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Dalsfjord

  • Markus123
  • 31. Mai 2015 um 14:59

Har en kjempefin                  

Sankthans      

  • Jürgen Chosz
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    • 11. September 2016 um 14:29
    • #401

    Smolt:wave: Das ganze fängt schon damit an das jeder den Standort Hexenkessel anders definiert,die einen den ganzen Fjord,die anderen bis zur Brücke und wieder andere bis zum Wasserfall,wir haben uns genau daran gehalten was uns vor Ort bei der Bootseinweisung(die ausgesprochen gut war!!!) auf mit Absicht genauer Frage gesagt wurde und genau dort haben wir auch nur auf die uns gesagten Montagen(Gummi, Klein -Pilker ,Naturköder)gefischt um zu sehen was an dem Hype das es dort alle möglichen Fische in super Größen und das so gut wie immer gibt stimmt.Die Definition Kessel bestand daher für uns zwischen P.1+2 http://kart.gulesider.no/m/krRoo.
    Das Wort Schlamm würde ich um definieren in Mulm, der aus verrotteten Blättern Gräsern und besonders aus Tannen und Fichtennadeln bestand,der Anker war vom diesem schwarzen Mulm bedeckt. Wer schon mal mit feinem Gerät und leichtem Blei über Sand und feinem Kies auf Plattfische geangelt hat wird wissen das das Blei beim leichten Driften über diese Flächen leicht über Grund hoppelt so das man das an der feinen Rutenspitze sogar sehen kann,das Blei versank allerdings förmlich im Grund!Der gesamte Fjord bis zur Mündung soll laut Aussage der Seite 60km lang sein,Kein Fluss schafft es über diese Länge das genannte Material alles bis zum offenen Meer zu schaffen,besonders wenn er viele Buchten hat, sehr gekrümmt ist.Es lagert sich überall da ab wo der direkte Flußstrom schwächer wird oder keinen Einfluß mehr hat,das ist normal ,so funktioniert die Natur.

                                       Wenn es interessiert

    Plattfischangeln in Norwegen

    Vom 22-31.7.2025 Nach Halsnoey Ranavik

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  • LupoAltmark
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    • 11. September 2016 um 17:20
    • #402

    Guten Tag - alle zusammen, bin neu und bis jetzt Besucher im Forum. Wohne zwischen Stendal und Osterburg in der Ostaltmark. Vorname Wolf, Alter 53, war 2014/15/16 am Dalsfjord - Bygstadt.
    (aber auch schon Syvdefjord, Namsenfjord, Flatanger). Dass ich real existiere und keinen Doppelgänger habe könnte bikefisher bestätigen - ich bin der mit dem grauen Hundefänger Berlingo und dem
    Jagdhund Deutsch Drahthaar - wir gaben uns vor der Wohnung 5 in Bygstadt, im Beisein Deiner Frau die Hand. Auch der Member mit dem Schlauchboot und dem Sohn traf mich in Bygstadt.
    Kann von kleinen Erfolgen bis zur absoluten Pleite alle Empfindungen zur besagten geographisch, weit gezogenen Lokalität bestätigen. Bei meiner ersten und einzigen Bootseinweisung im Juli 2014, erklärte der "Täufer" mir - dass der Hexenkessel das Gebilde - Form der Bucht Rückseite Verkaufsstelle Tanke ist.
    Waren mit Frau, Tochter, Hund vom 9.08.-20.08.2016 vor Ort - besagte gefrorene Sandaale stammen von mir. Wir hatten 2 kg mit und verteilten den Rest an nette Kollegen. Diese gaben Sie dann scheinbar weiter. Wir fingen mit Sandaal auf Grund sowie Pose Wittling, Kliesche, Pollack, Aal, Knurrhahn damit - plus 2 x starker Fischabriß was auch immer. Wir wohnten im Stabur neben dem Gaularwasserfall.

