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  1. Norwegen Angelfreunde, Freunde geben Auskunft
  2. Praktisches zum Angeln in Norwegen
  3. Sicherheit auf dem Meer

Papier-Seekarte sicherer als GPS

  • alfnie
  • 8. Juli 2015 um 11:37
  • alfnie
    Norweger, Ex-Nordfriese
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    • 8. Juli 2015 um 11:37
    • #1

    https://youtu.be/hTWKbfoikeg?li…f_Y90EHm2D6wXhM

    Dem Artikel zufolge werden jedes Jahr hunderte von neuen Untiefen ect. "entdeckt"
    und das Herstellen von Seekarten ist eine nie endende Sysiphus-Arbeit. Im Prinzip
    seie man mit den jeweils immer neuesten papierenen Seekarten am sichersten dran.

    Man dürfe auch nicht übersehen, das GPS-Daten nicht mit dem Tempo schnellerer Boote
    mithalten können. Praktisch angewandt bedeutet das, dass man schon seit zwei-drei
    Sekunden ein schrottreifes Boot haben kann, bevor die Untiefe überhaupt auf
    dem GPS erscheint.

    (Ich weiss, ich weiss ... manche dieser sinngemässen Widergaben aus dem Norwegischen
    hören sich auf Deutsch an als wären sie von einem Schlaganfall-Patienten getextet
    worden - das liegt einfach daran, das ich nur versuche, den Inhalt möglichst
    verständlich widerzugeben, ohne Rücksicht auf irgendwelche sprachlichen Feinheiten, weil,
    sonst wäre der Tag schnell rum ... )

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

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  • alfnie
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    • 8. Juli 2015 um 12:10
    • #2

    http://www.an.no/nyheter/bat/no…re/s/5-4-119930

    ... und hier kommt jetzt auch der richtige Link, der andere war ein Versehen

    Eingeheirateter Lofoter seit 1994

  • Fischbulette
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    • 8. Juli 2015 um 13:22
    • #3

    Es ist doch auf jedem Plotter zu beginn, bevor man das Gerät nutzen kann, ein Hinweis, das dieses Gerät nicht zur Navigation taugt.
    Leider ließt das so gut wie keiner und handeln tut auch kaum einer danach.
    Bei mir liegt immernoch die Papierkarte im boot das Navigationsbestckt und der Kompass ist auch aktiv.
    Das heißt nicht das ich dieses schöne bequeme Gerät nciht nutze aber ich kann auch ohne wenns mal ausfällt.

  • Engeløya
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    • 8. Juli 2015 um 14:57
    • #4
    Zitat von Fischbulette

    Bei mir liegt immernoch die Papierkarte im boot das Navigationsbestckt und der Kompass ist auch aktiv.
    Das heißt nicht das ich dieses schöne bequeme Gerät nciht nutze aber ich kann auch ohne wenns mal ausfällt.


    Genauso halten wir das auch.

    Med vennlig hilsen xx#,

    Heiner

  • falo6691
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    • 8. Juli 2015 um 15:23
    • #5

    Ich kann nicht ohne :( , habe aber immer 3 unabhängige voneinander funktionierende Geräte dabei.
    Ein Ausfall der GPS Satelliten oder ein Blitzschlag in unmittelbarer Nähe wäre für mich blöd.
    Die 3 sek Nachlauf sind wohl eher zu vernachlässigen. Mit Karte und Besteck ist man wohl auch nicht so schnell.

    Ciao, Olaf

  • wollebre
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    • 8. Juli 2015 um 18:53
    • #6
    Zitat von falo6691

    Ich kann nicht ohne :( , habe aber immer 3 unabhängige voneinander funktionierende Geräte dabei.
    Ein Ausfall der GPS Satelliten oder ein Blitzschlag in unmittelbarer Nähe wäre für mich blöd.
    Die 3 sek Nachlauf sind wohl eher zu vernachlässigen. Mit Karte und Besteck ist man wohl auch nicht so schnell.

