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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Ausfuhr-Quote soll möglicherweise auf 30 kg verdoppelt werden

  • G A S T 1
  • 23. September 2016 um 09:41

Magdeburger Angeltage am 8.-9. November 2025 wir sind dabei in Halle 1

Hier könnt ihr darüber in Kürze diskutieren. Noch nicht Klick

  • walko
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    • 13. November 2016 um 14:14
    • #51

    Ohne viel Ahnung von der Materie zu haben schreibe ich mal meine Meinung.
    Jeder vertritt nur seine Interessen auch wir Angler sonst, hätten wir aus Gründen der Überfischung auch damit aufhören müssen, genauso wie die Berufsfischer.
    Da es aber in unserer Welt auch immer um Wirtschaft geht und ein Angler vor allem als Tourist pro KG Fisch viel mehr Geld in Umlauf bringt wäre der Vernünftigere Weg die Berufsfischerei in die Pflicht zu nehmen bis zum Kollaps bevor man sich überhaupt an den Angeltourist macht.
    Das würde auch steigende Preise für die Fische im Laden bedeuten was die Nachfrage senken würde. Damit wäre dem Dorsch viel mehr geholfen als mit den Anglern herum zu machen.
    Übrigens Im Sommer gab es frischen Dorsch auf Eis in ca. 80cm Größe, in Spanien für 7-8€ Kilo.
    Soviel zu den hohen Preisen vom Dorsch.

    Ich halte es für Sinnvoll das Norwegen zumindest für ein Jahr die Pflicht einführt Angaben zu den Fängen zu machen um überhaupt zu wissen was gefangen wird und ich gehe davon aus das es die Angler entlasten wird, da die wenigsten bis Mittelnorwegen in einer Woche Urlaub ihre 15kg voll bekommen. Im Norden würden die 30kg helfen mehr Angeltouristen ins Land zu bekommen, aber auch da fahren nicht alle mit 15kg zurück wie ich aus dem Bekanntenkreis mitbekommen habe.
    Die Launen der Fische und des Wetters verhindern öfters das erreichen der Grenze und das sollen die Politiker anhand von Zahlen von der Erhebung auch mitbekommen die gegen Angler mit Fantasiezahlen argumentieren.
    Angeblich wurde die 15kg Regelung ja wegen der Gefährdung vom Küstendorsch eingeführt.
    Es wird oft darauf herumgeritten das manche viele Kleinköhler mitnehmen.
    Gibt es auch einen Vernünftigen Grund für diese Verurteilen oder ist es einfach Bauchgefühl?
    So wie ich mir das angelesen habe ist der Kleinköhler auch ein Dorschleichräuber, also viel Kleinköhler zu entnehmen hilft der Erholung vom Küstendorsch und scheint mir eine vernünftige Handlung zu sein, auch wenn ich es selber nicht mache, weil der mich einfach nicht interessiert.
    Für die Fortpflanzung sollen die Größeren Fische auch besser als kleine sein.
    Warum dann das immer Verurteilen wenn jemand kleinere Fische mit nimmt?
    Die Touristen die auf kleine Fische Angeln machen das auch eher aus Not oder Unwissenheit um überhaupt etwas zu fangen.
    Dennen sollte man mit Ratschlägen helfen anstatt zu verurteilen.
    Mir ist einer 10mal lieber der die 15KG mit Kleinköhler vollmacht als einer der mit Rotbarsch oder Küstendorsch die gefährdet sind.
    Aber wie der Mensch so ist und es schon in der Bibel steht.
    Man siht den Splitter im Auge vom anderen und den Balken im eigenen siht man nicht.
    Oder bin ich da auf dem Holzweg?


    Gruß
    Waldemar

    2 Mal editiert, zuletzt von walko (13. November 2016 um 14:26)

  • nordfisker1.jpg

  • Herbynor
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    • 13. November 2016 um 17:18
    • #52

