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Warum die DDR nach "Tote Oma" schmeckte

  • Mantafahrer
  • 3. Oktober 2016 um 13:52
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  • Toni
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    • 3. Oktober 2016 um 20:49
    • #11

    Rolf...genau so ist das. Der Schreiberling hat einfach Blödfug veröffentlicht und damit aein Geld verdient, allerdings ohne jegliches Wissen...kann nur ein Wessi gewesen sein:biglaugh:

    Tote Oma soll ja angeblich schmecken (wer's mag), wir bekamen dieses Gericht regelmäßig aus Staatsreserven, die erneuert wurden bei der Asche vorgesetzt und ich hab dann jegliche Nahrungszufuhr verweigert.

    Grüße aus dem schönen Sachsen

    Frank

    xx#,

  • nordfisker1.jpg

  • jens1970
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    • 3. Oktober 2016 um 21:40
    • #12
    Zitat von Toni

    Rolf...genau so ist das. Der Schreiberling hat einfach Blödfug veröffentlicht und damit aein Geld verdient, allerdings ohne jegliches Wissen...kann nur ein Wessi gewesen sein:biglaugh:

    Tote Oma soll ja angeblich schmecken (wer's mag), wir bekamen dieses Gericht regelmäßig aus Staatsreserven, die erneuert wurden bei der Asche vorgesetzt und ich hab dann jegliche Nahrungszufuhr verweigert.

    diese aussage ist einfach beschämend unnötig und frech.
    ich bin selber geborener thüriinger meine aber das nach weit über 20jahren der wiedervereinigung auch der letzte gemerkt haben sollte das wir alle deutsche sind.
    keiner hat sich ausgesucht auf welcher seite der ehemaligen grenze er geboren wurde.

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • Toni
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    • 3. Oktober 2016 um 22:12
    • #13

    Jens, du bist aber empfindlich:biglaugh:

    Grüße aus dem schönen Sachsen

    Frank

    xx#,

  • jens1970
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    • 3. Oktober 2016 um 22:18
    • #14
    Zitat von Toni

    Jens, du bist aber empfindlich:biglaugh:

    was das angeht bin sogar hochempfindlich ,ich kann dieses gejammere um ossis und wessis einfach nicht mehr hören.
    ich bin mehr als dankbar in einem vereinten deutschland leben zu dürfen .

    Gruss aus Volkach :wave:
    Jens

    wer anderen eine grube gräbt der hat nen spaten :D


  • djsteven
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    • 4. Oktober 2016 um 09:35
    • #15

    Ich lese solche Berichte schon lange nicht mehr, bei Beiträgen im Fernsehen, zappe ich weg !
    Es wird aus welchen unterschiedlichen Gründen auch immer, nur das berichtet was Stimmung und Meinung macht, ohne Anspruch auf korrekten Inhalt.

    vor längerem war ein Beitrag über den letzten Staatsmann in der DDR, da wurden Bilder gezeigt, wie die Menschen angeblich vor nem Fleischer anstehen, weil es nen Stück Fleisch gibt ... ich habe mein ganzes Leben in der damaligen DDR nie an einem Fleischer, Bäcker, Milchladen oder Konsum angestanden, Wat ne Verarsche !

    ... und ich brauche sowas auch nicht im Forum !

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

  • Gast5536
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    • 4. Oktober 2016 um 11:04
    • #16
    Zitat von tiveden

    ... ich habe mein ganzes Leben in der damaligen DDR nie an einem Fleischer, Bäcker, Milchladen oder Konsum angestanden, Wat ne Verarsche !

    Tja, war wohl doch nicht alles schlecht im Osten! *rolleyes*

    Andere haben nicht soviel Glück gehabt wie du ... http://www.kas.de/wf/de/71.6591/

  • iceroom
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    • 4. Oktober 2016 um 11:17
    • #17

    Martin...das Bild au welches du möglicherweise auf der verlinkten Seite verweist, war kein Geschäft für täglichen Bedarf. Ich war zwar beim öffnen der Grenze erst zarte 16 Jahre, kann mich aber auch daran erinnern, weder vor einem Fleischer, Bäcker oder Konsum/HO Schlange gestanden zu haben. Wenn wir Besuch aus den "alten" Ländern hatten, haben die sich auch sehr gerne mit Lebensmitteln eingedeckt- zum einen weil sie billig waren, zum anderen, weil sie nach deren Aussagen "einfach lecker" waren. Lebensmittelknappheit war (zumindest bei uns) nicht bekannt.
    Aber zurück zum eigentlichen Artikel....wären die Rezepte so pauschalisiert in der DäDäRä gekocht wurden, hätte ich wahrscheinlich nur über der Kloschüssel gehangen. Zudem finde ich den Titel des Thread mehr als daneben...

    Gruß, Christian :)


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  • Jürgen Chosz
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    • 4. Oktober 2016 um 12:03
    • #18

    Welchen wunderbaren 26 Feiertag hatten wir ALLE gestern doch noch gleich?

    und hier wird darüber gestritten wo welches Essen (und Anderes) wann besser war.

    Ich fasse es nicht.

    Kann der Mist nicht einfach geschlossen werden?