    Ciao, Olaf

    Mit Blitz noch nie Probleme gehabt. Aber ich hoffe das die 3 GPS nicht gleichzeitig angeschlossen sind. Dann wären die in dem Fall alle gleichzeitig hin....
    Ohne GPS und Unkenntnis über die gewählte Route brettert man auch nicht so schnell. Dann geht es auch nach Karte, Kompass und Echolot. Nur das muß geübt werden. Besonders wenn kein Sichtkontakt zum Land besteht.
    Bei Sichtkontakt zum Land kann mit einem mobilen Kompass eine Kreuzpeilung vorgenommen werden. Im Schnittpunkt ist der Standort des Schiffes. Das wird in der Seekarte eingezeichnet.
    Aber die wichtigsten Kenntnisse werden bei der Ausbildung zum Sportbootführerschein gelehrt. Danach hilft nur üben, üben und nochmal üben.

    Wer das Geld für eine elektr. Seekarte nicht ausgeben will, reicht auch ein einfaches GPS welches permanent die aktuelle Position angibt. Vergleich mit der Seekarte und man kann alle Untiefen umfahren und kommt sicher an sein Ziel.

    Einmal editiert, zuletzt von wollebre (8. Juli 2015 um 19:06)

  • Palometta
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    • 8. Juli 2015 um 19:30
    • #7

    ich habe beim SBF gelernt das sich jeder Bootsführer vor antritt der Fahrt über sein Fahrgewässer zu informieren hat und sich über die Bedingungen ,Gefahren und Verordnungen im Gebiet zu informieren hat.
    das gilt sowohl für die Strecke als auch für den Ankunftsort .
    Damit ist eigentlich schon alles gesagt.
    Da es bei Seefahrten eh nach internationalen Richtlinien vorgeschrieben ist eh eine aktuelle Seekarte mit zuführen erübrigt sich der Rest auch.
    Wer mir allerdings erzählen will ,das ein navigieren nach Seekarte sicherer ist ,den kann ich nur belächeln.
    Jeder der schon mal nach Karte Kurs gefahren ist und den gefahrenen Kurs auch mit Peilungen überprüft hat ,weiß wie umständlich das gegenüber einem Kartenplotter ist.
    Wenn man dann noch die Regel befolgt einen Seekurs zu fahren und nicht einfach Kreuz und Quer ist schon mal auf der sicheren Seite.
    Man bedenke auch das die meisten Sportboote einen Tiefgang von weniger als einem Meter haben !
    Also kann ich dem Ganzen nicht viel Sinn abgewinnen.

    Gruß
    Palo

    Immer auf der Suche ist auch ein Weg ..#Seefahrt4##

  • Wittling
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    21. April 1955 (70)
    • 8. Juli 2015 um 21:47
    • #8

    Ich liebe Seekarten aus Papier. Man kann sie zu Hause ausrollen, absuchen und träumen. Dafür gibt es keinen vollwertigen elektronischen Ersatz.

  • olli70
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    11. September 1970 (54)
    • 8. Juli 2015 um 22:08
    • #9

    ich kann mich erinnern das bei meiner Fahrzeit in der Fischerei ein blitz in den mast schlug.um es kurz zu machen es war nix mehr heil,2 radaranlagen,3 Funkgeräte 2 komplette gps-anlagen mit plotter,selbststeueranlage.navtexdrucker,ais usw

    da freute sich die Versicherung und die Sachen neu einzubauen das hat gedauert.papierkarten waren auch da aber nur weil die da sein mußten.

  • djsteven
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    • 8. Juli 2015 um 22:17
    • #10

    Palo hat völlig recht, wer mir erzählen will, dass er seine gesamte Angelausfahrt auf der Papierseekarte in einem offenen Angelboot überprüft und einträgt, der will mir auch erzählen, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.

    Und der Nachlauf von 3 sec. mit einem schnellen Sportboot ist auch sehr lustig. Ich habe mich etwas mit der GPS Navigation beschäftigt, und mit dem richtigen Empfänger und 4 Satelliten ist erheblich mehr als nur Bootfahrten möglich.

    .....und amtliche Seekarten kosten übrigens ein vielfaches der z.B. guten Navionics-Software !

    Gruß Steven


    Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie dann ihren Standpunkt.

    Man kann den Sonnenschein nicht verbieten. Man kann nur dafür sorgen, dass andere im Schatten stehen.

    Einmal editiert, zuletzt von tiveden (9. Juli 2015 um 07:35)

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