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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
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Lachs - vom Kutter bis zum Kunden

  • Jürgen Chosz
  • 1. November 2015 um 16:45

Die neue Tipprunde für die Bundesliga 25/26 ist eingeläutet.

Hier klicken für die Tippabgabe

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    • 4. November 2015 um 13:31
    • #11
    Zitat von MeFo-Schreck

    Wenn Du N-TV in der Glotze empfängst, kannst Du Dir die Wiederholungen dieser Sendung anschauen oder sie Dir aufnehmen.
    Sendetermine


    • Sun, 01.11. 2015 - 19:10
    • Fri, 06.11. 2015 - 04:50
    • Sat, 07.11. 2015 - 00:05
    • Sat, 07.11. 2015 - 15:05


    Gar nicht darauf geachtet! Danke für den Hinweis :baby:

    Gruß jo

  • nordfisker1.jpg

  • MeFo-Schreck
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    • 4. November 2015 um 13:50
    • #12
    Zitat von Store Bamse


    Zu Deinen Anmerkungen was die Trollinglachse in der Ostsee angeht habe ich mir auch schon meine Gedanken gemacht, was deren hohen Fettgehalt angeht. Hier glaube ich ja, dass sich diese Art von Fischen auf das sehr aktive Zuchtprogramm der Dänen zurück führen lässt. Die haben ja seit Jahren viel Geld in die Hand genommen um Lachs und Meerforelle wieder in bedeutender Stückzahl in die Ostsee zu bekommen.
    Es ist meine Vermutung, dass es sich bei diesem Stamm eben auch um Zuchtfische handelt aber auch hier lasse ich mir gerne etwas erzählen wenn es denn jemand besser weiß.


    Da darf ich Dir dann was anderes erzählen, da ich es besser weiss #zwinker2*

    Du hast Recht, in DK ( und teils auch in SE) wurde viel Geld in die Hand genommen, um die Lachs und MeFo-Bestände wieder aufzubauen und zu stützen.
    Und ja, es werden Lachse für diese Besatzmassnahmen aufgezogen, allerdings nur bis zum zarten Alter von max. 2 Jahren bis zum sog. "Smolt-Stadium" (dann ca. 15-18 cm lang), dann werden die Lachse in die Flüsse ausgesetzt. Von dort an leben sie völlig wild und nur von Naturfutter, haben also mit den- Entschudigung an Smolt im voraus #zwinker2*- "Mast-Schweinen" aus den Netzkäfigen überhaupt nichts mehr zu tun.
    Ausserdem wird beim Lachs-Besatz dort drauf geachtet, dass autochthone Stämme genutzt werden, deren Elternfische in den jeweiligen Fluss-Systemen heimisch sind und somit genetisch zu den Flüssen passen. Die Elterntiere werden dann im November/Dezember elektrisch gefischt, abgestreift und die Eier vor Ort erbrütet. Sie sind somit keine genetisch auf schnelles Wachstum otptimierten Mast-Tiere wie in den meisten Lachszuchten.
    Die meisten DK-Lachse sind übrigens mehr in der Norddsee/im Nord-Atlantik unterwegs.

    Die meisten Ostsee-Lachse, die rund um Südschweden, Bornholm, Mön und Rügen gefangen werden, stammen aus den südschwedischen, finnischen und teils auch polnischen Flüssen und werden dort in der Ostsee aufgrund der reichlichen "Brislings-Mast" (Brisling = sehr fette Sprotten-Art) so dick und rund.
    Weil diese Ostsee-Lachse auch nur vergleichsweise wenig von Krebstieren/Krabben/Garnelen leben und damit die Karotin-Zufuhr gering ist, ist deren Fleisch auch oft nur sehr hell rosa, teils sogar fast weiss.

