiner kann das wiederlegen bis jetzt zumindest nicht. Je mehr also dünner die einzelen Fäden desto mehr Luft in der Schnur also Dicker.
    Das eine Schnur dicker wird bei Belastung ist auch nicht von mir geschrieben worden. Jetzt versucht das ganze mal zu verstehen dann kommt man auf die Lösung. Wenn es noch mehr schnüre werden sind die im Verhältniss zur Einfädigen oder wenigerfädigen immer Dicker geht nicht anders.

  • tulum5
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    • 13. Dezember 2016 um 12:33
    • #14

    walko


    Moin, unterm Strich bleibt für mich aber stehen, wenn ich eine Tragkraft von 12 kg möchte benötige ich von Daiwa eine 0,21 mm J-Braid oder eine 0,14 mm Saltiga, ob das Verhältnis Durchmesser/Tragkraft dann nach oben schlechter wird spielt beim Kauf einer Schnur mit 12 kg Tragkraft eine für mich nicht endscheidende Rolle hier entscheidet - Gleiche Tragkraft - sehr unterschiedlicher Durchmesser.
    Aber du hast insofern Recht, wenn ich eine Jbraid mit 3,8kg TK ( 0,1mm ) nehme und will die TK verdreifachen genügt eine Stärke von 0,21mm ( knapp das Doppelte) will ich die Saltiga TK verdreifachen muß ich auch eine drei mal so starke Schnur nehmen was deine Theorie von Durchmesser/Tragkraft bestätigt. Gruß Peter

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  • tulum5
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    • 13. Dezember 2016 um 12:34
    • #15

    Die Angaben stammen von der offiiziellen deutschen Daiwa Seite. Gruß Peter

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    • 13. Dezember 2016 um 12:46
    • #16
    Zitat von walko


    In der Praxis beim Messen war bei mir so das nur ein paar Schnüre an die 300mm² geschafft haben.
    und das waren dünne Schnüre.


    Die Angabe 0,22mm und 17kg bei uns entspricht einer Zugfestigkeit von knapp 450mm².
    Das glaube ich erst wenn ich das sehe.

    Gruß
    Waldemar


    Hallo Waldemar,
    ich verstehe deine angabe nicht. Du schreibst das deine Schnur 300mm² erreicht hat da fehlt wohl noch eine angabe. So ist das nur eine Flächenangabe mit der man nicht viel anfangen kann. Ich habe da aus einen vorherigen Poist auch hier in dein Zitat nochmal einkopiert. Kläre mich doch bitte mal auf es sind soviele falsche Angaben und unwahrheiten im Umlauf da sollte man wenn wir diskutieren schon genau argumentieren.
    Ich habe sehr viel vin deinen versuchsanweisungen gehalten aber mit der Aussage kann man nichts anfangen.

  • tulum5
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    • 13. Dezember 2016 um 12:47
    • #17

    Fischbulette
    das was du sagst stimmt - Basta ! Aber du gehst immer vom gleichbleibendem Material aus und ich nicht. Die Weiterentwicklung lässt heute schon Schnüre zu, die dünner als Spinnweben und fester als Drahtseile sind. Wenn ich davon ausgehe, daß immer das gleiche Material verwendet wird gebe ich dir gerne Recht aber es sind bestimmt schon Fasern auf dem Markt, da trägt 0,5mm weitaus mehr als 10kg ( als Angelschnur unbezahlbar ) und ich denke bei den Schnüren mit 12fach wird ein besseres Material genommen als bei den 4fach Schnüren. Es nimmt nur dann zum Quadrat ab, wenn das gleiche Material und die gleiche Technik als Voraussetzung da sind und davon gehe ich bei de neueren Schnüren mal nicht aus. Gruß Peter

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    • 13. Dezember 2016 um 13:33
    • #18

    Das ist ja das Problem es gibt nur Weltweit 2 Hersteller die Dynema produzieren. Da kann man nun denken wie man will man kann die Schnur nur in Bester Qualität bestellen oder 2. Wahl. Also alles Gleich auch die Dünnen da hört die Diskussion auf.
    Das Beispiel war nur zur verdeutlichung 1mm² sollte deutlich mehr als 10 kg Tragkraft haben. Aber es ist müseelig mit jemanden zu diskutieren der von der Werbung vereinnamt wurde. 95 % aller Schnüre lügen entweder stimmt der Durchmesser nicht oder die Tragkraft. Bei besonders "guten" stimmt dann weder der Durchmesser noch die Tragkraft.
    Das war ja auch meine erste Antwort auf Vmax ich wollte ihn nicht Brüskieren, aber das er als guter und langjähriger Angler immer noch an die Angaben Glaubt und sie verbreitet ist schade.

