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Norwegen plant Tourismuslimit für seine beliebtesten Naturwunder

  • Mantafahrer
  • 26. Oktober 2016 um 12:57
  • Mantafahrer
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    • 26. Oktober 2016 um 12:57
    • #1

    Friluftsv, Norwegens führende Klettern-und Outdoor Vereinigung fordert ein Limit für Touristen, um ihre innig geliebte Natur zu schützen. Dabei soll ein besonderes Augenmerk auf der Regulierung der Zahlen an den berühmtesten Naturwundern Norwegens gelegt werden. Gruppenleiter Lasse Heimdal warnte und betonte, "wie wichtig es ist, von nun an Maßnahmen zu ergreifen, die dafür sorgen, dass unsere Natur und unser Outdoor-Leben sichert."...


    [h=3]Norwegen plant Tourismuslimit für seine beliebtesten Naturwunder[/h]

    Was kann man tun?

  • nordfisker1.jpg

  • bikefisher
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    • 26. Oktober 2016 um 14:14
    • #2

    Die angegebenen Zahlen von 300.000 Besuchern täglich am Preikestolen zweifle ich doch mal an. Dass es in Norwegen an den beschriebenen Orten durch Leichtsinn auch zu Unfällen kommen kann, ist ja wohl klar. Trotzdem finde ich kein Argument, diese Orte zu sperren oder durch bauliche Schutzmaßnahmen zu verschandeln.

    Gruß Bikefisher :wave: oder auch Klaus

  • sylte
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    • 26. Oktober 2016 um 14:24
    • #3

    So eine Tragödie kann auch mit wenigen Touristen passieren, die verschuldet der Mensch ja selbst.
    Die Norweger gehören zu der größten Zahl an Touristen, sie bereisen ihr Land gerne selbst.

    Die Kunst zu leben besteht darin, zu lernen im Regen zu tanzen, anstatt auf die Sonne zu warten.

  • angelmaus
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    • 26. Oktober 2016 um 17:54
    • #4

    300.000 besucher pro tag am preikestolen....nie im leben, pro jahr schon eher.
    auch bei nur 10 touris pro tag kann leichtsinn nie ausgeschlossen werden.
    tja, es ist wie immer....wer das eine liebt, muss das andere mögen.
    eine überlegung wert wäre da schon eher der kreuzfahrtboom z.b am geiranger, ich habe da mal einen bericht gesehen.
    blütenweiße "schwimmende hochhäuser" in hochglanz reisemagazinen, aber die in der realität rußenden, stinkenden schornsteine sieht man darauf natürlich nicht.

    Gruß Sybille

  • Bikerhase
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    • 26. Oktober 2016 um 23:25
    • #5

    Hallo Zusammen,
    wir waren dieses Jahr das erste Mal am Geirangerfjord. Und was wir dort gesehen haben, hat uns entsetzt. Von Dalsnibba und auch dem Aussichtspunkt auf dem Weg zum Geiranger konnte man den Fjord kaum sehen, weil Kreuzfahrtschiffe und Hurtigruten die Luft ohne Ende verpestet haben. Jeden Tag stehen dort zwischen 4 und 6 Kreuzfahrtschiffe, die Ihre Motoren den ganzen Tag laufen lassen, während die Touris mit Bussen nach Dalsnibba gekutscht werden. Die Schiffe kommen früh gegen 6.00 Uhr und fahren dann abends gegen 18.00 Uhr weiter.
    Die Luftverschmutzung ist enorm und es ist einfach eine Schande für die schöne Natur.
    Da sollte man doch mal ansetzen, aber hier regiert das Kapital. Die angekündigten Maßnahmen sind doch nur Augenwischerei und lenken von den eigentlichen Problemen ab.
    300000 Besucher am Preikestolen ist ein Gerücht, auch wir waren dort. Das ist sicher eine Jahreszahl. Unvernünftige Besucher und daraus resultierende Unfälle gibt es immer. Kein Grund, die Natur zu verschandeln.

  • Dieter44
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    • 27. Oktober 2016 um 00:31
    • #6

    Das kann ich bestätigen. Ich war entsetzt. Eine Reiseleiterin hielt uns an (wir waren mit dem Wohnmobil unterwegs) und bat uns, zwei Damen wieder mit hinunter zu nehmen, die die Kurvenfahrten nicht aushielten. Ich dachte, ich sei wegen der Menschenmassen in einer Großstadt am WE.

    Gruß Dieter


  • bikefisher
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    • 27. Oktober 2016 um 05:57
    • #7

    Das wäre bestimmt ein wirksamer Hebel: Einfahrt in die Fjorde nur für umweltverträgliche Kreuzfahrtschiffe mit allem, was die Technik hergibt. Frist sagen wir mal 2 Jahre. Ratzfatz würden die Reedereien inkl. Hurtigrouten reagieren müssen, um das Nordtour-Segement nicht aus dem Programm zu verlieren. Ich wäre dafür!

    Gruß Bikefisher :wave: oder auch Klaus

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