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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    • 4. November 2015 um 13:52
    • #13

    @StoreBamse
    Muss mich auch bei dir bedanken.
    Ist doch auch wichtig und interessant solche Themen anzuschieben und wenn dann noch ein paar gute Infos rauskommen und ne sachliche Diskussion, um so besser. :baby:

    Gruss
    smolt

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    • 4. November 2015 um 14:04
    • #14
    Zitat von MeFo-Schreck


    ....
    Von dort an leben sie völlig wild und nur von Naturfutter, haben also mit den- Entschudigung an Smolt im voraus #zwinker2*- "Mast-Schweinen" aus den Netzkäfigen überhaupt nichts mehr zu tun.

    ....ich nehme dir die "Mast-schweine" nicht übel. :)
    Das Beispiel der Ostseelachse zeigt aber auch super wieviel Wachstumspotential genetisch in den Wildlachsen vorhanden ist. Wenn sie nur genug Nahrung (Briesling/Hering) haben wachsen sie fast genauso schnell ab wie ihre Verwandten in den Netzkäfigen und werden was den Fettgehalt angeht auch zum "Mastschwein". ;)

    Man darf auch nicht vergessen, das die Farmlachse gerade mal knapp ca. 10 Generationen hinter sich haben in denen sie durch Selektion von den Wildlachsen was die Eigenschaften betrifft "getrennt" wurden. Genetisch ist der Unterschied zwischen Farm- und Wildlachs also immer noch relativ gering.

    Gruss
    smolt

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    • 4. November 2015 um 14:22
    • #15
    Zitat von smolt

    ....ich nehme dir die "Mast-schweine" nicht übel. :)


    Danke #zwinker2*

    Zitat von smolt


    Man darf auch nicht vergessen, das die Farmlachse gerade mal knapp ca. 10 Generationen hinter sich haben in denen sie durch Selektion von den Wildlachsen was die Eigenschaften betrifft "getrennt" wurden. Genetisch ist der Unterschied zwischen Farm- und Wildlachs also immer noch relativ gering.


    Naja, rein genetisch stimmen Schimpansen und Menschen auch zu rund 98 % überein *rolleyes*, sind aber auch im Endeffekt recht unterschiedlich...meistens oder im Idealfall zumindest :biglaugh:
    Was ich damit sagen will, ist dass durch gezielte genetische Auswahl von 10 Generationen doch einiges an Unterschieden zustande kommen kann, was durch natürliche Evolution/Auswahl entweder gar nicht zustande gekommen wäre (weil in der freien Wildbahn nicht lebenstüchtig genug) oder doch zumindest viiiiieeeele Generationen länger gebraucht hätte.

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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    • 4. November 2015 um 14:27
    • #16

    Hallo Smolt und Axel,

    auf diesem Niveau macht Gedankenaustausch echt Spaß und wenn man dabei noch etwas lernt ist es doppelt gut und schön.
    Vielen Dank für die freundliche zur Verfügung Stellung Eures Wissens.

    Gruß


    Werner

    Norwegen- Du bist so unfassbar schön und Dein Volk unglaublich symphatisch. Danke, dass man daran teilhaben darf.

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    • 4. November 2015 um 15:03
    • #17

    Gern geschehen!:wave:
    Dafür sind doch Foren wie dieses, zumindest nach meinem Verständnis, da.
    Wenn jeder auf seinem Wissen "hocken bleibt" und den Geheimniskrämer spielt, bringt uns das in der Gesamtheit der Fischerei doch nicht wirklich weiter.

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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    • 4. November 2015 um 20:08
    • #18
    Zitat von MeFo-Schreck

    Danke #zwinker2*


    Naja, rein genetisch stimmen Schimpansen und Menschen auch zu rund 98 % überein *rolleyes*, sind aber auch im Endeffekt recht unterschiedlich...meistens oder im Idealfall zumindest :biglaugh:
    Was ich damit sagen will, ist dass durch gezielte genetische Auswahl von 10 Generationen doch einiges an Unterschieden zustande kommen kann, was durch natürliche Evolution/Auswahl entweder gar nicht zustande gekommen wäre (weil in der freien Wildbahn nicht lebenstüchtig genug) oder doch zumindest viiiiieeeele Generationen länger gebraucht hätte.

