Ja da sind wir ja bei dem Problem?
- Ist es das Material?
- Ist es eine liederliche Verarbeitung?
- Sind es die Verträge mit dem chinesischen Hersteller, wonach vielleicht 5 % oder eine andere Zahl gemessen am Gesamtvolumen als fehlerhafte Ware ausgeliefert werden darf?
- Wie hat man dann den Begriff „fehlerhafte Ware“ in solchen Verträgen vereinbart?
- Oder, oder?
Jedenfalls eins ist sicher:
Wir als Endkunden sind weder für deren Qualitätsmanagement noch für deren Qualitätssicherung zu ständig. Wir sind auch nicht die Qualitätskontrolleure.
Das müssen die schon selber tun!