a Traum !

  • Moin , zurück aus demUrlaub und für alle, die noch nicht los konnten ein kleiner Bericht.



    Ziel : Utvorda inFlatanger
    Gastgeber : Anja und Sven (www.nord-flatanger.no)
    Kurzzusammenfassung : geil





    Wie geplant sollte unsere Reise per Minibus von Stendal nach Sassnitz – Trelleborg – Oslo nach Utvorda gehen. Mit auf Tour mein Bruder und seine zwei Söhne.Wir starteten um 8 Uhr und kamen pünktlich um 12 Uhr am Hafen in Sassnitz an und fuhren pünktlich an Bord. So nun entspannen und dann die Einkäufe tätigen – Duft für die daheim Gebliebene, die nun eine Woche voll Trauer nach ihrem Liebsten schmachten muß und Zigaretten für unsere Männertour (natürlich nur für meinen Bruder und mich ). NUR EINE SCHACHTEL PRO PERSON – Hä was soll das denn ? Na da ging die Stimmung erst mal nach unten. Alkohol in Mengen, daß man seine Hirnzellen auf Amöbenniveau verringern kann aber Zigaretten sind halt schädlich da setzt die Stenaline oder wer immer dafür zuständig ist, ein Zeichen für die Gesundheit – was deren Auspuff während einer Überfahrt raus haut, schaffen hundert Helmut Schmidt nicht im gesamten Leben. Aber auch das konnte unsere Vorfreude nicht lange dämpfen.
    Bett
    Sassnitz
    Kreidefelsen
    Trelleborg



    Von Trelleborg nach Oslo ging es zügig ohne Baustelle und Behinderung, die Grenze war nicht besetzt aber wir hatten ja nichts bei, was einen Zollbeamten beim Auffinden glücklich gemacht hätte – nicht mal Zigaretten. Hinter Oslo wurde es zäh und wir nutzten unser Bett, das wir uns mit einer Matratze eingerichtet hatten. Hinter Trondheim verließen wir die E6 und wurden kurz danach vom ersten Elch begrüßt und das sollte nicht der Letzte bis zur Unterkunft bleiben. Große Scheu zeigten die Tiere nicht und ließen sich bereitwillig fotografieren.
    Schnee - na hoffentlich bleibt er da oben
    Elch Nummer 1


    Um 11 Uhr am Hafenangekommen riefen wir bei Anja an, die uns wenige Minuten später Willkommen hieß. Unsere Unterkunft ( Haus Frosendal ) lag 5min vom Hafen entfernt. Es gibt auch Unterkünfte am Hafen, aber wir haben das Haus Frosendal gewählt, weil es eine phänomenale Aussicht bietet und wir wollten auch in Ruhe die Stunden genießen, die wir nicht auf dem Wasser waren. Das Haus bietet alles was man für eine Woche braucht, von Fußbodenheizung, Mikrowelle; Geschirrspüler biszur Waschmaschine und wir fühlten uns gleich heimisch. Nach dem Einräumen ging ich mit einer Spinnrute für eine halbe Stunde zum Meer und fing einen Pollak und einen 70iger Dorsch – na das ist doch schon mal ein Anfang.
    Kurz darauf rief Sven an und bat uns zur Bootseinweisung ( großes Boot mit 70 PS - war sehr zuverlässig ) und wir sollten ein paar Spinnruten mitbringen - ??? -na ja andere Länder, andere Sitten. Sven verband die Einweisung mit einem Einführungsguiding und ließ uns an einigen Spots das Material testen. Erst als er uns einige Spots gezeigt hatte und keiner mehr Schneider war ( kleine Köhler heißen dort Köderfisch und zählten nicht ) fuhr er zurück. Ein Einführungsguiding mit Angel für Revierneulinge war etwas Neues und wir waren erst mal positiv überrascht. Filet am ersten Tag von Dorschen zwischen 70 und 90 cm –Super so sollte es weiter gehen – und es ging !
    norwegen-angelfreunde.de/attachment/105258/Ergebnis der "Bootseinweisung"
    norwegen-angelfreunde.de/attachment/105259/Der Hafen



