Moin, mit Nacktschnecken habe ich bereits geangelt auch mit Erfolg. aber es macht für mich immer nur Sinn, etwas an die Leine zu hängen, was natürliches Futter kopiert oder dazu gehört. Messungen von Hirnströmen bei Haien zeigte, daß sie bei Menschenblut null reagierten und bei Tintenfisch püriert massive Ausschläge zeigten - sprich ein Fisch wird wohl eher von etwas erregt, daß er kennt. Also betrachte ich es als sinnlos ein Schnitzel oder eine Nacktschnecke beim Meeresangeln zu nutzen es sei denn ich bin am Ufer und Schnecken kommen dort vor. Gruß Peter
Nacktschnecken als Köder ?
Die neue Tipprunde für die Bundesliga 25/26 ist eingeläutet.
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Zitat von mantafahrer
Mein Großvater hat früher immer einen Salzstreuer mitgenommen, wenn er seine Salatbeete inspiziert hat...*rolleyes*
Zitat von Lundi: ein Fall für PETASo ungefähr hab ich mir Das gedacht, und lieber nicht geschrieben, dass bei uns beim Betreten des Gartens das Tragen von Salzstreuern Pflicht ist.#zwinker2*
Aber mal was Anderes und Ernsthaftes: Kann man diese Tigerschnegel nicht z.B. als Schneckenpolizei im eigenen Garten nutzen???:)
Gruß
Max
aus dem Exil in Kiel -
Das kann schnell nach hinten losgehen- die mögen nämlich nicht nur Pilze...
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Aber mal was Anderes und Ernsthaftes: Kann man diese Tigerschnegel nicht z.B. als Schneckenpolizei im eigenen Garten nutzen???:)Gruß
Max
aus dem Exil in KielJa, wenn Du welche im Garten findest.
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Das kann schnell nach hinten losgehen- die mögen nämlich nicht nur Pilze...
Wie meinste denn Das jett wieder Bei Wikipedia steht doch
Zitat:Die Tiere sind strikt nachtaktiv und verstecken sich tagsüber. Sie ernähren sich von Pilzen, welken und abgestorbenen, selten auch frischen Pflanzenteilen sowie von Aas und räuberisch von anderen Nacktschnecken. Der Tigerschnegel kann dabei Exemplare überwältigen, die ebenso groß sind wie er selbst.
Zitat EndeIch hatte da an die großen Braunen und Schwarzen Schnecken gedacht.
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Ok, das macht Sinn.
Wir haben hier viele von den Viechern, ab und zu werden bei Dunkelheit versehentlich welche plattgetreten.
Am nächsten Morgen sieht man dann, wie sich zahlreiche Artgenossen über die Kadaver hermachen... -
Möchte da noch was ergänzen.
Bei mir handelt es sich um keinen Nutzgarten.
Einen Nutzgarten mitten im Wald, da hätte man recht wenig Freude.
Die Nacktschnecken (Schwarze und Braune) kommen bei mir nicht immer (in größeren Mengen) vor. Das ist von Jahr zu Jahr recht unterschiedlich. Dieses Jahr habe ich recht wenig gesehen, ebenso recht wenig die Tigerschnecke.
Auch andere Kleintiere recht wenig wie Eidechsen, Erdkröten, Blindschleichen, Waldmäuse. Das ist von Jahr zu Jahr unterschiedlich. So ist das auch bei den Schmetterlingen. Mal sieht man einen Schwalbenschwanz, einen Admiral, einen Kaisermantel und dann ist wieder Ruhe.
Immer da sind allerdings die Rehe, Hasen und Bussarde. -
ich habe vor etlichen Jahre mehr als gute Erfahrungen mit Nacktschnecken gemacht , die kleinen schwarzen.Und zwar immer wenn es stark geregnet hatte an einem Oberflächenwassereinlauf.
Ich habe die einfach ohne Bebleiung mit einer Stachelschweinpose direkt im Strom angeboten .
Lohn dafür waren fette Schleien und wirklich vorzeigbare Aale.
Als Schneckenfalle habe ich eine mitteltiefe Schüssel bis an den Rand eingegraben ( Randbeet) und habe darin mit ein wenig Abgestandenes Bier angelockt...Sofern vorhanden ,sonst eben was opfern.
Ich glaubt gar nicht wie versoffen die Viecher sindauf jeden Fall kommen sie dann nicht mehr über den Schüsselrand hoch.
Morgens einsammeln und fertig.
Garten sauber und Köder satt..Lang,lang ist es her.........irgendwann hatte ich mich dafür entschieden nur noch mit Künstlichen Ködern zu angeln.
Braucht man sich auch nicht so oft die Finger waschenGruß
Palo -
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