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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
  2. Praktisches zum Angeln in Norwegen
  3. Rat und Tat rund um Angelgeräte

Brauche Tipp für Multirolle!!!

  • Hausmeister
  • 20. November 2016 um 00:50

Das Team wünscht allen Lesern hier:
Teamet ønsker alle lesere her:

 

 

 

Frohe Pfingsten / Glad pinse

  • klausmd
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    • 22. November 2016 um 13:48
    • #11

    Kühlbox macht es auch eine einfache von der Metro,Fleischer,Partyservice.
    Kühlakkus gehören nicht da rein ,sie schaden mehr wie sie nützlich sind.
    die Box voll stopfen ist richtig.

    Thermoanzug würde ich nicht zu einem Zweiteiler raten (aber besser wie nix)

    habe einen Einteiler mit integrierter Rettungsweste ungefüttert und fahre meist im Sommer nach Norwegen.

    das non plus ultra ist zur Zeit wirklich ein Trockenanzug.

    gruß klausmd

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  • Felix Tatan
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    • 22. November 2016 um 19:39
    • #12

    Hallo Hausmeister
    Wenn Du zum ersten Mal nach Norwegen fährstist eine Multi, glaub ich,nicht zwingend notwendig.Eine gute (vielleicht Penn Sargus) Stationärrolle leistet auch gute Dienste.Sollte Dich das Fieber nicht packen -unwahrscheinlich- kannst Du die immer noch am Süßwasser verwenden. 15-20 kg Tragkraft ist mehr als ausreichend.Häng mal nen Eimer voller Wasser an eine Rute,dann weißt Du was so eine Schnur aushält.Als Alternative zu Deinem Anzug: Daiwa 2-Teiler kostet ca 150 Eur hält gut warm und Auftrieb hast Du auch etwas ,so daß Dich ein Mitangler wieder ins Boot kriegen sollte.Gibt natürlich bessere Alternativen-kosten dann auch.Als Kühlbox ne normale Styroporbox von der Metro oder Selgros ca.10 Euro schön vollpacken und gut.
    Dann viel Spaß,gte Fänge und schönes Wetter

  • Gast5536
    Gast
    • 22. November 2016 um 20:55
    • #13

    Floater von Seabehr bei Moritz fuer 89 EUR ... Zweiteiler und fuer hin und wieder völlig ausreichend!

  • bayer
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    • 22. November 2016 um 23:36
    • #14
    Zitat von Martin1

    Floater von Seabehr bei Moritz fuer 89 EUR ... Zweiteiler und fuer hin und wieder völlig ausreichend!


    Ja, solange Du nicht ins Wasser fällst.:biglaugh:

  • walko
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    • 23. November 2016 um 02:45
    • #15

    Es ist schon seltsam.
    Im täglichen Leben macht sich keiner so einen Riesen Kopf über Sicherheit.
    Aber wenn es um Floatings geht da werden alle auf einmal wach.
    Die Wahrscheinlichkeit allgemein in Norwegen im Wasser zu landen und das es fürs überleben auf den Floating ankommt ist ziemlich gering. In etwa so wie vom Blitz getroffen oder im Lotto Millionär zu werden. Hat auch was mit der kurzen Aufenthaltsdauer dort zu tun.
    Aber da es nicht 100% ausgeschlossen werden kann das es einen trotzt der geringen Wahrscheinlichkeit trifft muss jeder selber das für sich entscheiden was er für richtig hält.
    Ich habe auch das Gefühl das der Floating vielen falsche Sicherheit suggeriert und die es auch so im Forum weitergeben.
    Man ist zwar etwas sicherer als ohne wenn was passiert, aber Sicher ist man deswegen noch lange nicht. Als wir mit dem 24ft Boot fast umgekippt sind, wurde mir klar das wenn es wirklich passiert wäre wahrscheinlich mehrere von uns unter dem Boot gelandet wären und ein Floating hilft nicht gegen ein auf den Kopf fallendes Boot. Der Auftrieb hält dich da unten fest falls es dich nicht erschlagen hat und wenn Du rauskommt behindert er dich beim aufs Boot klettern falls das Boot noch treibt oder jemand zur Hilfe gekommen ist.
    Also sollte man mit Floating genauso Vorsichtig sein wie ohne und sich bei schlechterem Wetter genauso wenig raus trauen den die Unterkühlung ist nicht die einzige Gefahr.
    Manche meinen das; vor was man Angst hat das passiert einem auch, weil das Unterbewusstsein dahin arbeitet, weil man daran denkt. Vielleicht sollen die die sich damit besser fühlen schon alleine deswegen einen tragen.
    Ein Floating macht nicht nur aus Sicherheitsgründen Sinn, der ist den Kauf alleine schon aus Komfortgründen bei schlechterem Wetter wert.
    Ich habe einen ca. 200€ teuren Sundbridge.
    Den günstigen Seabehr hatte ich meiner Freundin gekauft als die mal mitgefahren ist.
    Der ist steifer, etwas dicker und riecht nach Plastik im Vergleich zum Sundbridge.
    Denke nicht das der unsicherer als andere ist, zumindest nicht wesentlich.
    Der Preis hat eher was mit verwendeten Materialien und einfacheren Details zu tun.
    Meine Freundin die immer so verfroren ist meinte nur: Es ist gar nicht so Kalt in Norwegen wie ich immer gedacht habe. und das war im April mit Schneetreiben nahe Null Grad, der kälteste Norwegenurlaub den ich je hatte.
    Ihre für mich überaschende Einschätzung kamm so nur wegen dem Floating.