    Für Tag Zwei war ein Guiding geplant, das bei Königswetter stattfand, es ging weit aufs Meer hinaus und Söhnke ( unserer Guide ) suchte kurz mal hier und mal dort und dann sagte er hier passt es laßt mal ab – gut nichts passierte - und nun sollten wir wieder hoch kurbeln – die Einschläge kamen heftig und unerwartet und der Drill der folgte war beeindruckend. Seelachse um und über die Metermarke kamen nach oben und füllten unsere Wannen. Weiter ging es auf Dorsch und auch hier waren die Fische nicht kleiner. Sönke wollte es nun auf Heilbutt probieren, irgendwie scheint das für viele Anglergruppen das ultimative Ziel zu sein aber für uns waren schon die bisher gefangenen Fische das Guiding Wert gewesen. Das Angeln auf Heilbutt stellte sich dann als entspannend heraus und wir konnten unsere Arme etwas ausruhen. Danach ging es aber weiter auf Dorsch, denn das war für uns der Zielfisch des Urlaubs. Nachdem drei Wannen voll waren und wir an das Filitieren dachten beendeten wir diese super Tour.
    norwegen-angelfreunde.de/attachment/105261/
    norwegen-angelfreunde.de/attachment/105262/3 Volle Kisten !


    Auch der nächste blieb nicht ohne große Fische obwohl wir nicht aus den Schären fuhren, da der Wind etwas auffrischte. Mein Bruder fing einen 82iger Steinbeißer der einigen Rabatz auf dem Boot machte und alle hatten Respekt vors einen Zähnen. Die Truhe füllte sich auch an diesem Tag mit neuen Filets. Das Gleiche wiederholte sich am Dienstag und für Mittwoch war wieder Traumwetter angesagt.
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    norwegen-angelfreunde.de/attachment/105264/
    Ich habe meinem Bruder klar gemacht habe, daß ich mich aus Unkenntnis der Gegend und als ausgesprochene Landratte wohler fühlen würde wenn wir Sven fragen würden, eine weitere geführten Tour zu einem neuen Hotspot mit uns zu veranstalten. Sven stimmte zu und so war die Sache beschlossen. Mit seinen Kindern geht man halt kein Risiko ein vor allem nicht,wenn man keinerlei Ortskenntnisse hat. Voll Vorfreude gingen wir pünktlich zu Bett um morgens ( ich nenn so was mitten in der Nacht )um 8 Uhr unsere Tour zu beginnen. Sven machte Vorschläge zum Fisch und zum Revier aber wir hatten uns schon zwei Fische herausgesucht und Heilbutt war immer noch nicht wirklich ein Zielfisch evtl. beim nächsten Besuch. Unser Zielfisch sollte Leng und Rotbarsch sein wobei der Rotbarsch einzig mein Wunsch war. Also 20min in Richtung offenes Meer dort Plateaus gesucht und los ging es mit Drift Nummer 1– keine Reaktion - Umsetzen - Drift Nummer 2 – mein Bruder schlug seinen Stecken an als wollte er den Fisch mit einem Schlag aus 120m nach oben katapultieren, aber so hat Sven es erklärt und der Haken saß. Der nun folgende Drill bescherten meinem Bruder einige Schweißperlen erst nach der Hälfte der Strecke gab der Fisch den Kampf auf. Während dessen zog ich einen Leng mit 103 cm ohne jede Anstrengung an Bord die 2- Gang HX heißt nicht umsonst der „Kran“unter den Avets. Mein Bruder landete schließlich den Urlaubsrekord von 132 cm. Bei der dritten Drift das gleiche Schauspiel mein Bruder kämpft ( Leng 123 cm ) und ich lächle ( Leng 105 cm ). Durchatmen, Ausruhen, Umschauen – was nun – was geht da vor sich. Wie aus dem Nichts tauchen Pilotwale auf, teilweise in Bootsnähe, teilweise in Gruppen über die gesamte Bucht verteilt. Sven sagte nach Anzahl der verschiedenen Gruppen könnten das über Hundert Tiere sein. Die Angeln wurden befestigt und whale-watching begann. Sven passte dieGeschwindigkeit des Bootes dem Tempo der Wale an und bald darauf verloren die Wale sämtliche Scheu und kamen unserem Boot bis auf wenige Meter nah, einfach beeindruckend so mit den Walen zu fahren. Sehr lange begleiteten wir die Tiere und ließen uns dann zurückfallen. Einfach Toll ! In einem waren wir uns einig, wir hatten 4 Lengs, unsere Truhe würde weitere Exemplare dieser Größe nicht verkraften und einen Leng zu releasen sollte wohl kaum glücken bei 120m also Abbruch der Lengangelei – schade aber logisch. So nun ab zum Rotbarsch, meine Neffen hatten wenig Verständnis dafür, daß man ewig tief angelt, relativ kleine Fische rauf holt die nicht ma lrichtig kämfen und die einen dann noch mit unzähligen Stacheln stechen also nahmen sie eine Auszeit und wir alten Männer setzten zur Drift an. Nach kurzer Suche lagen 4 Rotbarsche im Boot und auch hier war das Ziel erreicht. Ich persönlich hätte ja Rotbarsch als Fisch bevorzugt aber der Rest der Truppe bezeichnete ihn alslangweilig. Was nun, das Wetter war einfach zu schön zum rein fahren also doch auf Heilbutt das ist entspannend und bürgt eine hohe Wahrscheinlichkeit, das unsere Truhe nicht voller wird und nun war er als Zielfisch interessant. „Leider“ holten wir nur Dorsch und einen schönen Schellfisch ins Boot und damit ließen wir es dann genug sein. Obwohl ich Sonnencreme dabei hatte hatten wir alle einen ordentlichen Sonnenbrand trotz Faktor 50. Bei unserer Nachbesprechung kam aber immer mehr die Meinung auf, daß es wohl nicht reicht es in der Tasche zu haben wir hätten es wohl gut sichtbar für die Sonne aufs Deck stellen sollen aber das bekomme ich noch raus. Ein weiterer Traumangeltag ging zu Ende und wir alle waren trotz roter Gesichterüberglücklich.



