[h=3]Wie macht man eigentlich Steinbutt?[/h]
Einen so feinen Fisch wie Steinbutt sollte man nicht überwürzen – „sein festes, ... erhältlich, etwa aus spanischer Aquakultur oder norwegischen Zuchtfarmen....
[h=3]Wie macht man eigentlich Steinbutt?[/h]
Einen so feinen Fisch wie Steinbutt sollte man nicht überwürzen – „sein festes, ... erhältlich, etwa aus spanischer Aquakultur oder norwegischen Zuchtfarmen....
Und da habe ich mal ne Frage an dich ,ich gehe davon aus das du diesen lecker Fisch schon des öfteren filetiert hast.Ich habe meinen bis zum Flossen-Saum filetiert,das Fleisch von diesem Rand blieb glieberig beim Braten,also diesen Teil weg schneiden???
Ansonsten kam bei mir nur ein feiner Hauch von Meersalz und Pfeffer ran.War extrem lecker.
ja, jürgen und langsam in butter gebraten...
ohne schnickschnack
bernd
Meist lasse ich den Steinbutt ganz garen, dann schmeckt er mir besser, da die Gräten zusätzlichem Geschmack bringen.
Wenn ich mal filetiere, bewahre ich die Flossenmuskulatur separat auf, da diese einen feineren Geschmack als das übrige Filet hat. Probier´s mal aus.
Die gibt es dann zum Frühstück, knusprig gebraten auf Toast. Das lohnt allerdings nur bei großen Exemplaren.
Beim Heilbutt mache ich das übrigens genau so...
für die Antwort.
Ich muß jeden Fisch (außer Platte in Pfannen-Größe)filetieren,wenn Daggi ne Gräte findet ist das Essen für sie erledigt. Bei Pfannen-Größe mache ich die Ausnahme,Komplett gebraten(Für Daggi dann das Fleisch von den Gräten seziert)schmeckt mir am besten der krosse Flossen-SaumLC:)
Beim Steinbutt hatte ich das hier (Strich )
Das mußt Du abschneiden und länger braten, dann wird das knusprig...
Das das nicht knusprig ist beim Braten, verstehe ich nicht. Gerade die Ränder müssten zuerst gar werden, weil sie am dünnsten sind.
Hoddel
Gerade die Flossenmuskulatur ist fetter als bei Scholle, Kliesche und Flunder. Das ist nur beim Steinbutt und Helibutt so. Und erst recht beim Schwarzen Heilbutt...
Den knackig, krossen Flossensaum von Flundern und Scholle muß man mögen, ist aber nicht jedermanns Sache! Schön zu wissen, das der Steinbutt sich fleischmäßig ähnlich verhält wie der Heilbutt!
Übrigens ist das Kotelettieren von großen Heilbutten bei Norwegern tatsächlich gang und gäbe, weil sie so durch den Bruzzelprozeß das Aroma der Gräten als Geschmacksträger ins Fischfleisch retten. Vom Prinzip her genau wie bei der Herstellung einer Fischsuppe. Dieser Tipp stammt von einem einheimischen Fischer, der sich mit der Verarbeitung der mamorierten Tischplatten bestens auskennt!
Gruß Jo
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