In Schweden und Norwegen entlang der Route Trelleborg-Oslo haben wir schon die ersten mehrsprachigen Schilder auf den Rastplätzen gesehen, die vor kriminellen Banden warnen. Scheint also ein größeres Problem zu sein. Allerdings haben wir auch die schwedische Polizei mitten in der Nacht auf einem Rastplatz Streife fahren gesehen.
Gruß Jens
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Also Leute, ihr seid gewarnt, das sollte doch genügen. Sich auf eine Schlägerei einzulassen ist wohl das Dümmste was man veranstalten könnte.
Da gibt es doch nur zwei Ergebnisse:
Wolltet ihr nicht in den Urlaub fahren?
Also am besten den Rastplatz frühzeitig verlassen und einen anderen aufsuchen.
Hoddel
Das Dumme an dem ganzen Kram ist....wie verhält man sich bei wirklichen Notfällen wenn da jemand winkt,hält man oder fährt man weiter...es könnte ja auch einer von den Bösen sein.
Wenn mir eine Situation irgendwie suspekt vorkommt,vor allem in der Nacht, würde ich mich zügig von dem Ort entfernen
und aus der Distanz per Handy den Notruf betätigen oder noch auf andere Vorbeifahrende zu warten. So kann dir keiner unterlassene Hilfeleistung unterstellen
und du bringst dich selbst in Sicherheit, ohne in heldenhafter Manier das Zeitliche zu segnen.
Wirkliche Notfälle Jürgen sind oft auch erst zu lösen , wenn die Hilfskräfte vor Ort erscheinen, da du selbst kaum für Behebung sorgen kannst. Schnelle Hilfe
zu rufen ist allemal das beste und wird auch von der Polizei empfohlen.
Jürgen
Das Dumme an dem ganzen Kram ist....wie verhält man sich bei wirklichen Notfällen wenn da jemand winkt,hält man oder fährt man weiter...es könnte ja auch einer von den Bösen sein.
Beim leisesten Zweifel "After Eight"... wir tun so als hätten wir es nicht bemerkt. Das ist zwar auch nicht wirklich die vornehme Methode, aber wie wir ja schon beim Bund gelernt haben, geht die Eigensicherung im Felde immer vor!
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