    Pilotwale



    So nun war unsere Truheaber grenzwertig gefüllt aber wir hatten Glück ! Anja fragte uns,ob wir für eine Feier des örtlichen Kindergartens etwas Fischabgeben könnten und wir spendeten gerne und hätten auch noch mehr abgegeben, wenn es nicht schon gereicht hätte. Ein tolles Gefühl etwas an die Norweger zurück geben zu können, die über viele Jahre, ob im Süden oder Westen gute Gastgeber waren.
    Was nun – Truhe voll mit Filet aber noch zwei Tage vor uns. Kultur – aber dazu ließ sich die Jugend nicht überreden und ich mache zwar gerne Kultur aber in der begrenzten Zeit die ich im Jahr zum Angeln habe wollte ich möglichst oft am Wasser sein. Aber der Wettergott hatte ein Einsehen, er schickte Regen, keinen Regen, der uns bei leerer Truhe vom Angeln abgehalten hätte aber zumindest so viel, daß wir ihn als Ausrede zum Faulenzen nehmen konnten. Die Spiele wurden ausgepackt und es wurde ein vergnüglicher Tag im Haus. Nachmittags besuchten wir Anja, die uns zu einem Kaffee eingeladen hatte und abends ging es dann doch noch mal aufs Wasser und wieder begleiteten uns ein paar Dorsche. Der letzte Tag verlief wie der Vorhergehende. Wir machten uns den Spaß mit leichtem Geschirr und großem Köder durch Köhlerschwärme ( Kleinköhler ) zu gehen und meist folgte auch ein Biss ( Fische waren dann so um die 60cm ) doch einmal war der Biss so hart und die Flucht so stark, das es mir die Schnur abzog als hätte ich ein Uboot gehakt und kurz danach war mein dünnes Vorfach hinüber– die wellenartige Flucht lassen einen Heilbutt vermuten aber leider werde ich es nie wissen. Der letzte Fisch den ich einsackte war ein 74iger Dorsch – ein schöner Abschluß ( den übernahm eine neu angereiste Anglergruppe )
    Nun ging es ans packen,das war schnell erledigt und da am nächsten Tag noch keine Nachfolger kamen ( je nach Saison werden die Häuser auch nach Wunschtagen belegt ) konnten wir am Samstag ohne Stress abreisen.
    1.30 Uhr Nachts - dunkler wurde es nicht

