Ingo,gute Besserung
Mittelohrentzündung ist neben Stirnhöhlenvereiterung das unangenehmste beim fliegen........
Und Danke für die Bilder
Gruß
Palo
Ingo,gute Besserung
Mittelohrentzündung ist neben Stirnhöhlenvereiterung das unangenehmste beim fliegen........
Und Danke für die Bilder
Gruß
Palo
Der "Unbekannte" ist:
Lethrinus olivaceus,Longface Emperor,Familie der Großkopfschnapper,umgangssprachlich auch "Straßenkehrer" genannt.
http://zukan.com/media/leaf/ori…768&type=resize
Beim Verzehr großer Exemplare ist es schon zu Vergiftungserscheinungen gekommen(wie auch bei Barrakuda,Zackenbarschen,Muränen),siehe Ciguatera-Fischvergiftung:
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j…mSvceExyMz42CnA
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j…mSvceExyMz42CnA
@Ingo.......Gute Besserung!
Vielen Dank für die tolle Berichterstattung und die schon nachgelieferten Bilder ... will mehr
Gute Besserung Euch Beiden ... mit Mittelohrentzündung und gebrochenem Zeh aus dem Urlaub zurück kommen ist auch nicht ohne ...
Es wird nun Zeit für ein kleines Fazit dieser Reise:
Wir haben die Jupiter-Sunrise-Lodge auf Keyodhoo im Vavuu Atoll nun zum zweiten Mal besucht, das erste Mal im Dezember 2014. Damals war die JSL die einzige Unterkunft auf der Insel und wir waren 8 Gäste dort.
Dieses Jahr haben wir eine sehr große Veränderung bemerkt, denn es waren schon mehrere Lodges auf der Insel, mind. 4 und eine weitere soll im Herbst eröffnen werden, auch die JSL hat noch weitere Zimmer dazubekommen, im „Service-Gebäude“, dort wo wir zum Essen hingehen. Somit hat sich die Zahl der Gäste auf der Insel dermaßen vervielfacht, eine genaue Zahl von Gästen, die die Insel nun aufnehmen kann, ist mir nicht bekannt.
Das hat mehrere, für uns persönlich, nicht so erfreuliche Folgen:
Genau in einem Café gegenüber der Luxuszimmer (die, die wir bewohnt haben) findet morgens das Frühstück anderer Lodges statt, man wird also durch lautes Gerede und Gelächter geweckt, da dieses Café und unsere Unterkunft ca. nur 5 Meter auseinander liegen (nun gut, wir waren ja auch oft ab 6.00 Uhr morgens unterwegs, aber es gibt auch Gäste, die nicht zum Angeln fahren und einige Tage hätte man ausschlafen können).
Freitags, der dortige Gebets- und Feiertag, muss man sich auf der Insel aufhalten und beschäftigen. Da geht man dann an den Strand und will Baden, sich Sonnen oder Schnorcheln. Nur…..es haben nicht alle Gäste Platz auf diesem Strandabschnitt und woanders dürfen zumindest die Damen nicht baden. Man bekommt keinen Schattenplatz mehr und muss sich irgendwo in den Sand zwischen andere Gäste quetschen. Und ich persönlich kann nicht eine oder zwei Stunden in der prallen Sonne sitzen und lesen. Das war für uns eine unerfreuliche Veränderung. Die Insel war für unseren persönlichen Geschmack völlig überladen, aber wir verstehen, dass natürlich jeder gerne etwas vom Kuchen abhaben will und das Maximum an Tourismus ausnutzen möchte. Aber wenn man halt die Umstände 15 Monate zuvor kennen gelernt hat, ist es nicht so prickelnd.
Am zweiten Freitag hatten wir auf die Situation hingewiesen und Kubbe wusste auch um die Situation bescheid. Uns wurde dann angeboten, nachmittags eine kurze Schnorcheltour zu machen.
Dadurch, dass auch in der Lodge mehr Gäste beherbergt werden können, ist beim Frühstück dringend ein zweiter Toaster notwendig. Ein Toaster, der vier Scheiben toastet, reicht nicht für 12 Personen. Auch bei der Kaffeezubereitung ist es mehr als eng, es existiert nur eine Pad-Maschine, und bis der Kaffee durchgelaufen ist, heißt es für die anderen „Warten“.
