Ich bin erstaunt, dass sowas bei den jährlichen Besuchermassen nicht öfter passiert.
Schon seltsam was Menschen für Fotos riskieren...
Ich bin erstaunt, dass sowas bei den jährlichen Besuchermassen nicht öfter passiert.
Schon seltsam was Menschen für Fotos riskieren...
Ich bin erstaunt, dass sowas bei den jährlichen Besuchermassen nicht öfter passiert.
[...]
Die Frage habe ich mir beim Preikestolen auch schon gestellt.
Das ist schlimm und sehr bedauerlich.
Noch schlimmer und bedauerlicher finde ich jedoch, dass etwas weiter unten im Text gleich die Forderung nach Maßnahmen laut wird. Gleich alles so verbauen, dass es aussieht, wie im Disney Land und selbst dort soll es schon tragische Unfälle gegeben haben. Das ist nun einmal hochalpines Gelände mit seinen ganz eigenen Gefahren und Verhältnissen und dem muss Rechnung getragen werden. Solches Gelände, solche Natur so zu denaturieren, dass garantiert nichts mehr passieren kann ist utopisch und verschandelt alles endgültig.
Die Frage habe ich mir beim Preikestolen auch schon gestellt.
200.000 Besucher pro Jahr und nix passirt bisher...wenn man mal beobachtet wie manche Experten da hoch und runter rennen...selbst mit gefüllter Baby-Kraxe auf'm Rücken...???
sehe ich wie Andal, so tragisch das ist und so bedauernswert, alles verbauen und zukitten macht die Natur und deren Erlebnis endgültig kaput. Nach meiner Meinung darf dieses Risiko und auch die Gefahr, die von solchen einmaligen Sichten ausgeht ruhig bleiben. Selbstverantwortlichkeit halt.
Hoffentlich bleibt diese Forderung nach Sicherungen, Absicherungen, Versicherungen die "Eintagsfliege nach einem Ereignis ". Verbautes gibt's auch in Norwegen schon zur Genüge.
...wenn man mal beobachtet wie manche Experten da hoch und runter rennen...slebst mit gefüllter Baby-Kraxe auf'm Rücken...???
Da kannst du hinschauen, wo du willst. Die jenigen, die glauben, dass ja alles safe ist, dass ja jederzeit der wagmutige Retter zu Verfügung steht und das alles richtig sicher überwacht wird, werdem immer mehr. Ganz elementare Empfindungen für die Gefahren der Natur werden bei vielen Zeitgenossen immer geringer, oder sie glauben, dass sie ja bestens gerüstet quasi unsterblich und unverwundbar sind. Wir sind die besten, weil wir uns ja das Beste gekauft haben. Dumm nur, dass Bergerfahrung derzeit im Handel noch nicht erhältlich ist.
Für mich ein "ganz normaler" Bergunfall, der so in den Alpen jedes Jahr mehrfach passiert. Das hilft zwar der Verunfallten nicht weiter, ist aber so.
Andal hat da schon recht.
Wenn ich so sehe was sich alles gen Zugspitze wälzt, dann wird mir manchmal himmelangst.
Gruß Matthias
Was hat der Mensch im hochalpinen Gelände verloren: Nix! Und wer es trotzdem wagt, der sollte das auf eigene Rechnung machen, mit allen Konsequenzen und ohne Gefährdung Dritter!
Was hat der Mensch im hochalpinen Gelände verloren: Nix! Und wer es trotzdem wagt, der sollte das auf eigene Rechnung machen, mit allen Konsequenzen und ohne Gefährdung Dritter!
Der hier genannte Vorfall ist tragisch ohne Ende, aber damit sollte man im Gebirge immer rechnen!
Für mich ein "ganz normaler" Bergunfall, der so in den Alpen jedes Jahr mehrfach passiert.
(Berg-) Unfälle passieren nicht einfach. Sie haben immer eine Ursache und fast immer einen direkten Verursacher.
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