    der letzte Elch
    Sicht von der Terasse
    Die Rückfahrt ( Start 15Uhr )verlief nicht ganz so reibungslos wie geplant. Hinter Oslo (schon in Schweden ) war eine Übernachtung eingeplant und ich hatte Booking.com informiert, das wir erst nach Rezeptionsschluss kommen würden. Kein Problem, man hatte ja vor Ort einen self checkin nur war der als wir ankamen „out of order“ und clever wie derVermieter war hat er, als wir nicht rechtzeitig kamen unsere Buchungstorniert und konnte so beruhigt ins Bett gehen. Nun dann eben nicht, also direkt nach Gedser und von dort via Rostock nach Stendal (Ankunft 17 Uhr unter strikter Einhaltung alleGeschwindigkeitsbegrenzungen sprich reine Fahrzeit inklusive kurzerPausen betrug 21 h + Fähren Helsigborg – Helsingör 1 h und Gedser - Rostock 4 h). Bei dem Anlauf änderte ich nun meinerseits meine Planung und fuhr direkt nach Hause weiter, die 500km mehr waren nun auch noch egal ( für alle die gerne den Finger heben - ich habe mich ab Oslo nicht mehr ans Fahren beteiligt und dafür geschlafen ).


    Fazit :
    Tolles Revier : -viele Arten und auch in sehr guten Größen ( im Frühjahr Skrei )

    -kaum Ausfalltage, da angeln in den Schären mögl

    GuteUnterkünfte : - zweckmäßig mit dem notwendigen Komfortausgestattet

    -traumhafte Lage
    -nein ich halte nicht jeden Angler für einen Säufer und nicht jede Gruppe benimmt sich daneben aber es reicht eine Gruppe die
    abends
    in einer Anlage das Saufen und Grölen beginnt und allenanderen den Urlaub verdirbt – daher bevorzuge ich
    diese Art derAnlage
    – kleine
    Häuser in unterschiedlichen Lagen aber trotzdem unterAufsicht eines vor Ort befindlichen Betreibers

    Super Boot : - verschieden große Motoren und unsere 70Ps haben wir nichtausgereizt

    -reichlich Platz für 4 Personen + Guide
    und SpitzenGastgeber/ Guides : -wie in einer Anlage ist immer jemand vor Ort, Guides sind Sven und Söhnke,
    die einen auf Wunsch begleiten oder die einemStellen
    zeigen, an denen man es selbst probieren kann
    -es war immer jemand telefonisch ansprechbar
    -kleine Besorgungen wurden miterledigt, wenn Anja o. Sven eh unterwegswaren
    Fisch : - Dorsch, Seelachs, Leng, Lumb, Steinbeißer, Schellfisch,Rotbarsch, Pollak gefangen
    ( alle bekannten Fischarten sind dort möglichund werden
    regelmäßig gefangen )
    -größter Fisch : Leng mit 1,3m
    -Ziel – Meterfisch : erreicht