    Hi walko,
    ich bin der Meinung, dass Du da garnicht so falsch liegst, ich gehe noch einen Schritt weiter.
    Denn den Mist mit den Untermaßigen hat doch nur der Berufsfischerei geholfen, ihren kleinen Fisch, den sie nicht vermarkten konnten, über Bord zu werfen und alle Fische tot waren. Jetzt hat man das ja geändert, auch der Gammel muss mit angelandet werden.
    Es wäre doch sinnvoller, die großen reproduktionsfähigen Fische zu schützen, anstatt den geräucherten Dorschrogen auf dem Markt zu verkaufen.
    Zu den sogenanten untermaßigen Fischen: es ist doch garnicht gesagt, dass die Kleinen jemals das Alter erreichen werden, um sich fort zu pflanzen.
    Als ich das letzte Mal in Alaska war, hatte man uns gesagt, die Regenbogenforellen bis 40 cm dürfen wir entnehmen, aber die darüber sind müssen wieder zurückgesetzt werden, um den Bestand zu erhalten. Diesen Weg halte ich für den Richtigen.
    Hier sollte langsam ein Umdenken einsetzen, nicht die Kleinen zu schützen, sondern die Fortpflanzungsfähigen.
    Man kann heute genau sehen, wo die Fischkutter fischen, das beste Beispiel ist die Lübecker Bucht, wo der Fisch zur Zeit ist
    Tag und Nacht ziehen dort drei dänische Fischkutter ihre Schleppnetze durch, weil in dem Seegebiet vor Dänemark kaum Fisch ist, das hat mehrere Gründe.
    1. In Dänemark ist das Gammelfischen noch erlaubt, wo bleibt da Brüssel?
    2. Bei Sonderburg ist eine Düngemittelfabrik fast abgebrannt und das Löschwasser mit ca. 2.000 t Düngemittel in die Ostsee eingeleitet, sodass es in der westlichen Ostsee eine risige Algenplage gab und die Fische sich davon gemacht haben.
    Warum hört man davon nichts, für mich steckt da System hinter und nicht die Angler sind an allem schuld, doch sie ziehen die Fische am Angelhaken aus dem Wasser, das tut doch den Fischen weh.
    Gruß Herby

    Einmal editiert, zuletzt von Herbynor (13. November 2016 um 17:52)

  • Felix Tatan
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    • 13. November 2016 um 19:23
    • #53

    Hallo zusammen
    Ich finde es gut,dass hier so sachlich diskutiert wird.Mir persönlich wären 20 kglieber als die jetzigen 15,aber irgendwo muss eine Grenze gezogen werden.
    Gerade in Mittelnorwegen und da z.B. Hitra ist eine Angelindustrie entstanden wo auf ``Deibel komm raus `` losgezogen wird und alles in die Truhe gepackt wird wenn zwischen Kopf und Schwanz 10 cm liegen.Auch wenn es richtig ist die großen Fische zu schonen -mir sind Dorsche um 3 kg am liebsten- so
    sollte den Kleinen auch der nötige Respekt gezollt werden und wieder zurückgesetzt werden.Im Sommer ,wenn Makrelen da sind,dann sind die 15g sehr schnell erreicht und da wären 20 kg die bessere Alternative-jedenfalls für mich-.Bei der Ostsee glaube ich ,daß ein Radikalverbot für 3 Jahre die einzig richtige Alternative ist.Totalverbot für Alle ,auch für uns.Wer wird die 5 Dorsche kontrollieren ,wenn ich das Schlauchboot irgendwo ins Wasser bringe?Und ehrlich: bei wem hat es noch nie ``ausgehakt```wenn die Fische wie irre beissen.?Da gehen doch bei fast allen die Pferde durch.Den Berufsfischern -so wie den Bauern eine Entschädigung gezahlt -und alle ,auch die Nebenerwerbsfischer müssen ihre Ausrüstung an bzw auf dem Land lassen.Danach sollten die Bestände erfasst und danach kann man sinnvolle Fangquoten festlegen.Ist sicherlich radikal,aber ansonsten sucht jeder sein Schlupfloch und das ist nicht gut
    petri Heil

  • walko
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    • 13. November 2016 um 21:32
    • #54

    Totalverbot für alle halte für eine gewisse Zeit halte ich auch für den richtigen Weg wenn der Bestand dermassen im Keller ist wie in der Ostsee. Da kann dann keiner auf den anderen mit dem Finger zeigen.
    Das führt dann zur schnelleren Erholung so das man unter dem Strich bestimmt nicht verliert.
    Die Zahl der Berufsfischer muss reduziert werden, das kann man bestimmt auch sozialverträgich gestalten.
    Wenn man gewisse Fische wie in Norwegen schützen will dann sollte man das auch so erklären das jeder das auch weiß und nicht pauschal 15kg einführen die dann mit dem zu schützendem Dorsch gefüllt werden.
    Stattdessen könnte man wie beim Alk machen, z.B wer weniger wie 5kg Dorsch und Rotbarsch hat, kann seine Quote bis 30 kg mit anderer nicht gefährdeten Fischarten auffüllen, anstatt der nur bis 15kg mit Dorsch. Oder so ähnlich.
    An der Ostsee wenn man schon 5 Fische am Tag macht, dann aber auch eine maximale Jahresentnahme Menge die einem Eigenverbrauch entspricht, so das niemand auf Nebenerwerbsfischer machen kann mit den 5 Dorschen an 365 tagen im Jahr, vor allem wenn man als Einheimischer sich besonders gut auskennt und leichter an die Fische kommt.