    Gruß
    Waldemar

  • Gast5536
    Gast
    • 23. November 2016 um 08:01
    • #16
    Zitat von bayer

    Ja, solange Du nicht ins Wasser fällst.:biglaugh:

    Ja, mit dem Anzug nach Dänemark rüberschwimmen, wird vermutlich nicht klappen! Klappt aber auch mit anderen Floatern nicht. Ich hatte den "Günstigen" auch und war fast 10 Jahre sehr zufrieden. Die Reißverschlüsse halten noch heute und nach der Reinigung sieht er auch noch gut aus und für mich wichtig, ich friere nicht darin und kann die Hose, da sehr hoch geschlossen, auch einzeln tragen und schütze meine Nieren damit.

    Ich habe viele Floater meiner Mitangler gesehen, die 100 EUR mehr gekostet haben! Auch alles Zweiteiler und die Reißverschlüsse gingen kaputt, die Nähte rissen auf, wurden undicht und ich konnte außer dem Preis keinen materiellen Unterschiede erkennen. Sie waren genauso sperrig und rochen wie meiner ... nach einiger Zeit riechen alle gleich (iiiiiieeeehhhh).

    Meinem Sohn habe ich jetzt auch einen "günstigen" Zweiteiler geschenkt. War im Angebot für 79 EUR. Für den Preis gönne ich meinem Sohn ein wenig Komfort, da er alle paar Jahre mal mit nach Norwegen oder auf die Ostsee kommt. Völlig ausreichend m. E., da bei kalkuliertem Risiko der Komfort im Vordergrund steht. Auch er will nicht nach Dänemark schwimmen, sondern nicht frieren und trocken bleiben. Das gelingt ihm damit.

    Ich persönlich bin jetzt zusätzlich im Einteiler (neu) unterwegs, zusätzlich zu meinem Zweiteiler, den ich anlassabhängig immer noch gerne nutze.

    Gerade der Einstieg in ein "neues" Hobby ist auch eine Kostenfrage. Eine neue Multirolle kostet schnell mal 100 EUR und mehr. Ob das Hobby ein solches bleibt hängt auch davon ab, wie viel Spass mir das Angeln mit der Multirolle macht. Der Spaß definiert sich nicht nur an den Fangerträgen, sondern auch ob ich friere, mich unsicher fühle, nass bin, mich erkälte usw. Gerade für den Einstieg ist das Preis- Leistungssegment bei günstigen Floatern völlig ausreichend. Wenn es das Hobby der Hobby ist, dann kommt alles weitere (meist auch teure) hinterher.

    Meine erste Rolle, eine Stationärrolle, habe ich noch heute, sie war günstig (49,90 DM und ich war Schüler und brauchte das Geld) und sie funktioniert auch noch heute (35 Jahre alt). Inszwischen habe ich vermutlich die 25igste Rolle und vergleichbar ist das nicht mehr.

    Mein erstes Auto war ein Totalschaden, wieder aufgebaut für 200 DM und außer Sicherheitsgurte nichts mehr drin. Heute hat mein Caddy so viele Assistenzsysteme, die kann ich alle nicht mehr aufzählen. Preislich lag der bei 26000 EUR. Beides fuhr und beide habe ich überlebt!#zwinker2*

    Und somit zurück zur Beratung zur Multirolle - der TE hatte selbst nach einen Floater gefragt ...:biglaugh:...

  • tulum5
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    • 23. November 2016 um 09:13
    • #17
    Zitat von walko

    Es ist schon seltsam.

    Ich habe auch das Gefühl das der Floating vielen falsche Sicherheit suggeriert und die es auch so im Forum weitergeben.


    Gruß
    Waldemar

    Moin, na diese Diskussion habe ich erwartet, aber um eins klar zu stellen, du hast Recht das es sehr dumm ist mit einem Trockenanzug am Leib ein höheres Risiko einzugehen, für mich ist der Floater wie ein Airbag trotz Sicherheitsgurt und vernünftiger Fahrweise. Ich beachte weiterhin alle Regeln der Vernunft und hoffe wie beim Airbag, daß ich den Floater nie im Wasser brauche.