    Im Bereich ganz hinten - Seehechtgarage: ca. 25 Wittlinge, Kliesche ca. 12 Stück über 26 cm ,2 maßige Pollack nicht größer 55 cm, Aal, Knurrhahn
    kleiner Leuchtturm, in der Enge, davor und hinter: Haie, Lengs bis 40cm sowie - 52cm,78 cm, max. 93 cm, 7 Schellfische 40 - 58 cm, 1 Dorsch 53 cm , 1 Köhler 57 cm,
    Laukelandsfossen: 0 Fisch
    Brücke Dale : 1 Köhler 78 cm
    Brücke Dale Plateaus bis Straumsnes : 2 Köhler 60 - 80 cm, 1 Dorsch ca. 60 cm, 4 Rotbarsche , 2 Lengs ca. 80 cm
    offshore "Temba" 6 Dorsche 70 - 90 cm, 4 Lumbs 50 -75 cm, 1 Hai, 3 Lengs 50 -90 cm,kleine Seelachse und Pollacks

    Wir haben mit Pilkern 60 - 150 g mit Makrelenfetzen am Drilling, sowie Flatterfilet am Seitenarm, Gummifisch ging nichts - geangelt. Der Fisch wurde im Zeitfenster 3 h vor und nach Flut weit erfahren und erarbeitet.
    Wir fingen keine Meerforellen und Lachse, weder auf Tauwurm, Fetzen, wobbler, Spinner, Blinker geworfen oder geschleppt.


  • Elchjäger
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    • 11. September 2016 um 21:27
    • #403

    Danke für deinen Bericht,der eine fängt nichts ,der andere mehr.So ist es mal im Leben und nicht anders. Ist der Fisch da und in Beislaune erlebt man Sternstunden , und dann ist alles in Ordnung, fängt man nichts heißt es gleich Scheiss Fjord.Komisch?
    Gruß
    Peter

    *#,

  • Auewiesen
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    • 12. September 2016 um 09:28
    • #404

    Moin Peter,

    es ist kein sch... Fjord, und ich kann mich auch nicht erinnern, das gelesen zu haben.
    Sicher wird dort auch sehr gut gefangen und Deinen Bericht habe ich ja auch gelesen. Ich würde nie
    behaupten, das Du etwas falsches Geschrieben hast!

    Aber was hier angemeckert wird, sind die unwahren Behauptungen und Lügen über Größen und
    Fangorte zu Werbezwecken. Und wenn einer das Gegenteil und das vor Ort erlebte schreibt, wird er
    als zu blöde abgestempelt. Peter, sorry aber das geht zu weit und kann nicht so stehen bleiben.

    Wir haben uns auch ohne Fisch dort sehr wohl gefühlt und die fantastische Gegend genossen.
    Wir haben aber auch viele Angeltage, auf Grund der falschen Aussagen an den plätzen gesucht,
    welche voller Fisch sein sollten. Dann hatte unser Echolot auch noch ne Macke mit der Software so das wir nur
    Tiefen ablesen konnten.

    Der Fjord und das Umland ist sehr sehr schön und mit Sicherheit eine Reise wert.

    Wenn der besagte sich den falschen Ort am Ende vom Fjord für sein Unternehmen ausgesucht hat, das aber mit einer unwahren Werbung zum laufen bringen will, fliegt die Sache eben irgend wann auf und der Schuss geht nach hinten los.

    Grüße Wolle

  • Bender
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    • 12. September 2016 um 12:30
    • #405

    Die Umgebung am Dalsford ist wirklich Klasse.
    Und bei tollem Wetter gibt es dort viel zu erleben.
    Wie ich ja bereits schon oft geschrieben habe, bewerte ich die Norwegenurlaube nicht nach den Fängen.
    Ebenfalls hatte ich am Dalsford keine Unmengen an Fisch erwartet. Mal läuft es besser...... mal schlechter.
    Das Jahr vor dem Dalsfjord waren wir am Fördefjord (ein Fjord höher) dort hatten wir auffallend gut gefangen.

    Es ist leider ein sehr sensibeles Thema mit dem Dalsfjord. Auch jetzt im Moment (während ich dies hier Tippe), bemühe ich mich wirklich das niemand etwas in den falschen Hals bekommt.
    Aber ich kann mich an den Livechat (als wir am Dalsfjord waren) gut erinnern.
    Der Trööt wurde ja damals von Reinhard angelegt, diesen Thread fand ich immer sehr interessant und informativ. Leider ist dann ziemlich eskaliert.

    Jetzt ist wieder ein toller Dalsfjord trööt entstanden. Es wäre schade wenn dieser wieder aus den Fugen läuft.
    Ich denke wenn man sachlich und ehrlich seine Ergebnisse (positiv/negativ/oder Tipps) hier zum besten gibt, sollte es doch passen.

