Jörg auch von mir einen Glückwunsch. Du hast ja richtig zugeschlagen.
Hoddel
Die neue Tipprunde für die Bundesliga 25/26 ist eingeläutet.
Jörg auch von mir einen Glückwunsch. Du hast ja richtig zugeschlagen.
Hoddel
Alles anzeigenSag mal gehts noch???:) Natürlich wären die Frankfurter Fans lieber im Stadion und zu Hause am Fernseher
gewesen wenn die Eintracht "auf Deuvel komm raus" gestürmt hätte und dann am Ende es 0:5 geheißen hat.*rolleyes*
Ich finde, die haben ALLES richtig gemacht.
Kaum verliert die wohl unbeliebteste Mannschaft in Deutschland mal 2 Punkte, schon verlieren die "Fans" wenn man die
überhaupt so betiteln kann, die Contenance.
Glück auf
Achim
Achim,
die "unbeliebteste Mannschaft der Bundesliga" hat am mit Abstand die meisten Mitglieder verteilt über ganz Deutschland, die mit Abstand meisten Fanclubs und Neid muss man sich bekanntlich erarbeiten.
Ich gehe mal davon aus, dass wenn Du aus Hamm stammst Deine Symphatien eher schwarz-gelb gestrickt sind ( Wenn einer schreibt Glück Auf, könnte es natürlich auch die Farbe Blau sein ). Ist ja auch O.K. und wenn man einen Verein hat, reagiert man in der Regel nie ganz objektiv ( da nehme ich mich nicht aus ).
Wenn Du hier aber den Rudi Gutendorf Doppel-Abwehrriegel als in Ordnung bezeichnest, weil er Frankfurt einen Punkt eingebracht hat, unterstelle ich Dir nur Farbenblindheit für die eigenen Interessen. Denn diese Art Fußball macht keinen Spaß
und sollte ein Gegner dies gegen Deinen Verein praktizieren, würde ich gerne in Deinem Wohnzimmer lauschen welche Kommentare es da zu hören gibt. Ganz bestimmt nicht "lieber Gegner Du hast alles richtig gemacht und einen Punkt ermauert".
Ich habe mich z. Bsp. über ein tolles Fußballspiel gefreut als ich Leverkusen gegen Rom als Zusammenfassung gesehen habe. Da haben 2 Vereine Fußball gespielt. Deine Ausführungen sind doch wirklich nur Heuchelei und aus der eigenen Vereinsbrille heraus formuliert.
Und zum Schluß noch die Frage, was unterscheided eigentlich einen Bayern Fan von einem anderen oder was lässt andere Vereins Fans besser sein als einen Bayern Fan. In Punkto Ausschreitungen und Vereinsstrafen ist wohl fest zu halten, dass
der durchschnittliche Bayern Fan ein wenig zivilisierter daher kommt als manch anderer. Beleidigungen kannst Du Dir echt sparen auf dieses Niveau lasse ich mich nicht herunter.
Gruß
Werner
Man sollte sich auch immer vor Augen führen welchen Sinn/ Zweck Fußball erfüllt. Entertainment, sonst nichts. Welchen Sinn sollte es sonst haben das 22 Mann 2x 45 Minuten lang versuchen den Ball in einen Kasten zu befördern?
Wenn ich mir ein Ticket kaufe oder den Fernseher einschalte, möchte ich ein unterhaltsames Spiel sehen. Wenn ich dann 90 Minuten lange Mauerei sehe, fühle ich mich nicht unterhalten und von der betreffenden Mannschaft sogar verarscht. Von mangelndem Respekt dem zahlenden Zuschauer gegenüber ganz zu schweigen.
Und was sehenswerten Fußball angeht, kann ja wohl in dieser Saison niemand ernsthaft an den Bayern etwas zu Meckern finden.
Man sollte sich auch immer vor Augen führen welchen Sinn/ Zweck Fußball erfüllt. Entertainment, sonst nichts. Welchen Sinn sollte es sonst haben das 22 Mann 2x 45 Minuten lang versuchen den Ball in einen Kasten zu befördern?
Wenn ich mir ein Ticket kaufe oder den Fernseher einschalte, möchte ich ein unterhaltsames Spiel sehen. Wenn ich dann 90 Minuten lange Mauerei sehe, fühle ich mich nicht unterhalten und von der betreffenden Mannschaft sogar verarscht. Von mangelndem Respekt dem zahlenden Zuschauer gegenüber ganz zu schweigen.
Und was sehenswerten Fußball angeht, kann ja wohl in dieser Saison niemand ernsthaft an den Bayern etwas zu Meckern finden.
Ich bin wahrlich kein Eintracht- Fan.
Aber meines Wissens hat die Adler-Truppe gegen keine Regel verstoßen , es war 11 gg 11 und das Spiel dauerte 90 Minuten. Es hat keiner die Hütte ge-
troffen und folglich war es ein 0:0.
Was mitspielenden Mannschaften blüht haben schon reichlich andere Teams (auch meine Mainzer) erfahren müssen.
Es gab mal ein Länderspiel bei einer WM (Deutschland - Österreich)
Danach habe ich jahrelang kein Fußball mehr gesehen. Für mich war das damals eine bodenlose Frechheit. Wenn ich jetzt ein Spiel sehe, wo womöglich beide Seiten nur am Mauern sind und in der Mitte mit hohen Bällen Pingpong gespielt wird, schalte ich ab. Dann bedauere ich die Zuschauer, die dafür im Stadion Geld bezahlt haben. Egal, welche Mannschaft das ist.