    Zum Thema: Felix Tatan hat nicht so unrecht, ich benutze meine Multi eigentlich nur noch zum NK - angeln ansonsten habe ich Stationäre Rollen und die kann ich dann auch im Süssen verwenden.

    Gruß Peter

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    • 23. November 2016 um 17:13
    • #18

    Ich kann was zur AVET-Rolle sagen. Habe schon seit einigen Jahren eine AVET. JX 4.6-MC. (mit zusäzlicher 5-Stufenmagnetbemse). Eine echte Präzisionsmaschine. Aber auch ein stolzer Preis. Ich würde sie mir immer wieder kaufen!!! Weit über 600 m geflochtene Schnur drauf. Jerry Brown in weiß. Und dann habe ich noch eine WFT Elektro 700 HP. (20kg). Ja, einige meckern. Aber ich angel in 250m Tiefe mit 1000g und sie geht immer noch. Nun soll es nächstes Jahr mit ner Shimano Denrou Maru 4000 Plays weiter gehen. 400m und tiefer. Mal sehen, wa da lebt...
    AVET Topp!!!


  • Felix Tatan
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    • 23. November 2016 um 21:04
    • #19

    Hallo zusammen
    Jeder hat seine eigenen Ansprüche und zieht Dieses oder Jenes vor-angle z,B. mit ner Penn Super Mariner 49 L sehr gern-.Aber Hausmeister wollte nen Tipp Und ich denke erschwinglich.So ein Ritt soll ja materialmässig nicht unendlich teuer sein,zumal es m,E. der erste ist.Wenn Multi ,denke ich pers.an Penn wg Preis/Leistung und einen günstigen Floater.-Trage selbst einen Einteiler von Balzer ca 20 Jahre alt und das olle Ding funktioniert immer noch.
    Gruß Felix

  • walko
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    • 24. November 2016 um 03:20
    • #20
    Zitat von Hausmeister

    Hallo Experten.
    Ende März ist es so weit, wir fahren nach Norwegen. Die Fähre schon gebucht und das Haus auch, im Südosten der Insel Tysnes: unmittelbar am fischreichen Fjord Langenuen, einem Seitenarm des Hardangerfjord – so wird mindestens beschrieben :biglaugh:
    Wassertiefe soll dort meistens bis 100m teilweise aber auch 300m sein (laut Seekarte)
    Ruten haben wir genug, uns fehlen noch die 3 Multirollen für Boots(Pilk)ruten…

    Gesuchte Kriterien: Linkshand, Geflochtene Schnur, Preisgrenze bis 199€ je Stk.
    Sternbremse oder Schiebebremse, habe ich null Ahnung oder wie schwer ist von Linkshand Model auf Rechshand umspringen.

    Was können Sie mir raten oder empfehlen?

    Hier sind einige, die ich gefunden habe:

    WFT Line Counter 875 LH
    http://www.angel-domaene.de/wft-line-count…-lh--13556.html

    WFT Deep Water Light 'W' High Speed 10 LH
    http://www.angel-domaene.de/wft-deep-water…-rh--21998.html

    Shimano Torium 30AL HG
    http://www.angel-domaene.de/shimano-torium-30al-hg--26305.html

    Team Deep Sea Silver Sea 6000 LH 2-Gang Linkshand
    http://www.angel-domaene.de/team-deep-sea-…lle--21768.html

    Mfg, Hausmeister :)

    Alles anzeigen


    Ihr habt recht, zurück zum Thema.
    Habe mir jetzt die Mühe gemacht nach den erwähnten Rollen zu googeln und da wurde es schnell klar wo der TE nach den Rollen geschaut hat, deswegen war ich mal so frech die zu verlinken damit man eine Vorstellung hat welche Rolle zu welchem Preis von Ihm gemeint ist und ich muss sagen er hat sich mit Sicherheit nicht nur das Falsche ausgesucht.
    Um es gleich zu sagen, keine der Rollen habe ich selber in der Hand gehabt, aber anhand Technischer Daten kann ich aus Erfahrung auch schon einiges einschätzen.

    Zur ersten:
    Von der würde ich die Finger lassen, so attraktiv das mit dem Digitalen Schnurzähler einem auch erscheint. Habe selber so eine Plasterolle zum ähnlichen Preis aber mit besserem Ruf Ryobi SS 700 Adventure. Bei der reicht ein leicht stärkeres anziehen der Gehäuseschraube damit die Rücklaufsperre nicht mehr funktioniert, also ein total labiles Gehäuse, der Rest der Rolle sieht innen auch nicht viel besser aus. Es stellt sich auch immer die Frage: wie lange hält die Elektronik?
    Das Gewicht der Rolle sagt mir das die relativ Groß ist und dazu noch die 6.2 Übersetzung.
    Die Rolle dürfte aufgrund des Kraftaufwands fürs Schwerere Naturköderangeln nur für Bodybuilder geeignet sein. Und bei leichterem Angeln unhandlich wegen Größe und Gewicht.