    Selbst am Romsdalfjord hatten wir damals nicht so gut gefangen. Der Urlaub war jedoch trotzdem TOP.
    Die letzten Urlaube in Norge waren (aus unserer Sicht) sehr fischreich.:ZUNGERAUS:

    Schöne Grüße

    Stefan :baby:

    http://www.go-to-north.de
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  • Auewiesen
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    • 12. September 2016 um 13:16
    • #406

    Genau Stefan,

    ich fand es auch sehr schade, das der andere trööt geschlossen werden musste, aber genau das wird auch hier passieren. Es kann doch nicht sein, das andere Member, genau wie im geschlossenen trööt, als unfähig dargestellt werden, nur um seine Buchungen zu bekommen. Wenn derjenige sich einfach nur raushalten würde, ist doch alles gut. Und durchschaut wurde das Ganze ja schon.
    Es ist doch klar, das sich dagegen gewehrt wird.

    Grüße Wolle

  • LupoAltmark
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    • 12. September 2016 um 13:16
    • #407

    Ja nochmal Hallo an Alle, hier nochmal der Neue:

    Dalsfjord, Bygstadt, Mitte Juli 2014, viele Köhler um die Metermarke, hatte 3 Damen mit, welche großköhlersüchtig wurden bei Fischen 70 - 80 cm herum moserten, He Du
    Bootsführer das geht besser, und alles zwischen Stromleitung und Leuchturm, (ich hätt gern mehr selbst geangelt, aber es war wie beim Fischer und seiner Frau - größer immer größer...)!!! Wenn ihr wollt kann ich auf Wunsch meinen Bericht von 2014, der leider im geschlossenen Teil der Kesselbetreiber nur Passwortinhabern zugänglich ist hier einstellen. Die Damen, und ich leider auch haben wirklich geglaubt, dass es im Dalsfjord immer so ist!

    Blanke Euphorie für Ende Oktober 2015, außer Makrelen, Wittlinge, 1 x 60 cm Dorsch nicht viel gefangen - wir 4 Angler ärgerten uns etwas (ich hatte Sie dahin gelockt), nichts Erwähnenswertes, Alle rundherum beneideten uns schon um die Makrelen. Es wäre an der Zeit gewesen zu einer anglerischen Vorführung des täglich, mehrstündig anwesenden Meisters, die blieb aus... trotz täglicher Hoffnung der Unwürdigen auf praktische Lehre. Na ja, das ist ja kein Put and take sondern sehr schöne Natur, wir müssen von der Angelausbeute ja nicht leben. Ab nach Hause mit Hoffnung auf August 2016. Einer meiner Angelfreunde meinte - der macht auch nur los wenn Alle fangen...

    Dieser Zustand blieb für August 2016 erhalten, jedoch verhinderte ein Gipsbein, wieder den Showdown des Meisters in "saure Gurkenzeiten" mal persönlich wenns schwierig wird zu zeigen, wo der Hammer im Kessel hängt, mal nach dem "Rechten zu sehen".
    Ich wurde vom Meister dankenswerter Weise an einen bekannten Guide weiter Richtung Askvoll vermittelt. Wir fuhren Richtung Island (im Konvoi /2 Boote), auf "Temba", nach Auskunft des "Kesselbetreibers" ist es dort äußerst schwer kleine Dorsche zu fangen. Nach mehrstündiger Angelei, ich fing Fisch ja siehe meine Bericht Seite 67, Der Guide sowie mein Freund Molle und ich fingen keinen Meterdorsch - der Norweger einen.
    Der Guide sprach von zäher Angelei und sehr schlechtem Erfolg, für mich war der Seegang grenzwertig, die Entfernung vom Quartier gefühlte 80 - 90 km. Ich gebe Fjordsven recht sowas macht man eigentlich nicht, ich komme mir immer noch etwas sehr bescheuert vor. Meine Frau fragte ob ich demnächst aus der Altmark auch die Tochter in Berlin, mit dem Traktor besuchen werde. Sollte der große Fisch dieser Zeit also Mitte August 2016, doch kurz vor Island stehen ...? mfg Wolf

  • Gnam
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    • 12. September 2016 um 15:26
    • #408