Hoddel
[quote='Hoddel','http://umzug.norwegen-angelfreunde.de/forum/index.ph…5396#post455396']Es gab mal ein Länderspiel bei einer WM (Deutschland - Österreich)
Danach habe ich jahrelang kein Fußball mehr gesehen. Für mich war das damals eine bodenlose Frechheit. Wenn ich jetzt ein Spiel sehe, wo womöglich beide Seiten nur am Mauern sind und in der Mitte mit hohen Bällen Pingpong gespielt wird, schalte ich ab. Dann bedauere ich die Zuschauer, die dafür im Stadion Geld bezahlt haben. Egal, welche Mannschaft das ist.
Hallo Horst,
genau mit dieser Meinung und Deinem Erlebnis bin ich bei Dir. Dass hat dann in erster Sache gar nichts damit zu tun welcher Club oder gar Nationalmannschaft da spielt sondern die Tatsache, dass mit solchem "Nicht Fußball spielen" der Zuschauer verärgert und beschissen wird. Die die solche Spielweisen dann noch als taktische Meisterleistung verkaufen sind wohl tatsächlich diejenigen die nur noch Ergebnisorientiert bewerten.
Im Fall von Deutschland gegen Österreich hatte ich mich damals dafür geschämt als ich meine Sommerferien bei meinen Verwanten in Frankreich verbracht hatte.
Aber wie bereits geschrieben solche Kommentare sind meist mit einer Vereinsbrille verfasst und die Bayern haben sich ihren Neid redlich verdient.
Gruß
Werner
Ich bin da eher bei Daniel.
Einer Weltklassemannschaft sollte es wohl gelingen, auch bei wenig Spielfreude und Aktivität ein Tor gegen eine "Maurermannschaft" zu erzielen. Unstrittig ist, dass es schwierig und anspruchsvoll ist. Jedoch ist es eine taktische Variante, die durchaus "erfolgreich" sein kann - immerhin ein Punkt wurde gerettet (oder zwei verloren)! Verboten und unzulässig ist es auch nicht, also alles in Ordnung?
Sicherlich, den Publikumspreis bekommt man so nicht und der Zuschauer ist wenig bis garnicht begeistert. Die BuLi und die Mannschaften sind jedoch Wirtschaftsunternehmen! Da müssen Punkte kommen, da muss die Erstklassigkeit gesichert werden. Was hilft ein begeistertes Publikum, wenn die Packung dann komplett wird und zum Saisonende der Punkt fehlt. Wie knapp es sein kann, haben wir doch in den letzten Runden erlebt!
Das Gute daran ist, solche Spiele gab es schon immer! Es ist kein Phänomen der heutigen Zeit. Sie sind nicht der Regelfall, sondern eher die Ausnahme.
Da freu ich mich für die Tante Hertha (auch volle Packung gegen Mdglb) und über Paderborn ... auch wenn nicht immer alles glatt läuft. Mein Leben hängt aber nicht davon ab und schon garnicht ist es mir wert, darüber zu streiten!
[...] Die BuLi und die Mannschaften sind jedoch Wirtschaftsunternehmen! [...]
Das stimmt. Aber was ist denn das Produkt dieser Wirtschaftsunternehmen? ->Entertainment
Leider sind diese Art Produkte von der Reklamation ausgeschlossen. Sonst hätten einige ihr Geld zurück verlangen können.
Ich denke, hier sollte mal etwas Zündstoff aus der Diskussion genommen und auch mal von der Perspektive der Zuschauer Abstand genommen werden. Die Vereine und Trainer haben da wohl einen anderen Blick auf die Frage, ob schöne, offene Spielweise dem jeweiligen Verein mehr bringt, als mit unansehnlichem Fußball die nötigen Punkte für den Klassenerhalt zusammenzukratzen. Auf der einen Seite ob des ermauerten Unentschiedens Fans, die zwar nicht begeistert vom Spiel, aber froh über den einen Punkt sind sowie angewiederte Zuschauer vor den Bildschirmen, auf der anderen Seite der Zwang, investiertes Geld wieder zu erwirtschaften. Da werden ein Paar weniger Fernsehzuschauer wahrscheinlich nicht das Zünglein an der Waage sein.
Der Zweck des Fußballspielens in einer Liga ist nicht, die Zuschauer zu bespaßen, sondern erfolgreich zu sein und möglichst viele Punkte zu sammeln. Wir denken nur, daß dies so sei, wegen der exorbitant hohen Spieler- und Trainereinkommen sowie der Ausgaben für die Fernsehrechte.
Bei den derzeitigen Kräfteverhältnissen in der Bundesliga ist leider zu befürchten, daß wir noch mehr Spiele sehen werden, in denen den Trainern der zugegeben schmutzige Spatz in der Hand lieber ist als der schöne, aber erfolglose Fasan auf dem Dach.
Petri
Hans
Als Erstes sollte man immer im Auge behalten, dass es nur ein Spiel ist und kein Krieg gegen eine andere Mannschaft. Es sollte jedem frei sein, ob er ein Spiel ansieht oder nicht.
Im Letzten Jahr habe ich meine Tochter öfters gefragt, warum sie sich das mit den Heimspielen von St. Pauli überhaupt antut. Fußball war es nicht, was die Mannschaft im letzten Jahr auf den Rasen gebracht hatte. Jetzt sieht es anders aus.
Hoddel
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