    Die zweite Rolle dürfte von der Größe Richtung Avet MXL sein, nur die komische Schnurfassungsangabe von 250m 0,25mm Schnur verstehe ich nicht. Das ist eine lächerliche Schnurfassung fürs Gewicht und Form der Rolle selbst wenn man davon ausgeht das mit 0,25 eine WFT Schnur gemeint ist, die in Wirklichkeit 0,4mm dick ist.
    Soviel Schnurfassung hat meine Revo Toro Baicaster.
    Und dabei steht W für breite Spule. Was für Schnurfassung hat dann die N mit schmaler Spule?
    Wenn das Wirklichkeit sein sollte was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dann ist die Untauglich. Ansonsten kommt die Rolle von Omoto, und einige glauben das die Qualität sogar besser als bei der Avet ist. Aufgrund der hohen Übersetzung aber auch langen Kurbel dürfte die für Gewichte bis ca. 400-500g für einen Durchschnittsmenschen tauglich sein.

    Die dritte hat mit der Übersetzung und Schnurfassungsangabe das gleiche Problem wie die vorhergehende Omoto, auch so bis ca. 400-500g tauglich.
    Die Größenunterschiede der 16 bis 30 Größe hat vermutlich nur was mit der Breite zu tun und ich mag breite Rollen überhaupt nicht. Erstens wegen dem viel intensiveren Schnurverlegen müssen mit dem Daumen. Zweitens weil die beim Einkurbeln schwerer Gewichten mehr hin und her kippeln als schmale.
    Deswegen würde ich die 30er nicht nehmen.
    Ansonsten kann man davon ausgehen das der Name Shimano zumindest gute Qualität erwarten lässt.

    Die vierte dürfte ziemlich baugleich mit der Spro Salty Beast Reel 8000 sein die normal zwischen 230€ und 280€ gehandelt wurde.
    http://www.spro.eu/DE_DE/category…speed-8000.html
    Zur Qualität kann ich nichts sagen, denke aber wenn die Spro durch die Hände vom Andreas Veltrup gegangen ist wird die nicht so schlecht sein. Aber Spro könnte gegenüber der Team Deep Sea auch etwas verbessert haben. Ansonsten müsste die aufgrund der nicht so kleinen Größe, des nur 75cm Schnureinzugs und der T-bar Kurbel eine gute Rolle fürs Tiefere Angeln sein mit der man relativ wenig Kraft bei höheren Gewichten braucht. Auch hier passt die Schnurfassungsangabe irgendwie nicht zur Realität.

    Jetzt ist die Frage wie willst Du angeln?
    Bis ca. 150m bist mit der WFT/Omoto und Shimano gut bedient.
    Zum tieferen und dann zwangsweise schwereren Naturköderangeln müsste die Team Deep Sea mit großem Abstand die Beste von denen sein dafür bei leichterem Angeln unhandlicher.
    Der Zweite Gang ist für manche Nützlich, für die meisten ist der nur Ballast der die Rolle breiter macht und auch noch mehr Geräusche verursacht.
    Keine ist perfekt für alles.
    Die schon von mir empfohlene hätte den Vorteil von etwas mehr Schnureinzug als sie Team Deep Sea und nach den Bildern zu urteilen etwas längerer Kurbel die den Kraftaufwand dabei kompensiert, wahrscheinlich auch bessere Qualität und schmale Spule http://www.tackleking.de/omoto-multirol…oto-vortex.html

    Noch besserer Kompromiss für leicht bis schwer wäre eine Avet JX4.6 die man eventuell zu eurem gewünschten Kurs mit Geduld gebraucht ergattern kann. Weil mit der kann man bis ca. 700g, mit Powerkurbel auch etwas mehr und dabei ist die mit 570g vom Eigengewicht nicht weit von den kleineren Rollen um beim leichteren Angeln weniger zu stören.

    Als Schnur würde ich auf alle ein 30lbs ca. 15kg reale Tragkraft Schnur drauf machen als bester Kompromiss zwischen Tragkraft und Wasserwiederstand. Allermindestens das doppelte der geplanten Angeltiefe. Längere Schnur ist auf Dauer billiger, weil man die nach Abrissen nicht so schnell ersetzen muss.
    Multicolorschnur weil ich gerne weis in welcher Tiefe ich angele, ist nützlich bei Freiwasserfischen wie Köhler, Seehecht, Rotbarsch.

    Viel Spass bei der Auswahl der richtigen Rolle.

    Gruß
    Waldemar

    6 Mal editiert, zuletzt von walko (24. November 2016 um 03:52)

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