  • tulum5
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    • 13. Dezember 2016 um 17:49
    • #19

    "Das ist ja das Problem es gibt nur Weltweit 2 Hersteller die Dynema produzieren. Da kann man nun denken wie man will man kann die Schnur nur in Bester Qualität bestellen oder 2. Wahl. Also alles Gleich auch die Dünnen da hört die Diskussion auf." "....das er als guter und langjähriger Angler immer noch an die Angaben Glaubt und sie verbreitet ist schade"


    Moin, Werbung und Herstellerangaben sind in meinen Augen etwas unterschiedliches aber selbst hier hat das Verbraucherschutzministerium mittlerweile reagiert und schon einige Unterlassungsklagen angestrebt - Werbung darf nicht mehr bewußt Lügen verbreiten, wenn du also Recht hättest, wäre das bewußte Veröffentlichen von falschen Herstellerangaben in Deutschland eine Straftat. Werbung wird oft rosa - rot gezeichnet aber auf die Herstellerangaben zum Produkt sollte man sich schon verlassen können. Wenn ein Hersteller behauptet von seinem Produkt wachsen einem Flügel ist das in D erlaubte Werbung ( da jedem geistg normalen klar sein sollte das hier übertrieben wird ) aber auf der Dose müssen dann doch die genauen Angaben stehen. Das die Wirklichkeit anders aussieht hat ja leider VW eindrucksvoll bewiesen.

    Zur Dyneema : - erstens gibt es außer Dyneema mittlerweile viele Hersteller synthetischer Fasern, ( Dyneema - war nur der erste Hersteller und Erfinder dieser Art Fasern und hatte vor 30 Jahren ein Monopol )
    bist du dir da sicher, daß du noch auf dem neusten Stand bist - meinst du der Chinese interessiert sich für Urheberrechte
    - woher weißt du, das alle Schnurhersteller Dyneema verwenden - ich konnte dazu keine Angaben bei den Herstellern finden ( Spectra ? )
    - die Abstufung bei Garnen aus Dyneema reicht von 25 bis 220 dtex und hat damit nicht nur 2 Sorten
    - bei vielen Schnüren wird ein Gemisch aus "Dyneema" als Hauptfaden und Polyester-Fasern´drum herum verwendet, es gibt nicht all zu viel 100% Dyneema Schnüre (weil zu teuer)aber dazu gibt es
    keine Angaben der Hersteller
    - Einfärbungen der Schnur haben einen Einfluss auf die Tragkraft
    - die Art der Verflechtung kann die Tragkraft sehr verändern
    - unterschiedliche Beschichtung der Schnur verändert die Tragkraft, Silikone und Co. füllen die Zwischenräume und ändern die TK
    Was ich sagen will, es ist eben nicht alles gleich selbst wenn es nur Dyneema geben würde, nur der Grundstoff ist gleich und nun kommt es darauf an, wie die Firmen ihr Handwerk verstehen und wie sie das Grundprodukt verarbeiten und veredeln.
    Gruß Peter

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  • Fischbulette
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    • 13. Dezember 2016 um 18:36
    • #20

    Wir reden doch eigentlich nur von hoher möglichst höchster Tragkraft = beste Qualität.
    Meinst du denn wenn da was eingemischt wird das es höherwertiger= tragkraftmäßig verbesert wird? Mehr habe ich ja nicht geschrieben. Alle Füllstoffe sind ja nicht so leistungsfähig wie "Dynema" also nur füllend (Aufblähend) = dickermachend.
    Mehr wollte ich nicht sagen. sollte ein Hersteller eine Faser entwickeln die Besser hält = Tragkraft würde er einen solchen Marktvorteil haben das er sämtliche Schnüre im Hoch und mittelpreisigem Segment verdrängen würde. Egal welcher Preis.
    Da dieses nicht passiert und alle Schnüre ähnlich tragen bei selben Durchmesser wenn er ehrlich gemessen ist gibt es wohl diese neue Faser nciht also ergo keine Wunderschnur. Weder von JB Daiwa den Chinesen oder sonstwem.

    Einmal editiert, zuletzt von Fischbulette (13. Dezember 2016 um 18:46)

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