    Das auf Hitra alles mitgenommen wird kann ich nicht nachvollziehen.
    War dort ca. 6 Mal an 3 Verschieden Stellen und es war eher so das die Durschnittsgröße von Dorsch so war das man wenig untermassige hatte so das wir freiwillig das meiste bis 50-55cm schwimmen gelassen haben.
    Auch die Betreuer ließen sich an den Filetierplätzen blicken und man bekam auch mit das es nicht erwünscht ist das untermasige Fische angelandet werden, außer in geringen Mengen als Köder oder vor Ort Verzehr die Kleinköhler.
    Ich glaube mich zu erinern das in einer Anlage sogar im Boot ein Aufkleber mit Metermass und Mindestmassen drauf geklebt war.
    Das Problem mit den kleinen haben wir eher im Süden beobachtet wo es schwierig war an Fische in brauchbaren Größen zu kommen.

    Gruß
    Waldemar

    2 Mal editiert, zuletzt von walko (13. November 2016 um 21:52)

  • Herbynor
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    • 13. November 2016 um 22:59
    • #55

    Hi Waldermar,
    es ist nicht so, dass in der Ostsee wenig Dorsch ist, die sind nur nicht in der Ostsee zwischen Sonderburg bis Fehmarn.
    Wenn man es beobachtet, was in der Lübecker Bucht zur Zeit gefangen wird, kann man wirklich nicht von wenigen reden. Die Fänge um Rügen oder Bornholm sind doch gut, nur das wird zum Anlass genommen, zu erklären, der Dorsch stirbt in der Ostsee aus.
    Im Öresund werden Superfänge getätigt, nur das passt nicht in die politische Großwetterlage. Was wir brauchen, ist ein Sturm aus West-Nord-West, der das Salzwasser wieder in die Ostsee drückt, dann sind auch wieder die Dorsche da und das Futter für die Dorsche, das alles kaput gemacht wurde, durch die absterbenden Algen. Wie fast jeder weiss, wenn die Algen verrotten, wird der meiste Sauerstoff für das Zersetzen im Wasser benötigt und das spüren die Fische und sind weg. Nur auf solche Gedanken ist das Thünnen Institut nicht gekommen, leider.
    Gruß Herby

  • walko
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    • 14. November 2016 um 02:25
    • #56

    Danke für die Info.
    Ich habe nach den Pressemeldungen geglaubt das der Dorsch grundsätzlich in der Westlichen Ostsee sehr schlecht geht.
    Wenn es so ist das er nur herumwandert je nach Sauersoffgehalt ist es ja eine andere Sache.
    Aber da der Salzwassereintrag ja ziemlich unregelmäßig stattfindet müsste ja da alles den Verantwortlichen nicht neu sein.
    Wieso erdreist man sich dann jetzt zur Panikmache?
    Also kann ich ja noch darauf hoffen mal mit meinem eigenen 4,6m Schlauchboot in der Ostsee den Dorschen nachzustellen, muss mich nur vorher erkundigen wo die sich gerade herumtreiben?

    Gruß
    Waldemar

  • Gast5536
    Gast
    • 14. November 2016 um 04:41
    • #57
    Zitat von Herbynor

    Hi Waldermar,
    es ist nicht so, dass in der Ostsee wenig Dorsch ist, die sind nur nicht in der Ostsee zwischen Sonderburg bis Fehmarn.
    Wenn man es beobachtet, was in der Lübecker Bucht zur Zeit gefangen wird, kann man wirklich nicht von wenigen reden. Die Fänge um Rügen oder Bornholm sind doch gut, nur das wird zum Anlass genommen, zu erklären, der Dorsch stirbt in der Ostsee aus.
    Im Öresund werden Superfänge getätigt, nur das passt nicht in die politische Großwetterlage. Was wir brauchen, ist ein Sturm aus West-Nord-West, der das Salzwasser wieder in die Ostsee drückt, dann sind auch wieder die Dorsche da und das Futter für die Dorsche, das alles kaput gemacht wurde, durch die absterbenden Algen. Wie fast jeder weiss, wenn die Algen verrotten, wird der meiste Sauerstoff für das Zersetzen im Wasser benötigt und das spüren die Fische und sind weg. Nur auf solche Gedanken ist das Thünnen Institut nicht gekommen, leider.
    Gruß Herby