    ....naja, zumindest liegt mittlerweile ein Zeitraum von 5-6 Millionen Jahren hinter uns, seitdem wir Menschen uns von unseren gemeinsamen Vorfahren der Schimpansenlinie abgespalten haben. Macht über den Daumen gepeilt wenigstens 120 000 Generationen! Trotzdem stimmen wir mit dem Schimpansen genetisch noch zu 98% überein. :)

    Mal zurück zu den Lachsen.
    Der genetischen Unterschied von Farmlachs zum Wildlachs, liegt in etwa auf dem gleichen Niveau wie sich die unterschiedlichen Wildlachsstämme der einzelnen Flüsse unterscheiden. Auf dem Level wie sich ein Lachs aus dem norwegischen Alta zu seinen Artgenossen aus dem schwedischen Ätran unterscheidet, unterscheidet sich auch ein Farmlachs zu den beiden Stämmen.

    Gruss
    smolt

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    • 5. November 2015 um 11:35
    • #19
    Zitat von smolt

    ....
    Mal zurück zu den Lachsen.
    Der genetischen Unterschied von Farmlachs zum Wildlachs, liegt in etwa auf dem gleichen Niveau wie sich die unterschiedlichen Wildlachsstämme der einzelnen Flüsse unterscheiden. Auf dem Level wie sich ein Lachs aus dem norwegischen Alta zu seinen Artgenossen aus dem schwedischen Ätran unterscheidet, unterscheidet sich auch ein Farmlachs zu den beiden Stämmen.


    Auch bei diesem eher geringen genetischen Unterschied wie von Dir geschildert (Ätran-Stamm zu Alta-Stamm) , kann eine Verpflanzung/Vermischung der Gen-Pools aber durchaus Fehl am Platze sein.
    So sind die ersten Wiederansiedlungsversuche in der Sieg in den 80er Jahren mit irischen Lachsstämmen durchgeführt worden und ziemlich kläglich verlaufen, die Rückkehrer-Zahlen lagen WEIT hinter den Erwartungen zurück.
    Warum? Die irischen Lachsstämme sind körperlich nicht darauf "programmiert"/in der Lage, solch lange Wanderungen im Fluss zu vollführen, wie notwendig sind, um von der Rheinmündung bis in den Oberlauf des Sieg-Systems zu kommen. D.h. die sind auf dem langen Weg durch den Rhein schlicht meist an Erschöpfung eingegangen weil sie nicht die Reserven hatten, den langen Weg zu "gehen". Die irischen Lachse "brauchen" einfach nicht diese Konstitution, um in ihre heimischen Quellbäche nur 50-100 Km aufzusteigen.
    Erst als an der Sieg auf Besatzmaterial aus dem norwegisch-finnischen "Tanaelv" gewechselt wurde, der ja auch rund 350 Km lang ist, wurden die Rückkehrer-Zahlen im Sieg-System besser. Diese Fische hatten dann die Konstitution, das Durchhalte-Vermögen für den langen Weg.

    Können wir uns also darauf einigen, dass eine mögliche genetische Vermischung von Wildstämmen mit entflohenen Zuchtstämmen zwar nicht gleich "tödlich" aber doch zumindest mal suboptimal ist? :wave:

    Gruß
    Axel/MeFo-Schreck

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    • 5. November 2015 um 20:00
    • #20

    ....Darüber dass die genetische Vermischung von Zucht- mit Wildlachstämmen absolut nicht wünschenswert ist, sind sich hier in Norwegen mittlerweile fast alle Leute, inklusive mir :wave:, einig. Die Fragestellung ist momentan, in welchem Ausmass diese Vermischung stattfindet und inwieweit dies tragbar ist ohne die vorhandenen Wildlachsstämme nachhältig zu schädigen.