                                       Wenn es interessiert

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  • Micha cb59
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    • 4. Oktober 2016 um 12:05
    • #19

    Klar hat man beim Privatbäcker oder Fleischer angestanden, es sei denn das Vitamin B lies einem die Möglichkeit des kurzen Weges.

    Man hat auch nach Spargel, Bananen, Brettern oder ähnlichem angestanden, was solls, umso besser hats dann geschmeckt( nicht die Bretter) und umso größer war auch die Wertschätzung.

    Ist schon erstaunlich wie provokant so ein Artikel über Kochrezepte wirkt, nach 25 Jahren sollten wir(die Ossis) doch drüberstehen. Wobei ich nicht glaube, dass es das eine Rezept für tote Oma (Grützwurst), Soljanka, Kesselgullasch oder Kartoffelsalat je gab oder jemals geben wird - und ich finde, das ist gut so.

    Freiheit ist das einzige Ding, das man nicht haben kann, wenn man nicht gewillt ist, es anderen zu geben.
    William Allan White

  • tulum5
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    • 4. Oktober 2016 um 12:13
    • #20
    Zitat von tiveden

    ich habe mein ganzes Leben in der damaligen DDR nie an einem Fleischer, Bäcker, Milchladen oder Konsum angestanden, Wat ne Verarsche !


    ´
    Moin doch an drei Sachen kann ich mich erinnern 1. Silvesterknaller, da saßen wir mit 16 Jahren Nachts vor der Drogerie auf Campingstühlen und haben Skat gespielt und dann gab es eine Packung Knaller, drei Raketen und Kleinkram ( man wie bekloppt war man damals ! ) und 2. Vor dem Meldeamt als es den Stempel für die Ausreise in die BRD gab 3. Morgens halb 10 wenn das heiße Brot aus dem Ofen kam aber beim Rest stand ich auch nie an und wenn ich heute doch mal gefragt werde ob wir nichts zu essen hatten sage ich immer zu DDR Zeiten war ich 1,60m und erst nach der Wende und richtigem Essen wurde ich 1,90m und die Meisten verstehen dann.
    jens wir haben ja bald Zeit alles auszudiskutieren aber bei mir ist es so, in erster Linie bin ich Altmärker, dann sich wohlfühlender Unterfranke und erst dann Deutscher aber das Gesabbel mit Ossi und Wessi geht mir auch auf den Keks
    Ich drücke es mal Fußballtechnisch aus : Wenn Magdeburg gegen Würzburg spielt bin ich für Beide und freue mich über ein Remis, wenn die Würzburger Kickers gegen Bayern München spielen bin ich für Würzburg aber wenn Bayern gegen Real Madrid spielt bin ich für Bayern obwohl ich sie nicht mag aber dann schlägt mein Herz für eine deutsche Mannschaft. Und so etwa ist das auch im täglichen Leben, da werden zB. lokale Produkte bevorzugt aber ob ein Produkt aus Kiel, Dortmund, Stuttgart oder Dresden kommt spielt keine Rolle. Ich habe auch in jedem Winkel Deutschlands nette und "bekloppte" Menschen kennen gelernt aber dabei nicht feststellen können das der ehemalige Grenzverlauf eine Rolle spielt genau so wenig wie Nord und Süd.
    @Martin1 es mag sein, das es diese Zeiten in der DDR gegeben hat aber ich war zur Wende 22 Jahre und bin sicher, daß ich in unseren Kaufhallen ( die im Platttenbau waren recht groß und heutigen Supermärkten nicht unähnlich ) von Fleisch bis Obst und Gemüse genug fand um satt zu werden aber als Kind war ich ja auch nicht einkaufen erst später. Bestimmte Artikel waren einfach nicht da oder sehr selten ( exotische Früchte, Schinken, Filets und andere Sachen ) und bei Luxusartikeln war es halt Mist aber was brauchte ein 22 Jähriger schon an Luxusartikeln. Natürlich war nicht alles schlecht und genau so ist hier nicht alles gut aber wer hat denn solch verklärtes Bild ? Für mich war es die Zeit meiner Kindheit, meiner Jugend, die ersten Partys, die erste Liebe soll ich nun sagen, weil ich keine Banane hatte alles war Mist? Das Fernweh nach anderen Ländern kam bei mir erst später und damit auch das Gefühl eingesperrt zu sein aber andere hatten es früher oder waren älter. Ich trauer meiner Jugend aber bestimmt nicht der DDR hinterher aber heute spielt das in meinem Leben keine Rolle mehr und damit auch nicht das Gerede über Ossis und Wessis. Gruß Peter
    PS solch Bild mit Schlange kann ich auch fotografieren wenn ein neuer Ipod raus kommt und dann sagen hier gibt es nichts, manchmal gib es etwas Besonderes und dann steht man an so auch in der DDR und ich könnte auch argumentieren, das die Schlangen und Wartezeiten im Arbeitsamt in der DDR recht kurz waren aber Stopp so was hatten wir ja gar nicht. Wer also nur Schwarz / Weiß redet sollte wissen, das es in beide Richtungen auch viele Graustufen gab aber für mich persönlich war es gut wie es kam und jeder der in der DDR ein verlorenes Paradies sieht sollte nochmal scharf nachdenken.

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