Wir vier hatten das Glück, unsere Angeltouren bereits im letzten Sommer geplant und entsprechend das Boot gebucht zu haben. Dadurch, dass nur zwei Boote vorhanden sind (zu wenig für eine Lodge, die auch mit der Angelei dort wirbt), sind andere Gäste im Nachteil gewesen. Das andere Boot wurde ja eigentlich dafür benötigt, die im Preis inbegriffenen Schnorcheltouren mit den anderen Gästen zu unternehmen. Nafiu und Kubbe mussten dadurch ganz schön hantieren, alle Gäste zufrieden zu stellen. Wenn man sich noch mehr Gäste in die Lodge holt, muss eigentlich für eine ausreichende Anzahl von Booten gesorgt sein, denn dadurch, dass wir zu viert eine Gruppe waren, war es nicht ganz so dramatisch. Aber was ist, wenn jedes „Doppelzimmer“ zum Angeln anreist? Die Gäste aus Österreich, die am Freitag anreisten, hatten schon Pech und konnten erst am Montag ein Angelboot buchen, da ja ein anderes Zimmer aus der JSL das Angelboot auch gebucht hatte.
Bei der Verpflegung wurde eine richtige Schippe draufgelegt, wir waren mehr als positiv überrascht. Das Frühstück besteht zwar immer noch aus Toastbrot, in den ersten zwei Tagen gab es sogar Vollkorntoast, aber es gibt zusätzlich verschiedene Eierspeisen und ab und an auch mal die maledivischen „Wraps“ mit verschiedenen Thunfischfüllungen.
Das Abendessen ist sehr vielfältig geworden, immer unterschiedlich zubereiteter Fisch und als Alternative gab es auch immer ein Hühnchengericht. Am Abendessen gab es nichts, aber wirklich gar nichts zu bemängeln, wir waren wunschlos glücklich. Als Nachspeise gab es leckeres Obst, Kuchen u. ä. Auch war die liebenswürdige und humorvolle Art von Marre, unserem Servicemann, klasse. Marre versucht nämlich immer, einem mehr auf den Teller zu laden, als man möchte, das war ein lustiges Verhandeln mit ihm, wie auf einem Basar.
Trotz der deutlich bemerkbaren Veränderungen haben wir wieder einen sehr schönen Urlaub verlebt, die gesamte JSL-Crew macht einen sehr guten Job, wir haben uns sehr wohl gefühlt und bedanken uns an dieser Stelle nochmals für alles.
Danke Kirsten, eine authentische Darstellung. Alles hat seine Zeit.
1987 war ich in Sharm el Sheikh zum Tauchen. Vier Hotels und vier Boote. Jetzt sind es 40 Hotels und entsprechend viele Boote. Besser ist es nicht geworden. Alles hat eben seine Zeit. Euch hat es gefallen, das zählt!
Das stimmt, Martin. Ein toller Urlaub war es. Dieses Phänomen kennen wir aus Ägypten, Marsala Alam, auch. Im ersten Jahr 2 Hotels in der Bucht und ein Jahr später schon 8.
Hallo Kirsten,
vielen Dank für Dein ausführliches Feedback.
An der Anzahl der Gästehäuser und der daraus resultierenden Anzahl der Gäste können wir leider nichts ändern.
Die Anzahl der Gäste variiert natürlich auch immer.
Wir sind gerne bereit, das Equipment im Restaurant aufzustocken.
Angeltouren werden bei uns immer im Vorfeld gebucht und es gibt natürlich eine Begrenzung. Freie Plätze sind auf unserer Website einsehbar.
Die Gäste aus Österreich sind mit unserem Dhingee zum Fliegenfischen rausgefahren und haben auch nach Eurer Abreise mit Vorliebe das Dhingee genutzt.
Wir freuen uns, dass Euch das Essen gut geschmeckt hat und geben diese Kritik gerne an die Crew weiter.
Viele Grüße
Volker, Ivonne & die JSL Crew
Hallo Volker, ich wusste, dass ich auf eine Antwort von Dir warten kann . Vielen Dank dafür und herzliche Grüße an das Team vor Ort.
Das war nicht ICH...sondern Ivonne
Liebe Grüße Volker
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