    Zuchtlachse werden in Norwegen seit ca. 40 Jahren durch Selektion mit dem Fokus auf bestimmte Merkmale (Wachstum, Krankheitsresistenz, Geschlechtsreife, Filetfarbe) gezüchtet. Die effektive ursprüngliche Populationsgrösse wird mit ca. 33 - 125 Individuen angegeben. Die weitere Zucht führt zu einem moderaten Inzuchteffekt der Nachkommen und einer damit verbundene Reduktion der genetischen Variabilität in der Population. Und darin liegt das Problem bei einer eventuellen Einkreuzung der Zuchtfische in die Wildlachsstämme.
    Die einzelnen Wildlachstämme haben sich über Jahrtausende an ihren jeweiligen Heimatfluss angepasst, weisen eine sehr hohe genetische Variabilität auf, so dass die Population auch in Zukunft, auf sich verändernde Umweltbedingungen "reagieren" kann und so dass ûberleben der Art gesichert ist.
    Bei den Zuchtlachsstämme ist diese Variabilität durch die Inzucht auf ca. 60 % reduziert. Bei einem Einkreuzen von Zuchtlachsen in die Wildfischpopulationen besteht also evtl. die Gefahr das wichtige Eigenschaften, die in den Genen festgelegt sind, für die Population verloren gehen und somit die Art einen Grossteil ihrer Anpassungsfähigkeit verliert.

    Mittlerweile gibt es eine Reihe von Arbeiten, die sich mit den Auswirkungen der Vermischung von Wild-, und Zuchtlachsen beschäftigen. Dabei sind die Methoden und Resultate ziemlich umstritten. In letzter Zeit konnte man aber mit Hilfe neuer gentechnischer Methoden eine ganze Reihe neuer und exaktere Erkenntnisse gewinnen.

    Prinzipiell weiss man das sich Zucht- mit Wildlachsen paaren können. Inwieweit das in den Flüssen tatsächlich auch passiert hängt von sehr vielen Faktoren ab.
    Zuchtlachse scheinen generell mehr dem Zugriff von Predatoren ausgesetzt zu sein. Will heissen: Sind weniger scheu und werden deshalb eher gefressen. Beim Konkurrieren um die Laichplätze ziehen Zuchtlachse gegenüber Wildfischen eher den Kürzeren.
    Kommt es dann doch zum gemeinsamen Ablaichen im Fluss, wachsen die Nachkommen von Zuchtfischen in den ersten Lebensphasen zwar schneller, haben aber eine deutlich geringere Überlebensrate als die Nachkommen der Wildlachse. Hybriden von Wild-und Zuchtlachs liegen, was diese Eigenschaften betrifft, zwischen den beiden anderen Gruppen.

    Zum Status heute in den norwegischen Lachsflüssen:
    In den letzten aktuell durchgeführten Studie durch Kevin Glover vom Havforskningsinstitutet wurden 20 Flüsse untersucht. In 5 von ihnen konnte man signifikante genetische Veränderungen in der Population feststellen. Dabei waren die stärksten Einkreuzung im Opo, Vosso und Loneelva festzustellen und varrierten zwischen 31 -47%.
    Relativ interessant ist dabei die Tatsache, dass andere Flüsse, trotz massiver Einwanderung von Zuchtfischen in den letzten Jahren so gut wie keine Einkreuzungen zu verzeichnen hatten.
    Es wird ziemlich deutlich das in Flüssen mit einem schwachen Wildlachsbestand, wie z.B. dem Vosso-elva in dem der Stamm schon vor Beginn der Lachszucht so gut wie ausgerottet war, die Population viel anfälliger auf die Einwanderung von Zuchtlachsen reagieren als z.B. im Etne, der einen relativ starken Wildlachsbestand aufweisst.

    Kurz gesagt: Bei einem gesunden Wildlachsbestand wird sich trotz hoher Einwanderung von ausgebrochene Zuchtfischen spätestens nach ein paar Generationen wieder der Wildlachsstamm durchsetzen. Ist der Stamm bereits stark reduziert und nur auf wenige Individuen begrenzt erhöht sich das Risiko das früher oder später der ursprüngliche Wildlachsstamm genetisch stark verändert wird.


    https://www.imr.no/filarkiv/2015/…4_web.pdf/nb-no


    ....so das war`s erstmal. Schwieriges Thema. :)

    Gruss
    smolt

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