    Und genau das soll eben nicht so sein. Die Notwendigkeit mit dem Salzwasseraustausch soll jedes Jahr bestehen. Diesmal fehlt eine ganze Generation an Dorsch. Ich mag das jetzt nicht alles wiederholen. Die Dorschfaenge vor Dänemark sollen miserabel sein, gleichlautende Nachrichten gibt es von Berufsfischer und Sportfischer!

    Ich weiß nicht, wem ich glauben kann! Deshalb kann ich auch nicht sagen, der lügt! Aber einfach eine Erklärung wird es nicht sein und einfach zu behaupten, die Düngemittel-Fabrik sei verantwortlich, auch nicht.

    Fakt ist, dem Dorsch geht es schlecht in der westlichen Ostsee! Es muss wass passieren und das tut es ...

  • macker
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    • 14. November 2016 um 07:22
    • #58

    @Martin1 Ich denke du machst es dir etwas zu Leicht mit der Aussage Fakt ist, dem Dorsch geht es schlecht in der Westlichen Ostsee! Es muss wass passieren und das tut es.

    Das Dilemma mit den Falschen Zahlen aus Rostock läuft ja schon Länger.
    Herbynor ist genau wie Ich viel auf der Ostsee Unterwegs.
    Das Thünen Institut hat eine Öffentliche Veranstaltung zum Thema Zahlen in Oldenburg gemacht.

    Hier der Link zu der Veranstaltung ab Seite 4 ist der Bericht.
    http://www.kutterboard.de/showthread.php…light=Oldenburg

    Dort wurde Versucht zu Erfragen woher die Zahlen der Freizeitangler denn kommen
    Leider wurden keine Quellen benannt.
    Fangstatistiken die über Jahre gemacht wurden wurden Einfach Ignoriert.
    Das ein Kompletter Jahrgang Fehlt sieht aber im Flachwasser bei Brandungsanglern ganz anders aus.
    Was ist denn jetzt Passiert von dem du so Begeistert bist?
    Von der Empfehlung der Fischereikommision aus gesehen Sprich das was gefordert war.
    Es wurden den Freizeitanglern Angeblich 900t Dorsch abgezogen also Bag Limit von 5 bzw 3 Dorschen am Tag wie gesagt von angeblichen Zahlen.
    Dafür wurden die Einschnitte bei den BerufsFischern abgemildert und zwar um gut 2100t.
    Also wenn jetzt diese Angeblichen Zahlen die meiner Überzeugung nach nicht Stimmen zugrunde gelegt werden.
    Sind 1200t Dorsch die Dummen bei dem was da jetzt Passiert.
    Zur Düngemittelfabrik wenn das nicht darein Spielt warum ist der Dorsch denn von Heute auf Morgen aus dem Bereich Kieler Bucht Langeland Aerö Verschwunden?
    Wenn Gleichzeitig die Fangzahlen weiter Östlich zb vor Wismar Explodieren?
    Alles zufall ich denke nicht.

    Gruß Jörg

  • G A S T 1
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    13. Januar 1976 (49)
    • 14. November 2016 um 07:42
    • #59

    Als Thread-Ersteller habe ich das Geschriebene hier natürlich intensiv verfolgt, leider bin ich jetzt irgendwie an dem Punkt, wo ich nicht mehr ganz dahintersteige was die Dorschangelei in der Ostsee und die EU-Fischereipolitik mit der Norwegischen Touristen Ausfuhrquote zu tun hat?
    ???:)

    Gruss
    smolt

  • Gast 4567
    Gast
    • 14. November 2016 um 07:59
    • #60

    ja smolt, das verstehe ich ebenfalls nicht... da ja anscheinend nichts konstruktives zur norwegischen ausfuhrquote kommt, wäre es sicher besser, das thema hier zu schließen, denn es ist zerredet genug. wer sich zu den verhältnissen in der ostsee äußern will, soll doch ein neues thema eröffnen, oder aber ein schon vorhandenes dazu weiterbefüllen.

    bernd

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