    Hallo Wolf,
    der angesprochene Guide ist, denke ich Sven Schürholz gewesen. Der lebt seit ca. zehn Jahren dort ist aber Deutscher und kein Norweger. Auf Temba werden in der Tat sehr gute Fänge von Grossfischen als alltäglich angesehen (stimmt sogar). So weit raus fahren wir aber nie, auch vorher gibt es sehr gute Fangplätze die 10 - 20 km weniger Anfahrt bedeuten. Ich buche immer unseren Termin im Juni auf Höhe Fure, Grytöyra und ähnlich. Dann habe ich sowohl ans Fjord Ende wie auch auf die Plateaus (mit wirklich fast Fanggarantie) die gleich kurzen bzw. langen Wege und bin flexibler. Auch bei früheren Touren (2003 - 2016) in den Dalsfjord haben wir wirklich gute Fische gefangen wenn alles passte. Das ist lange vor dem Hype um den sogenannten Hexenkessel gewesen. Im Dezember 2015 habe ich im Bereich Fjordende bis 5 km Entfernung hervorragend gefangen während ein Ehepaar und eine zweite Gruppe Angler so gut wie nichts fing. Im April 2016 haben wir keine vernünftigen Fische beim Naturköderangeln gefangen während zwei andere Boote 100 Meter weiter gute Fische fingen. Genauso haben wir auch Schneider und Katastrophentage im Fjord wie auch weiter draußen erlebt. So ist es halt manchmal. Trotzdem bin dann weder ich noch andere unfähig Fisch zu fangen wenn ich alles probiert habe. Ist man allerdings tatsächlich resistent gegen Tips und Ratschläge um seinen Stiefel durchzuziehen, sind einige Anmerkungen dazu sicherlich nicht anstößig. Nur Namen und der Bezug zu realen Personen haben da nichts zu suchen.

    In dem Sinne

    Hans-Jürgen

  • Bender
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    • 12. September 2016 um 16:03
    • #409

    Hallo Zusammen,
    ich denke auch, das viele Dinge Einfluss auf den Fischfang haben.
    Natur halt.....Natur pur.

    Jedoch war bis jetzt meine Erfahrung, dass je mehr Auswahl Du in einem Gebiet hast, auch größere Chancen hast.....ist ja auch logisch.
    Damit meine ich so etwas wie untiefen, naheliegende Flachbereiche oder auch die Nähe zum offenen Meer.

    Alles hat ein für und wieder....bisste am Fjordende kannste fast immer Angeln. Wind meistens kein Problem. Die Nachteile kennen wir jetzt Alle.....kann auch mal schlechter sein mit den Fängen.
    Letztes Jahr war ich auch auf Fröya. Waren wir draußen, gab es guten Fisch. Waren wir oft draußen???????????............Nöööööö Windanfällig.........3 Tage Angeln dann over and out.

    Es ist aber auch so wie GNAM schreibt, wenn man ein Gebiet kennt, hat man Vorteile. Die Erfahrung (in einem Gebiet) sammelt man ja auch über die Jahre.


    Wir waren jetzt das 2te Mal in Nord-Norge. Das Gebiet in diesem Fjord ist nicht sehr groß und bietet jede Menge Möglichkeiten.
    Aber trotzdem haben wir dieses Jahr an ganz anderen Stellen geangelt als letztes Jahr.
    Somit kenne ich für das nächste Mal schon wieder mehr Stellen wo der Fisch stehen könnte.

    Vielleicht klappt es ja auch mal ein Jahr nicht so gut............so what..?...
    Das Einzige was ich jedoch sagen muss......so wie in Nord Norge habe ich mir das Angeln immer vorgestellt......aber auch DAS entscheidet und empfindet jeder für sich.

    Schöne Grüße

    Stefan :baby:

    http://www.go-to-north.de
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  • LupoAltmark
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    • 12. September 2016 um 16:32
    • #410

    Hallo Gnam,
    natürlich kenn ich diese Situationen, selbst im gleichen Boot, gleiche Angel, gleicher Köder - einer fängt einer Schneider und grämt sich "etwas", darum geht es aber nicht. Ja der Guide war Sven Schürholz und der Insasse bei ihm im Boot ein echter Norweger der echt Strecke machen wollte - wir auch ein klein "Bischen". Sven hat auch selbst mit durchgeangelt, keine Versprechungen gemacht und die Ergebnisse real eingeschätzt.
    So etwas schätze ich, von Reinhard wurde uns Temba als das Eldorado beschrieben o. k. war eben mal ein verhaltener "Temba Tag". Eigentlich wollte Reinhard mit uns rausfahren - ging aber nicht wegen dem gebrochnen Bein. Pech, Tips sind das eine - Lehrvorführungen beeindruckender, vom Insider - bei Beissflaute, wenns schlecht läuft. Besonders schön ist es immer, Olaf vom Spar und Tonna zu treffen, der immer nett und super hilfsbereit zu uns Gästen war. Er musste aber auch den Wildlachs von den Wildlachsfischern gegenüber vom Laukelandfossen für das Fischessen kaufen, denn Sie sprangen nur vor dem Bootssteg und bissen in unserer Urlaubszeit nicht.Aber das ist eben Natur und nicht alleinige Anglerblödheit ... mfg Wolf

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