    Köder : - sehrerfolgreich : savage gear grün und blau 120 und 160g

    Storm braun 18/23 cm
    Bergmannpilker mit sehrgroßem Drilling ( sahen einem Anker nicht unähnlichselbst unsere Guides staunten
    aber sehr selektiv für dieGroßen )
    Royber pinkpussy 23cm/ 27cm
    - für mich keinen erkennbaren Nutzen : KvalvikBait für Dorsch oder Heilbutt
    Ruten/Rollen : hier möchte ich betonen das ich kein Freund ausgedehnterDrills bin, das es mal Spaßmacht, wenn sich die Angel verbiegt ist ok aber nach dem dritten Meterseelachsin Folge hört bei mir der Spaß auf daher :
    -BaitcasterRevo Rocket + greys prowl – hoher Spasßfaktor solange nicht ein Meterfischdem Nächsten folgt. Aber da machte selbst der Köderfisch Spaß
    -Spro740 + spro norway expedition jerkbait – ein Super Allrounder bis150g
    -Avet MXL + Balzer Boat 30 72° - genial auf alles ab 120g sehr guteSpitzenaktion beimLengangeln, macht auch Spaß wenn mehrere große Fische aufeinanderfolgen
    -Avet Hx 2Gang + Balzer Boat 50 72° - die Rute ist zu steif, zu wenigSpitzenaktion, die Rolle ein Traum, wenn man einengroßen Leng aus großer Tiefe hochholt. Während mein Bruder körperliche Höchstleistung vollbrachte, kurbelteich fast widerstandsfrei meine Lengs nach oben und mußte mich durch Zwischenstoppsvergewissern, daß überhaupt ein Fisch an der Angel hängt, da kann man auf jedeElektrorolle verzichten. Für mich seit dem Avet HX + Balzer 30 die idealeLengkombination.
    Erreichbarkeit : - 1300kmab Trelleborg, 1450km ab Gedser
    -für mich persönlich kein Problem, da mich lange Touren nichtstören. Viele Übernachtungsangebote am Wegesrand ( Viele C
    Campingplätzebieten für Übernach
    tungenkleine Hütten oder 4 Bettzimmer an aber man sollte vorab checken, ob esdie
    Möglichkeit der Kommunikation gibt um Verspätungen abzuklären)

    -Möglichkeit Flug bis Trondheim – dort Auto mieten
    -Möglichkeit Zug bis Trondheim ( per Internet buchbar und auchgünstiger als wennman es hier am Bahnhof bucht
    -Fähre Kiel Oslo und dann knapp 700km zum Ziel

    hier verteile ich füreinen Traumurlaub gern die Note 1 mit Sternchen !
    Würde ich Objekt und Lageweiter empfehlen – ein ganz klares JA !


    Gruß Peter














  • Peter


    ich hab zwar eigentlich von Dir nichts anderes erwartet,
    aber nun sitze ich hier doch ein wenig positiv beeindruckt
    von Deinem schönen Reisebericht.


    Der Bericht lässt den Leser teilhaben an Euren Erlebnissen und Eindrücken,
    gibt aber auch gleichzeitig praktische Tipps zu Hotspots und Gegend.


    Das gefällt mir. :baby:



    LG Heiko :)


    ! holde seg frisk !

    Ja, vi elsker dette landet, som det stiger frem,

    furet, værbitt, over vannet, med de tusen hjem.

  • Moin, die beiden Bilder unten zeigen meinen Bruder und einen Blick vom "Thron" wenn die Badtür offen ist ( da spart man sich die Zeitung ). Leider habe ich keinen Plan wie ich Bilder aufrichte. Gruß Peter


    PS. Danke für Eure Kommentare :Danke:

    Tage
    Stunden
    Minuten
    Sekunden
    [ticker]vbticker.php?do=showticker&uid=6692&tid=1[/ticker]

  • Danke für den hervorragenden und ausführlichen Bericht mit den super Fotos.
    Hat Spaß gemacht, ihn zu lesen und Lust gemacht, einmal dorthin zu reisen.
    :baby::baby::baby:


    .
    ----
    http://anglerherz.de.tl/Home.htm
    Lebe heute ....., morgen kann es zu spät sein ! :)


                                                                                     xx#,








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